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Sepulkralkultur kann im weiteren Sinne als Trauer- und Begräbniskultur sowie als Gesamtheit aller Riten im Bereich eines Grabes verstanden werden. Sterben gehört zum Leben und der Umgang mit Begräbniskultur und Trauern, Gedenken hat in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Ausprägungen. Einen Blick auf den zeitgemäßen Umgang mit Denkmalen gilt es dabei ebenso zu werfen, wie auch den Friedhof als Ort der letzten Ruhe zu betrachten. Das in Deutschland einzige thematische Museum in Kassel wird vorgestellt und auch kuriose Begräbnisformen betrachtet.
Ein zentrales Anliegen dieser Veranstaltung sind praxisorientierte Untersuchungen zu verschiedenen Aspekten, welche Sepulkralkultur als Inspirationsquelle für die bildnerische Auseinandersetzung im Rahmen eines zeitgemäßen Kunstunterrichts bieten.
Über bildnerisch-praktische Aufgabenstellungen aus den 3 Lernbereichen des Lehrplans Kunst werden im Workshop Unterrichtsmodelle entwickelt.
Die Teilnehmer/innen haben auf der Grundlage eigener praktischer Erprobungen zu verschiedenen Aspekten der Sepulkralkultur
Aufgabenstellungen und Unterrichtsmodelle in den 3 Lernbereichen Fläche, Körper-Raum und Prozess entwickelt und diskutiert.
· Sepulkralkultur in verschiedenen Erscheinungsformen
· Fotografische Auseinandersetzung mit Begräbniskultur. Bearbeitung der Fotografien in Auseinandersetzung mit Text und Bild.
· Entwickeln thematisch gebundener Aufgabenstellungen auf der Grundlage bildnerischer Studien und Sequenzen mit unterschiedlichen Gestaltungsansätzen bei der Arbeit mit Ton und weiterführenden bildnerischen Entwürfen
· Auseinandersetzung mit Denkmalen im historischen und zeitgeschichtlichen Kontext
· Reflexion der Ergebnisse und deren Übertragung in Lehrmodelle und fächerübergreifendes Arbeiten
Lehrkräfte im Fach Kunst
FachberaterInnen und Fachausbildungsleiter/innen im Fach Kunst an weiterführenden Schulen
MentorInnen im Fach Kunst an weiterführenden Schulen
am | von | bis |
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20.03.2024 | 10:00 | 17:30 |
21.03.2024 | 09:00 | 16:30 |