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Anzahl der Lernziele und -inhalte mit Materialien aus der Materialdatenbank: 1
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Anzahl der Lernziele und -inhalte mit Materialien aus der Materialdatenbank: 1
Arbeitsmaterial
Berufsschule - duale Berufsausbildung
Hotelfachmann / Hotelfachfrau
Kaufmann für Hotelmanagement / Kauffrau für Hotelmanagement
2022
Das Arbeitsmaterial ist ab 1. August 2024 freigegeben.
Das Arbeitsmaterial basiert auf dem Rahmenlehrplan für die Ausbildungsberufe Hotelfachmann und Hotelfachfrau sowie Kaufmann für Hotelmanagement und Kauffrau für Hotelmanagement (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 17.12.2021) und der Verordnung über die Berufsausbildungen zum Hotelfachmann und zur Hotelfachfrau sowie zum Kaufmann für Hotelmanagement und zur Kauffrau für Hotelmanagement vom 09.03.2022 (BGBl. Teil I, Nr. 8 vom 14.03.2022).
Das Arbeitsmaterial wurde am
Landesamt für Schule und Bildung
Standort Radebeul
Dresdner Straße 78 c
01445 Radebeul
unter Mitwirkung von
Silvia Eichler | Dresden |
Ria Heinrich | Leipzig |
Sebastian Lau | Pirna |
erarbeitet.
HERAUSGEBER
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Carolaplatz 1
01097 Dresden
Die Verfassung des Freistaates Sachsen fordert in Artikel 101 für das gesamte Bildungswesen:
„(1) Die Jugend ist zur Ehrfurcht vor allem Lebendigen, zur Nächstenliebe, zum Frieden und zur Erhaltung der Umwelt, zur Heimatliebe, zu sittlichem und politischem Verantwortungsbewusstsein, zu Gerechtigkeit und zur Achtung vor der Überzeugung des anderen, zu beruflichem Können, zu sozialem Handeln und zu freiheitlicher demokratischer Haltung zu erziehen.“
Das Sächsische Schulgesetz legt in § 1 fest:
„(2) Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule wird bestimmt durch das Recht eines jeden jungen Menschen auf eine seinen Fähigkeiten und Neigungen entsprechende Erziehung und Bildung ohne Rücksicht auf Herkunft oder wirtschaftliche Lage.
(3) Die schulische Bildung soll zur Entfaltung der Persönlichkeit der Schüler in der Gemeinschaft beitragen. …“
Für die Berufsschule gilt gemäß § 8 Abs. 1 des Sächsischen Schulgesetzes:
„Die Berufsschule hat die Aufgabe, im Rahmen der Berufsvorbereitung, der Berufsausbildung oder Berufsausübung vor allem berufsbezogene Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln und die allgemeine Bildung zu vertiefen und zu erweitern. Sie führt als gleichberechtigter Partner gemeinsam mit den Ausbildungsbetrieben und anderen an der Berufsausbildung Beteiligten zu berufsqualifizierenden Abschlüssen.“
Neben diesen landesspezifischen gesetzlichen Grundlagen sind die in der „Rahmenvereinbarung über die Berufsschule“ (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12. März 2015 in der jeweils geltenden Fassung) festgeschriebenen Ziele umzusetzen.
Technologische, wirtschaftliche und strukturelle Veränderungen erforderten die Neuordnung der dreijährigen Ausbildungsberufe Hotelfachmann und Hotelfachfrau sowie Kaufmann für Hotelmanagement und Kauffrau für Hotelmanagement.
Hotelfachmann und Hotelfachfrau
Der Hotelfachmann und die Hotelfachfrau werden bei der Planung und Organisation der wesentlichen Arbeitsabläufe im Hotel sowie im Empfang, im Marketing, im Wirtschaftsdienst und im Food-and-Beverage-Management eingesetzt.
Hotelfachmänner und Hotelfachfrauen können sowohl selbstständig als auch in Beherbergungsbetrieben tätig sein, insbesondere in Hotels, Gasthöfen und Pensionen. Sie werden beispielsweise beschäftigt
Die berufliche Tätigkeit des Hotelfachmannes und der Hotelfachfrau erfordert eine gute Allgemeinbildung, den sicheren Umgang mit der Fachsprache, umfangreiches technisches und technologisches Wissen, ein hygienisch einwandfreies Arbeiten und die Bereitschaft, sich fort- und weiterzubilden.
Darüber hinaus setzt die berufsspezifische Tätigkeit gastorientiertes, kostenbewusstes, unternehmerisches und nachhaltiges Handeln sowie ein hohes Maß an Flexibilität, Kreativität, Zukunftsorientierung, Organisationstalent und interkultureller Kommunikationsfähigkeit voraus. Fremdsprachenkompetenzen verbessern die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Die duale Ausbildung ist in eine berufliche Grundbildung und eine darauf aufbauende Fachbildung gegliedert. Alle Ausbildungsberufe des Gastgewerbes erhalten im 1. Ausbildungsjahr eine gemeinsame schulische Grundbildung.
Folgende berufliche Qualifikationen werden in der Grundbildung erworben:
Aufbauend auf die Grundbildung werden im Rahmen der Fachbildung zum Hotelfachmann und zur Hotelfachfrau insbesondere folgende berufliche Qualifikationen erworben:
Kaufmann für Hotelmanagement und Kauffrau für Hotelmanagement
Der Kaufmann für Hotelmanagement und die Kauffrau für Hotelmanagement werden bei der Steuerung kaufmännischer Prozesse im Hotelbetrieb, insbesondere im Rechnungswesen und Controlling sowie in der Personalwirtschaft eingesetzt.
Kaufmänner für Hotelmanagement und Kauffrauen für Hotelmanagement können sowohl selbstständig als auch in Beherbergungsbetrieben tätig sein, insbesondere in Hotelkooperationen und Hotelketten. Sie werden in kaufmännischen Bereichen beschäftigt, wie z. B.
Die berufliche Tätigkeit des Kaufmannes für Hotelmanagement und der Kauffrau für Hotelmanagement erfordert eine gute Allgemeinbildung, den sicheren Umgang mit der Fachsprache, umfangreiches technisches und technologisches Wissen, ein hygienisch einwandfreies Arbeiten und die Bereitschaft, sich fort- und weiterzubilden.
Darüber hinaus setzt die berufsspezifische Tätigkeit gastorientiertes, kostenbewusstes, unternehmerisches, konzeptionelles und nachhaltiges Handeln sowie ein hohes Maß an Flexibilität, Kreativität, Zukunftsorientierung, Organisationstalent und interkultureller Kommunikationsfähigkeit voraus. Fremdsprachenkompetenzen verbessern die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Die duale Ausbildung ist in eine berufliche Grundbildung und eine darauf aufbauende Fachbildung gegliedert. Alle Ausbildungsberufe des Gastgewerbes erhalten im 1. Ausbildungsjahr eine gemeinsame schulische Grundbildung.
Folgende berufliche Qualifikationen werden in der Grundbildung erworben:
Aufbauend auf die Grundbildung werden im Rahmen der Fachbildung zum Kaufmann für Hotelmanagement und zur Kauffrau für Hotelmanagement insbesondere folgende berufliche Qualifikationen erworben:
Die Realisierung der Bildungs- und Erziehungsziele der Berufsschule ist auf den Erwerb beruflicher Handlungskompetenz gerichtet. Diese entfaltet sich in den Dimensionen von Fach-, Selbst- und Sozialkompetenz sowie in Methoden- und Lernkompetenz. Den Ausgangspunkt des Unterrichts und des Lernens der Schülerinnen und Schüler bilden berufliche Handlungen. Diese Handlungen sollen im Unterricht didaktisch reflektiert als Lernhandlungen gedanklich nachvollzogen oder exemplarisch ausgeführt, selbstständig geplant, durchgeführt, überprüft, ggf. korrigiert und schließlich bewertet werden. Damit fördern sie ein ganzheitliches Erfassen der beruflichen Wirklichkeit und integrieren technische, sicherheitstechnische, ökonomische, ökologische und rechtliche Aspekte, nutzen die berufspraktischen Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler und berücksichtigen soziale Prozesse, z. B. der Interessenklärung oder der Konfliktbewältigung.
Der KMK-Rahmenlehrplan der Ausbildungsberufe ist vor diesem Hintergrund nach Lernfeldern gegliedert. Die Stundentafel des Bildungsganges gliedert sich in den Pflichtbereich mit dem berufsübergreifenden Bereich und dem berufsbezogenen Bereich sowie den Wahlbereich.
Die Lernfelder der sächsischen Stundentafeln sind mit den Lernfeldern des KMK-Rahmenlehrplanes identisch.
Für die vom wöchentlichen Teilzeitunterricht abweichenden Organisationsformen Blockunterricht und 2-2-1-Modell sind die Stundentafeln für den berufsbezogenen Bereich basierend auf der VwV Stundentafeln bbS in der jeweils geltenden Fassung von den Schulen in eigener Verantwortung anzupassen.
Die Struktur der Lernfelder orientiert sich in Aufbau und Zielsetzung an Arbeitsprozessen der Branche. Die Zielformulierungen innerhalb der Lernfelder des KMK-Rahmenlehrplanes beschreiben den Qualifikationsstand und die Kompetenzen am Ende des Lernprozesses. Ergänzt durch die Inhalte umfassen sie den Mindestumfang zu vermittelnder Kompetenzen.
Auf Grund der sich schnell entwickelnden beruflichen Anforderungen sind die Inhalte weitgehend offen formuliert. Diese Struktur fördert und fordert die Einbeziehung neuer Entwicklungen und Tendenzen der Hotellerie in den Unterricht.
Die Lernfelder sind logisch angeordnet und bauen spiralcurricular aufeinander auf. Die Umsetzung sowie die zeitliche Abfolge der Lernfelder sind unter Beachtung des spiralcurricularen Aufbaus im Lehrerteam abzustimmen.
Die Ausbildung für beide Ausbildungsberufe wird durch die gestreckte Abschlussprüfung in zwei Ausbildungsphasen gegliedert. Die Lernfelder 1 bis 6 des Rahmenlehrplanes sind Grundlage für den Teil 1 der Abschlussprüfung. Die Abgrenzung zwischen den Ausbildungsjahren ist hinsichtlich der zeitlichen Planung in der Ausbildungsordnung und in Bezug auf die Prüfungen einzuhalten.
Die Ausgestaltung und Umsetzung der Lernfelder des KMK-Rahmenlehrplanes ist in den Schulen vor Ort zu leisten. Die Lernfelder sind für den Unterricht durch Lernsituationen, die exemplarisch für berufliche Handlungssituationen stehen, zu untersetzen. Lernsituationen konkretisieren die Vorgaben des Lernfeldes und werden mittels curricularer Analyse aus diesen abgeleitet.
Der berufsbezogene Unterricht knüpft an das Alltagswissen und an die Erfahrungen des Lebensumfeldes an und bezieht die Aspekte der Medienbildung, der Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie der politischen Bildung ein. Die Lernfelder bieten umfassende Möglichkeiten, den sicheren, sachgerechten, kritischen und verantwortungsvollen Umgang mit traditionellen und digitalen Medien zu thematisieren. Sie beinhalten vielfältige, unmittelbare Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit globalen, gesellschaftlichen und politischen Themen, deren sozialen, ökonomischen und ökologischen Aspekten sowie Bezügen zur eigenen Lebens- und Arbeitswelt. Die Umsetzung der Lernsituationen unter Einbeziehung dieser Perspektiven trägt aktiv zur weiteren Lebensorientierung, zur Entwicklung der Mündigkeit der Schülerinnen und Schüler, zum selbstbestimmten Handeln und damit zur Stärkung der Zivilgesellschaft bei.
Inhalte mit politischem Gehalt werden mit den damit in Verbindung stehenden fachspezifischen Arbeitsmethoden der politischen Bildung umgesetzt. Dafür eignen sich u. a. Rollen- und Planspiele, Streitgespräche, Pro- und Kontra-Debatten, Podiumsdiskussionen oder kriterienorientierte Fall-, Konflikt- und Problemanalysen.
Bei Inhalten mit Anknüpfungspunkten zur Bildung für nachhaltige Entwicklung eignen sich insbesondere die didaktischen Prinzipien der Visionsorientierung, des Vernetzenden Lernens sowie der Partizipation. Vernetztes Denken bedeutet hier die Verbindung von Gegenwart und Zukunft einerseits und ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen des eigenen Handelns andererseits.
Die Digitalisierung und der mit ihr verbundene gesellschaftliche Wandel erfordern eine Vertiefung der informatischen Bildung. Ausgehend von den Besonderheiten des Bildungsganges begründet der Charakter der beruflichen Qualifikationen einen permanenten Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik sowie berufsbezogener Software, die zur Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz erforderlich sind.
Unter Beachtung digitaler Arbeits- und Geschäftsprozesse ergibt sich die Notwendigkeit einer angemessenen Hard- und Softwareausstattung und entsprechender schulorganisatorischer Regelungen. Bis zu 25 % der Unterrichtsstunden des berufsbezogenen Unterrichtes in jeder Klassenstufe können für den anwendungsbezogenen gerätegestützten Unterricht genutzt werden, wobei eine Klassenteilung möglich ist. Die konkrete Planung obliegt der Schule.
Die Ausprägung beruflicher Handlungskompetenz wird durch handlungsorientierten Unterricht gefördert. Dabei werden beispielhafte Aufgabenstellungen aus der beruflichen Praxis im Unterricht aufgegriffen. Das Lernen erfolgt in vollständigen Handlungen, bei denen die Schülerinnen und Schüler das Vorgehen selbstständig planen, durchführen, überprüfen, gegebenenfalls korrigieren und schließlich bewerten.
Dieses Unterrichten erfordert vielfältige Sozialformen und Methoden, insbesondere den Einsatz komplexer Lehr-/Lernarrangements wie Projektarbeit oder kooperatives Lernen. Des Weiteren ist eine kontinuierliche Abstimmung zwischen den beteiligten Lehrkräften des berufsübergreifenden und berufsbezogenen Bereiches sowie der in einem Lernfeld unterrichtenden Lehrkräfte notwendig.
Die Schülerinnen und Schüler werden befähigt, Lern- und Arbeitstechniken anzuwenden und selbstständig weiterzuentwickeln sowie Informationen zu beschaffen, zu verarbeiten und zu bewerten. Darüber hinaus ist bei den Schülerinnen und Schülern das Bewusstsein zu entwickeln, dass Bereitschaft und Fähigkeit zum selbstständigen und lebenslangen Lernen wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben sind.
Unterrichtsfächer und Lernfelder | Wochenstunden in den Klassenstufen | |||
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1 | 2 | 3 | ||
Pflichtbereich | 12 | 12 | 12 | |
Berufsübergreifender Bereich | 41 | 5 | 5 | |
Deutsch/Kommunikation | 1 | 1 | 1 | |
Englisch | 1 | - | - | |
Gemeinschaftskunde | 1 | 1 | 1 | |
Wirtschaftskunde | 1 | 1 | 1 | |
Evangelische Religion, Katholische Religion oder Ethik | 1 | 1 | 1 | |
Sport | - | 1 | 1 | |
Berufsbezogener Bereich | 8 | 7 | 7 | |
1 | Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten sowie Beruf und Betrieb repräsentieren | 1 | - | - |
2 | Waren bestellen, annehmen, lagern und pflegen | 1 | - | - |
3 | In der Küche arbeiten | 3 | - | - |
4 | Das Restaurant vorbereiten und pflegen | 1 | - | - |
5 | Gastbezogenen Service im Restaurant durchführen | 2 | - | - |
6 | Am Empfang arbeiten | - | 2 | - |
7 | Dienstleistungen und Angebote verkaufen | - | 2 | - |
8 | Im Housekeeping arbeiten | - | 1 | - |
9 | Marketingpläne erarbeiten | - | 2 | - |
10 | Empfang- und Reservierungsbereich organisieren | - | - | 2 |
11 | Managementaufgaben im Housekeeping durchführen | - | - | 2 |
12 | Das gastronomische Angebot organisieren | - | - | 1,5 |
13 | Veranstaltungen verkaufen und organisieren | - | - | 1,5 |
Wahlbereich2 | 2 | 2 | 2 |
In diesem Kontext wird auf die Handreichung „Umsetzung lernfeldstrukturierter Lehrpläne“ (LaSuB 2022) verwiesen.
Diese Handreichung bezieht sich auf die Umsetzung des Lernfeldkonzeptes in den Schularten Berufsschule, Berufsfachschule und Fachschule und enthält u. a. Ausführungen
sowie das Glossar.
Lernfeld 1 | Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten sowie Beruf und Betrieb repräsentieren |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 40 Ustd. |
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Lernsituationen |
1.1
Berufsbild sowie eigene Rolle im Betrieb und als Gastgeber analysieren und reflektieren
|
21 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.2
Aufbau und Angebotsprofil des Ausbildungsbetriebes präsentieren
|
19 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
1.2
Aufbau und Angebotsprofil des Ausbildungsbetriebes präsentieren
|
19 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Sie erhalten die Aufgabe, im Rahmen einer Ausbildungsmesse Ihr Unternehmen für zukünftige Auszubildende digital zu präsentieren. Sie informieren die Messebesucher über Aufbau und Angebotsprofil Ihres Ausbildungsbetriebes. In Vorbereitung auf Ihre Präsentation analysieren Sie die Organisationsstruktur, das Leistungsspektrum und Leitbild Ihres Betriebes sowie die geltenden Rechtsvorschriften. Sie werten Ihre Präsentation im Team aus. |
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Lernfeld 2 | Waren bestellen, annehmen, lagern und pflegen |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 40 Ustd. |
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Lernsituationen |
2.1
Warenbedarf ermitteln und Waren beschaffen
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15 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.2
Waren annehmen und lagern
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11 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.3
Lagerbestände kontrollieren und Waren bereitstellen
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14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
2.2
Waren annehmen und lagern
|
11 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Der Fachgroßhandel liefert termingerecht die von Ihnen bestellten Waren. Sie werden beauftragt, die Lieferung des Fachgroßhandels anzunehmen, zu prüfen sowie den Wareneingang zu dokumentieren. Sie lagern die Waren fachgerecht unter Beachtung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes ein. Gemeinsam mit Ihrem Vorgesetzten analysieren, reflektieren und diskutieren Sie Ihre Arbeitsabläufe von der Warenannahme bis zur Wareneinlagerung anhand Ihrer Dokumentationen. |
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Lernfeld 3 | In der Küche arbeiten |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 120 Ustd. |
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Lernsituationen |
3.1
Den Arbeitsplatz in der Küche vor- und nachbereiten
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20 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.2
Eierspeisen zubereiten, anrichten und gastorientiert präsentieren
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18 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.3
Salate zubereiten, anrichten und gastorientiert präsentieren
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26 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.4
Einfache Gemüsegerichte und -beilagen zubereiten, anrichten und gastorientiert präsentieren
|
28 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.5
Einfache Sättigungsbeilagen zubereiten, anrichten und gastorien-tiert präsentieren
|
28 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
3.4
Einfache Gemüsegerichte und -beilagen zubereiten, anrichten und gastorientiert präsentieren
|
28 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | In Ihrem Hotel findet eine Fachtagung sächsischer Ökotrophologen statt. Die Verpflegung der Teilnehmer findet in Buffetform statt und soll leicht und bekömmlich sein. Der Auftraggeber legt Wert auf die Verwendung regionaler und saisonaler Produkte. Sie erhalten den Auftrag, für die Absprache mit dem Veranstalter eine Auswahl einfacher Gemüsegerichte und -beilagen zu treffen. Informieren Sie sich über Gemüsegerichte und -beilagen, die den Anforderungen des Veranstalters gerecht werden. Bereiten Sie die gewünschten Gerichte und Beilagen für ein Probeessen zu und präsentieren diese gastorientiert. Beurteilen Sie die Verkaufsfähigkeit und Sensorik der zubereiteten Speisen. Vergleichen Sie diese mit dem Feedback des Veranstalters und leiten Sie daraus Handlungsalternativen ab. |
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Lernfeld 4 | Das Restaurant vorbereiten und pflegen |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 40 Ustd. |
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Lernsituationen |
4.1
Gasträume anlassbezogen gestalten und Tische eindecken
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25 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4.2
Gast- und Wirtschaftsräume sowie Inventar reinigen, desinfizieren und pflegen
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15 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
4.1
Gasträume anlassbezogen gestalten und Tische eindecken
|
25 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Am Wochenende ist Ihr Restaurant gut besucht. Sie erhalten den Auftrag, die Gasträume vorzubereiten. Sie informieren sich über Möglichkeiten der anlassbezogenen Gestaltung Ihrer Räumlichkeiten. Sie decken die Tische ein und berücksichtigen dabei Ästhetik, Vollständigkeit, Nachhaltigkeit, Funktionalität und Hygiene. Sie werten die Vorbereitung des Restaurants für das Wochenende anhand von Checklisten im Serviceteam aus. |
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Lernfeld 5 | Gastbezogenen Service im Restaurant durchführen |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
5.1
Gäste empfangen und beraten
|
29 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5.2
Getränke am Buffet herstellen
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25 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5.3
Getränke und Speisen servieren und ausheben
|
26 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
5.1
Gäste empfangen und beraten
|
29 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Sie sind im Restaurant eingesetzt. Es wird eine Reisegruppe mit verschiedenen nationalen und internationalen Gästen zum Mittagessen erwartet. Ihr Restaurantleiter beauftragt Sie, alle notwendigen Informationen für einen reibungslosen Empfang der erwarteten Gäste zu beschaffen sowie die betrieblichen Unterlagen für eine verkaufsfördernde Beratung dieser bereitzuhalten. Analysieren Sie Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Gäste und Gästegruppen unter Berücksichtigung der betrieblichen Voraussetzungen sowie aktueller Trends. Empfangen und platzieren Sie die Gäste, geben Sie Auskunft zu angebotenen Speisen und Getränken und verweisen Sie beratend auf Alternativen. |
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Lernfeld 6 | Am Empfang arbeiten |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
6.1
Den Empfang kennenlernen und Gäste einchecken
|
31 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6.2
Gäste betreuen
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24 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6.3
Gästeabreise durchführen
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25 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
6.1
Den Empfang kennenlernen und Gäste einchecken
|
31 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Zum Stadtfest am Wochenende ist Ihr Hotel ausgebucht. Sie sind am Empfang eingesetzt und erhalten den Auftrag, die Gäste einzuchecken. Dazu informieren Sie sich über notwendige Vorbereitungstätigkeiten für die Gästeanreise und führen den Check-in unter Berücksichtigung betrieblicher Standards und rechtlicher Vorgaben durch. Sie kommunizieren gastorientiert und anlassbezogen mit anderen Abteilungen und externen Partnern. Sie arbeiten den Check-in nach und werten die Abläufe im Team aus. |
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Lernfeld 7 | Dienstleistungen und Angebote verkaufen |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
7.1
Reservierungsanfragen bearbeiten und Angebote anlassbezogen entwickeln
|
34 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7.2
Produkte und Leistungen gastorientiert verkaufen
|
21 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7.3
Buchungen und Stornierungen bearbeiten
|
25 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
7.1
Reservierungsanfragen bearbeiten und Angebote anlassbezogen entwickeln
|
34 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Im nächsten Jahr findet in Ihrer Region eine internationale Klimakonferenz statt. Sie arbeiten in der Reservierungsabteilung und erhalten den Auftrag, Reservierungsanfragen zu bearbeiten und Angebote zu entwickeln. Dafür informieren Sie sich über kundenspezifische Reservierungsanfragen zu Übernachtungen und Zusatzleistungen sowie über betriebstypische Zimmerausstattungen. Unter Beachtung des Revenue Managements erstellen Sie gastorientierte Angebote. Sie werten das eigene Handeln sowie den Arbeitsablauf anhand von Qualitätskriterien aus. |
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Lernfeld 8 | Im Housekeeping arbeiten |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 40 Ustd. |
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Lernsituationen |
8.1
Reinigung und Pflege der Gast- und Wirtschaftsräume vorbereiten
|
22 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.2
Gast- und Wirtschaftsräume reinigen und pflegen
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18 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
8.1
Reinigung und Pflege der Gast- und Wirtschaftsräume vorbereiten
|
22 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | In der kommenden Woche werden viele Tagungsgäste in Ihrem Hotel übernachten. Sie erhalten den Auftrag, die Gast- und Wirtschaftsräume, insbesondere Gästezimmer, vorzubereiten. Sie informieren sich über den situationsgerechten Einsatz von Reinigungs- und Pflegemittel sowie über Reinigungsarten und -methoden. Unter Berücksichtigung der Räumlichkeiten erstellen Sie einen Reinigungsablaufplan. Sie überprüfen qualitativ und quantitativ den Warenbestand, vorzugsweise der Wäsche, und bestücken den Etagenwagen. Sie diskutieren Ihren Arbeitsablaufplan im Team, werten den Arbeitsprozess aus und schlagen Alternativen vor. |
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Lernfeld 9 | Marketingpläne erarbeiten |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
9.1
Marktsituation analysieren und Gäste systematisch befragen
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21 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.2
Marketingplan entwickeln
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32 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.3
Maßnahmen der Kommunikation auswählen und ein Werbekonzept entwerfen
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27 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
9.3
Maßnahmen der Kommunikation auswählen und ein Werbekonzept entwerfen
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27 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Sie bekommen den Auftrag, das Werbekonzept Ihres Betriebes hinsichtlich verstärkter Nutzung digitaler Medien zu überarbeiten. Informieren Sie sich über Kommunikationsinstrumente und planen Sie die Erstellung eines Werbekonzeptes. Für die Auswahl geeigneter Werbemittel und Werbeträger führen Sie Angebotsvergleiche durch. Präsentieren Sie im nächsten Abteilungsleitermeeting Ihr Werbekonzept. Werten Sie Ihr Ergebnis und Ihren Arbeitsprozess im Team aus. Optimieren Sie Ihr Werbekonzept im Anschluss an das Feedback der Abteilungsleiter. |
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Hotelfachmann/Hotelfachfrau
Lernfeld 10 | Empfangs- und Reservierungsbereich organisieren |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
10.1
Arbeitsaufgaben am Empfang organisieren und mit anderen Bereichen abstimmen
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37 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.2
Gästeaufenthalte koordinieren und Checklisten einsetzen
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25 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.3
Bezahlvorgänge sowie Tagesabschluss durchführen und kontrollieren
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18 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
10.2
Gästeaufenthalte koordinieren und Checklisten einsetzen
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25 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | In Ihrem Betrieb arbeitet seit letztem Monat eine neue Leitung des Empfangs- und Reservierungsbereiches, die mit ihrer Expertise ein modernes und effektives Konzept entwickeln möchte. Zur Optimierung der Abteilung überprüft sie gemeinsam mit dem Team die Arbeitsabläufe zur Betreuung der Gäste am Empfang und möchte diese gegebenenfalls neu strukturieren. Sie werden beauftragt, Gästeaufenthalte vorzubereiten, interne und externe Korrespondenz zu bearbeiten und weiterzuleiten sowie Reservierungen zu prüfen. Entwerfen Sie Checklisten zur Planung und Koordination dieser Aufgaben und schätzen Sie die Zweckmäßigkeit der bisher eingesetzten Kommunikations-, Organisations- und Informationsmittel ein. Reflektieren Sie Ihre Arbeitsprozesse und -ergebnisse wertschätzend im Team und leiten Sie Möglichkeiten zur Optimierung ab. |
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Lernfeld 11 | Managementaufgaben im Housekeeping durchführen |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
11.1
Aufgaben im Housekeeping organisieren
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33 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.2
Personal anleiten und entwickeln
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28 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.3
Arbeitsabläufe im Housekeeping steuern und kontrollieren
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19 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
11.2
Personal anleiten und entwickeln
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28 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Ihr Betrieb plant die Einstellung und Unterweisung neuer Mitarbeitender im Housekeeping. Sie werden beauftragt, bei Personalgesprächen mit den neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mitzuwirken. Informieren Sie sich vorbereitend über Personalführung und Mitarbeitermotivation. Entwickeln Sie anschließend ein Schulungskonzept zu hygienischen, arbeitssicherheits- sowie gesundheitsschutzrelevanten Themen und unterweisen Sie die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Reflektieren Sie den Personalentwicklungsprozess kriteriengeleitet und optimieren Sie die Arbeitsabläufe und -ergebnisse. |
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Lernfeld 12 | Das gastronomische Angebot organisieren |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
12.1
Speisen- und Getränkeangebote auswählen und kalkulieren
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24 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.2
Warenbedarf und Lagerbestände ermitteln und koordinieren
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21 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.3
Angebotskarten erstellen
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15 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
12.3
Angebotskarten erstellen
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15 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Das gastronomische Angebot Ihres Hotels soll hinsichtlich der Nachhaltigkeit überarbeitet werden, um einen neuen Gästekreis anzusprechen. |
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Lernfeld 13 | Veranstaltungen verkaufen und organisieren |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
13.1
Veranstaltungsangebote entwickeln
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23 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13.2
Verkaufsgespräche planen, durchführen und reflektieren
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16 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13.3
Veranstaltungen vorbereiten, durchführen und auswerten
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21 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
13.2
Verkaufsgespräche planen, durchführen und reflektieren
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16 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Sie arbeiten im Veranstaltungsverkauf Ihres Betriebes und werden beauftragt, das Verkaufsgespräch mit einem potentiellen Veranstalter zu führen. |
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Kaufmann/Kauffrau für Hotelmanagement
Lernfeld 10 | Kaufmännische Steuerung und Kontrolle durchführen |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
10.1
Budgets in der Hotellerie analysieren, planen und auswerten
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7 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.2
Geschäftsvorfälle buchen, Geschäftsjahr abschließen und Erfolg kontrollieren
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45 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.3
Zahlungsvorgänge überwachen und außergerichtliches Mahnverfahren anwenden
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
10.2
Geschäftsvorfälle buchen, Geschäftsjahr abschließen und Erfolg kontrollieren
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45 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Sie sind in der Buchhaltung Ihres Hotels eingesetzt. Sie werden beauftragt, den Jahresabschluss zu erstellen und diesen mit der Geschäftsleitung auszuwerten. |
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Lernfeld 11 | Preise mit Hilfe des Revenue Management festsetzen |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
11.1
Kosten und Leistungen für eine erfolgsorientierte Steuerung des Betriebes berechnen
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20 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.2
Erträge mithilfe des Revenue Managements steigern
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28 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.3
Vertriebskanäle mithilfe des Channel Managements steuern
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12 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
11.2
Erträge mithilfe des Revenue Managements steigern
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28 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Sie werden beauftragt, die Preisstruktur der angebotenen Leistungen in Ihrem Hotel zu überprüfen und eine geeignete Strategie zur Ertragssteigerung zu entwickeln. |
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Lernfeld 12 | Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
12.1
Den Personalbedarf ermitteln und die Personalbeschaffung organisieren
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24 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.2
Aufgaben der Personalentwicklung wahrnehmen und Mitarbeitergespräche führen
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17 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.3
Das Personal verwalten und den Personaleinsatz kontrollieren
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19 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
12.1
Den Personalbedarf ermitteln und die Personalbeschaffung organisieren
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24 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | In der Personalabteilung sind Sie verantwortlich für die Einstellung von neuen Mitarbeitenden. Sie werden beauftragt, bei der Beschaffung des Personals mitzuwirken. |
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Lernfeld 13 | Warenwirtschafts- und Einkaufsprozesse gestalten |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 40 Ustd. |
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Lernsituationen |
13.1
Warenbedarf ermitteln und Lagerhaltung optimieren
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16 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13.2
Waren beschaffen
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24 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
13.2
Waren beschaffen
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24 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Das Angebotsprofil Ihres Hotels wurde hinsichtlich der Nachhaltigkeit überarbeitet, um einen neuen Gästekreis anzusprechen. |
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Lernfeld 14 | Veranstaltungen verkaufen und betriebswirtschaftlich auswerten |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
14.1
Veranstaltungen planen
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32 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
14.2
Veranstaltungen verkaufen und kennzahlengestützt auswerten
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28 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
14.1
Veranstaltungen planen
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32 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Sie werden beauftragt für auslastungsschwache Zeiten eine Sonderveranstaltung zu konzipieren. |
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Berufsbezogenes Englisch bildet die Integration der Fremdsprache in die Lernfelder ab.
Der Englischunterricht im berufsübergreifenden Bereich gemäß den Vorgaben der Stundentafel und der Unterricht im berufsbezogenen Englisch stellen eine Einheit dar. Es werden gezielt Kompetenzen entwickelt, die die berufliche Mobilität der Schülerinnen und Schüler in Europa und in einer globalisierten Lebens- und Arbeitswelt unterstützen.
Der Englischunterricht orientiert auf eine weitgehend selbstständige Sprachverwendung mindestens auf dem Niveau B1 des KMK-Fremdsprachenzertifikats5, das sich an den Referenzniveaus des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen (GeR) orientiert. Dabei werden die vorhandenen fremdsprachlichen Kompetenzen in den Bereichen Rezeption, Produktion, Mediation und Interaktion um berufliche Handlungssituationen erweitert.6 Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler sollten motiviert werden, sich den Anforderungen des Niveaus B2 zu stellen.
Grundlage für den berufsbezogenen Englischunterricht bilden die in den Lernfeldern des KMK-Rahmenlehrplans formulierten fremdsprachlichen Aspekte. Der in den Lernfeldern integrativ erworbene Fachwortschatz wird in vielfältigen Kommunikationssituationen angewandt sowie orthografisch und phonetisch gesichert. Relevante grammatische Strukturen werden aktiviert. Der Unterricht strebt den Erwerb grundlegender interkultureller Handlungsfähigkeit mit dem Ziel an, mehr Sicherheit im Umgang mit fremdsprachigen Kommunikationspartnern zu entwickeln. Damit werden die Schülerinnen und Schüler befähigt, im beruflichen Kontext erfolgreich zu kommunizieren.
Der Unterricht im berufsbezogenen Englisch ist weitgehend in der Fremdsprache zu führen und handlungsorientiert auszurichten. Dies kann u. a. durch Projektarbeit, Gruppenarbeit und Rollenspiele geschehen. Dazu sind die Simulation wirklichkeitsnaher Situationen im Unterricht, die Nutzung von Medien und moderner Informations- und Kommunikationstechnik sowie das Einüben und Anwenden von Lern- und Arbeitstechniken eine wesentliche Voraussetzung.
Vertiefend kann berufsbezogenes Englisch im Wahlbereich angeboten werden. Empfehlungen dazu werden in den berufsgruppenbezogenen Modulen des Lehrplans Englisch für die Berufsschule/Berufsfachschule gegeben.
Die Teilnahme an den Prüfungen zur Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen Niveau B1 oder Niveau B2 in der beruflichen Bildung in einem berufsrelevanten Bereich kann von den Schülerinnen und Schülern in Abstimmung mit der Lehrkraft für Fremdsprachen individuell entschieden werden.
5 Rahmenvereinbarung über die Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen in der beruflichen Bildung unter https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/1998/1998_11_20-Fremdsprachen-berufliche-Bildung.pdf
6 Kompetenzbeschreibungen der Anforderungsniveaus siehe Anhang
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 10 Ustd. |
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Lernfeld 1 | Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten sowie Beruf und Betrieb repräsentieren | |
Zielformulierung:Die Schülerinnen und Schüler stellen ihren Ausbildungsbetrieb auch in der Fremdsprache in Bezug auf Leitbild, Angebotsprofil und Organisationsstruktur vor. Sie geben Auskünfte zu eigenen Tätigkeiten im Betrieb und erläutern berufliche Perspektiven (Aufstiegschancen, Fort- und Weiterbildung). |
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Didaktisch-methodische Hinweise:In den Bereichen Restaurant und Rezeption ist es ratsam, das Hören in den Vordergrund zu stellen, um Anweisungen internationaler Kolleginnen und Kollegen sowie Anfragen bzw. Bestellungen von Gästen auch im Front Cooking zu verstehen. Im Bereich der Produktion hingegen empfiehlt es sich, sowohl das Sprechen als auch das Schreiben zu trainieren. Dabei bieten sich das Erstellen von Speisekarten in englischer Sprache ebenso wie das Vermarkten des Betriebes auf internationaler Ebene an. Die Schülerinnen und Schüler können in Gruppen zusammenarbeiten und in einem Brainstorming-Prozess ihre bereits vorhandenen Kenntnisse austauschen, hilfreich erscheint die Erstellung einer Übersicht zu allgemeinen sowie berufsspezifischen Fachbegriffen und eine zielgerichtete Recherche weiterer notwendiger fremdsprachlicher Lexik. In den verschiedenen Phasen der Vorbereitung einer Präsentation ist es empfehlenswert, dass die Schülerinnen und Schüler Satzbildung, Zeitformen sowie Fragestellung bzw. Verneinung wiederholen, festigen und vertiefen. Sie sammeln und strukturieren die erworbene Fachlexik und ordnen diese den thematischen Schwerpunkten zu. Für die Unternehmensvorstellung im Lernfeld können analoge und digitale Originalmaterialien, z. B. Prospekte, Statistiken, Tabellen, Organigramme verwendet werden. |
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 10 Ustd. |
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Lernfeld 5 | Gastbezogenen Service im Restaurant durchführen | |
Zielformulierung:Die Schülerinnen und Schüler nutzen zur Information von Gästen zu Ernährungsformen, Allergien, Zubereitungen sowie Inhalts- und Zusatzstoffen von einfachen Speisen und Getränken betriebliche Unterlagen. Sie setzen verkaufsfördernde Maßnahmen um und kommunizieren auch in einer Fremdsprache. |
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Didaktisch-methodische Hinweise:In den Bereichen Restaurant und Front Cooking ist es förderlich, zum einen das Hören zu üben, um Anfragen bzw. Bestellungen von internationalen Gästen sowie Anweisungen von Kolleginnen und Kollegen auch zu verstehen. Und zum anderen empfiehlt es sich, das Sprechen anzuregen, um Gäste zu beraten, Fragen zu den Speisen und Getränken zu beantworten oder Erläuterungen zu Allergenen, Ernährungsformen und Inhaltsstoffen zu geben. Die Schülerinnen und Schüler können sich im Team durch Brainstorming über ihre bereits vorhandenen Kenntnisse austauschen. Es bietet sich an, für Kundenberatungsgespräche einen Gesprächsleitfaden in Partner- oder Gruppenarbeit zu erstellen und den inhaltlichen Bezug zu LF 3 und LF 5 herzustellen. Die Simulation des Beratungsgesprächs kann auf der Grundlage von Rollenkarten erfolgen. Dabei können sie eine Übersicht zu allgemeinen sowie lernfeldspezifischen Fachbegriffen erstellen und zielgerichtet nach weiterer notwendiger fremdsprachlicher Lexik recherchieren. In den verschiedenen Phasen der Vorbereitung einer anlassbezogenen, gastorientierten Kommunikation ist es empfehlenswert, dass die Schülerinnen und Schüler Satzbildung, Zeitformen sowie Fragestellungen bzw. Verneinung wiederholen, festigen und vertiefen. Sie sammeln und strukturieren die erworbene Fachlexik und ordnen diese den thematischen Schwerpunkten im Restaurant zu. |
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 10 Ustd. |
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Lernfeld 6 | Am Empfang arbeiten | |
Zielformulierung:Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren ziel- und adressatenorientiert, bei Bedarf auch in einer Fremdsprache. Sie begleiten den Gast bei An- und Abreise. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Kompetenzen in der mündlichen und schriftlichen Kom-munikation in ausgewählten beruflichen Situationen (Small Talk, Check-in, Check-out, Empfehlungen geben, Wegbeschreibungen, Buchung von Zusatzleistungen, Beschwerdemanagement) während der Arbeit am Empfang. Die Schülerinnen und Schüler bieten mündlich und schriftlich Dienstleistungen des Hotelbetriebes an und sprechen Empfehlungen zu Sehenswürdigkeiten und Tagesaktivitäten aus. Sie führen einfache Verkaufsgespräche weitgehend korrekt in der Fremdsprache und sind dabei in der Lage, wesentliche landestypische Unterschiede zu berücksichtigen. |
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Didaktisch-methodische Hinweise:Im Vordergrund sollte die Weiterentwicklung der mündlichen Sprachkompetenzen stehen. Dialoge und Rollenspiele zu unterschiedlichen beruflichen Situationen wie Check-in, Check-out, Beschreiben von Hoteleinrichtungen bzw. Anbieten von Dienstleistungen des Hotelbetriebes, Reagieren auf Beschwerden und Formulieren von Entschuldigungen, Empfehlungen zu Tagesaktivitäten etc. bieten sich dafür besonders an. Ratsam ist es, feststehende Wendungen und (landestypische) sprachliche Muster vertiefend zu vermitteln sowie die Anwendung der bekannten Höflichkeitsformen zu achten. |
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 10 Ustd. |
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Lernfeld 7 | Dienstleistungen und Angebote verkaufen | |
Zielformulierung:Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten digitale und analoge Anfragen auch in einer Fremdsprache. Die Schülerinnen und Schüler bieten mündlich und schriftlich Dienstleistungen der gastgewerblichen Betriebe an und unterbreiten Empfehlungen zum touristischen Leistungsspektrum der Stadt bzw. Region. Sie führen einfache Verkaufsgespräche weitgehend korrekt in der Fremdsprache und berücksichtigen dabei wesentliche landestypische Unterschiede. Sie verfassen selbstständig Standardschriftstücke unter Verwendung von gängigen Hilfsmitteln. Dabei sind sie in der Lage, berufsbezogene Sachinformationen verständlich und weitgehend korrekt, wenn auch mit eingeschränktem Wortschatz, wiederzugeben. |
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Didaktisch-methodische Hinweise:Im Vordergrund sollte die schriftliche Geschäftskorrespondenz in der Fremdsprache stehen. Der Aufbau eines englischen Geschäftsbriefes wie auch einer englischen Geschäfts-Email sollten anhand von konkreten Beispielen inkludiert werden. Dafür empfehlen sich Schreiben einer Reservierungsbestätigung, schriftliches Reagieren auf einen Beschwerdebrief eines Gastes oder ein Internet-Beitrag zu einer stattfindenden Aktion. Auch das schriftliche Anbieten von Zusatzleistungen ist möglich wie Tischreservierungen, Benutzen der hoteleigenen Einrichtungen, Reservieren von Tickets, Empfehlen von Tagesaktivitäten (Sehenswürdigkeiten, Verkehrsverbindungen, etc.). |
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 10 Ustd. |
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Lernfeld 12 | Das gastronomische Angebot organisieren | |
Die Schülerinnen und Schüler entwerfen Speise- und Getränkekarten anlassbezogen und gastorientiert auch in einer Fremdsprache unter Verwendung digitaler Medien. Sie beachten dabei die Regeln zur Erstellung der verschiedenen Angebotskarten. |
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Didaktisch-methodische Hinweise zum berufsbezogenen Englisch:Im Bereich Verkauf empfiehlt es sich, sowohl das Sprechen als auch das Schreiben mit Schülerinnen und Schülern zu trainieren. Dabei bietet sich das Erstellen einer digitalen Speise- und Getränkekarte in englischer Sprache an. Dazu können zielgerichtet die lernfeldspezifischen Fachbegriffe in fremdsprachlicher Lexik recherchiert und systematisiert werden. |
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 10 Ustd. |
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Lernfeld 13 | Veranstaltungen verkaufen und organisieren | |
Die Schülerinnen und Schüler führen Beratungs- und Verkaufsgespräche auch in einer Fremdsprache durch. |
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Didaktisch-methodische Hinweise zum berufsbezogenen Englisch:Einerseits sollte die Weiterentwicklung der mündlichen Sprachkompetenzen gefördert werden, zum Beispiel durch das Üben von Absprachen zur Organisation von Veranstaltungen in Rollenspielen. Dabei kann auf die verschiedenen Veranstaltungsarten genauso eingegangen werden, wie auf Menü- oder Büfettvorschläge, die kulturelle Umrahmung der Veranstaltung und die entstehenden Kosten für den Auftraggeber. Auch Gesprächssituationen zum Einholen eines Gästefeedbacks in der Nachbereitung einer Veranstaltung oder bei Abreise der Gäste sind möglich. |
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 10 Ustd. |
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Lernfeld 14 | Veranstaltungen verkaufen und betriebswirtschaftlich auswerten | |
Die Schülerinnen und Schüler führen Beratungs- und Verkaufsgespräche auch in einer Fremdsprache durch. |
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Didaktisch-methodische Hinweise zum berufsbezogenen Englisch:Die Weiterentwicklung der mündlichen und schriftlichen Sprachkompetenzen sollte gefördert werden. Absprachen zur Organisation von Veranstaltungen können in Rollenspielen geübt werden. Dabei kann auf die verschiedenen Veranstaltungsarten genauso eingegangen werden, wie auf Menü- oder Büfettvorschläge, die kulturelle Umrahmung der Veranstaltung und die entstehenden Kosten für den Auftraggeber. |
Die Niveaubeschreibung des KMK-Fremdsprachenzertifikats7 weist folgende Anforderungen in den einzelnen Kompetenzbereichen aus:
Rezeption: Gesprochenen und geschriebenen fremdsprachigen Texten Informationen entnehmen
Hör- und Hörsehverstehen
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können geläufigen Texten in berufstypischen Situationen Einzelinformationen und Hauptaussagen entnehmen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können komplexere berufstypische Texte global, selektiv und detailliert verstehen, wenn in natürlichem Tempo und in Standardsprache gesprochen wird, auch wenn diese leichte Akzentfärbungen aufweist.
Leseverstehen
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können geläufigen berufstypischen Texten zu teilweise weniger vertrauten Themen aus bekannten Themenbereichen Einzelinformationen und Hauptaussagen entnehmen.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können komplexe berufstypische Texte, auch zu wenig vertrauten und abstrakten Themen aus bekannten Themenbereichen, global, selektiv und detailliert verstehen.
Produktion: Fremdsprachige Texte erstellen
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung elementarer und auch komplexer sprachlicher Mittel geläufige berufstypische Texte zu vertrauten Themen verfassen.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung vielfältiger, auch komplexer sprachlicher Mittel berufstypische Texte aus bekannten Themenbereichen verfassen.
Mediation: Textinhalte in die jeweilige Sprache übertragen und in zweisprachigen Situationen vermitteln
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können fremdsprachlich dargestellte berufliche Sachverhalte aus bekannten Themenbereichen sinngemäß und adressatengerecht auf Deutsch wiedergeben. Sie können unter Verwendung elementarer und auch komplexer sprachlicher Mittel in deutscher Sprache dargestellte Sachverhalte aus bekannten Themenbereichen sinngemäß und adressatengerecht in die Fremdsprache übertragen.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können den Inhalt komplexer fremdsprachlicher berufsrelevanter Texte aus bekannten Themenbereichen sinngemäß und adressatengerecht auf Deutsch sowohl wiedergeben als auch zusammenfassen. Sie können unter Verwendung vielfältiger, auch komplexer sprachlicher Mittel den Inhalt komplexer berufsrelevanter Texte aus bekannten Themenbereichen in deutscher Sprache sinngemäß und adressatengerecht in die Fremdsprache sowohl übertragen als auch zusammenfassen.
Interaktion: Gespräche in der Fremdsprache führen
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung elementarer und auch komplexer sprachlicher Mittel geläufige berufsrelevante Gesprächssituationen, in denen es um vertraute Themen geht, in der Fremdsprache weitgehend sicher bewältigen, sofern die am Gespräch Beteiligten kooperieren, dabei auch eigene Meinungen sowie Pläne erklären und begründen.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung vielfältiger, auch komplexer sprachlicher Mittel berufsrelevante Gesprächssituationen, in denen es um komplexe Themen aus bekannten Themenbereichen geht, in der Fremdsprache sicher bewältigen, dabei das Gespräch aufrechterhalten, Sachverhalte ausführlich erläutern und Standpunkte verteidigen.
7 Rahmenvereinbarung über die Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen in der beruflichen Bildung unter https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/1998/1998_11_20-Fremdsprachen-berufliche-Bildung.pdf
KMK – Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland: Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe. Bonn. Stand: Juni 2021.
https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2021/2021_06_17-GEP-Handreichung.pdf
Landesamt für Schule und Bildung: Umsetzung lernfeldstrukturierter Lehrpläne. 2022.
https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/14750
Landesamt für Schule und Bildung: Operatoren in der beruflichen Bildung. 2021.
https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/39372