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Lernbereich 3: Gestalten des Prozesses 8 Ustd.

Anwenden der Kenntnisse und Erfahrungen zur Durchführung einer Performance

Konzept zu performativer Handlung erarbeiten

persönliche, schulische, familiäre oder gesellschaftliche Themen

prozesshafte Gestaltungsmittel einsetzen

Körpersprache/Mimik, Bewegung, Sprache, Geräusche, Handlung, Licht/Schatten, Materialien/Gegenstände, Raum, Zeit

Medien einsetzen als künstlerisches Mittel und zur Dokumentation

Lichteffekte, Repros, Bilder, Dias, Fotoapparat, Digitalkamera, Videokamera

Sicht der Akteure und des Publikums

Einblick in die Spezifik von Aktionskunst gewinnen

„Kunst ohne Werk“, Überlegungen zur künstlerischen Idee, zur Rolle von spontan Mitwirkenden als „Vollender“ des Werkes, zur Rolle des Zufalls

Wolf Vostell, Alan Kaprow, Carolee Schneemann

mit anderen Formen performativen Handelns vergleichen

theoretische Kenntnisse mit einer kleinen praktischen Aufgabe verbinden

Einbeziehung verschiedener Materialien, Räume: Akteure einwickeln – in Beziehung zum Raum stellen, Akteur-Raum-Beziehung Kombination von Bodypainting, Musik und Tanz, Ereigniscollagen

Fotos, Musik, Reaktionen analysieren

Übertragen der Kenntnisse und Erfahrungen zu zeitgenössischen künstlerischen Strategien auf ästhetische Feldforschung

zu einer wirklich erforschten oder fiktiv erstellten Biografie, zu einem spezifisch persönlichen oder öffentlichen Ort

Inszenierung von menschlichen Körpern, Gegenständen, Fotos, Objekten, protokollarischen oder poetischen Dokumenten, in verschiedenen Räumen

Fotos, Dias, Filme

digitale Fotografie, Nutzung des Scanners, Bildbearbeitung: Retusche, Filter

Einzel- und Gruppenarbeit

 
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