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Lernbereich 1: Körperpflege

Mitgestalten von Pflege

Förderpflege

Sicherheit durch Bezugspersonen geben, Zeitmanagement

Pflege annehmen

Pflegesituation: Sicherheit im Körperkontakt geben, mit Ritualen verbinden

bei der Pflege aktiv mitwirken

als kommunikative Situation gestalten: Lagerung, Teilhandlungen der Pflege, Handführung

Auswahl von Hilfsmitteln unterstützen, Zusammenarbeit mit Therapeuten

Pflegebedürfnisse anzeigen

Veränderungen, Befindlichkeiten

Eigentätige Körperpflege

Gewohnheiten ausbilden, Handlungsabfolge trainieren

Verträglichkeit von Körperpflegeprodukten

Dienstleistungseinrichtungen kennenlernen

Exkursion

Notwendigkeit von Sauberkeit und Gepflegtsein kennen

subjektives Empfinden beachten

Bedeutung für das soziale Miteinander

Haut pflegen

Hände und Gesicht

Ablauf visualisieren, Routinen unterstützen

Körperreinigung

Gefahrenbewusstsein entwickeln: Wassertemperatur, Rutschgefahr, Erkältungsgefahr

Hinweis auf Intimhygiene

Kosmetik

Besonderheiten in der Pubertät: Pflege bei Hautunreinheiten und Transpiration

Wirkung von Kosmetika

Rasur thematisieren: Trocken-, Nassrasur

Mund und Zähne pflegen

Differenzierung: Mundraum erkunden, desensibilisieren

Mundpflege

Selbststeuerung aktivieren: Speichelfluss regulieren, Lippen pflegen

Zahnpflege

Bedeutung der Zahnpflege

Zahnarzt: Vorsorgeuntersuchungen, Schmerzbehandlung

Schwerpunkt Unterstufe: Fertigkeiten des Zähneputzens trainieren

Haare pflegen

individuellen Stil entwickeln

Pflegeaspekte der Haare und der Kopfhaut thematisieren

Aufmerksamkeit und Verhaltensweisen bei Auffälligkeiten: Schuppen, Läuse, Haarausfall

Nägel pflegen

Werkzeuge der Nagelpflege: Schere, Bürste, Nagelfeile

Notwendigkeit verdeutlichen

Toilettengang

Sauberkeitsentwicklung: physiologische und psychologische Voraussetzungen der Darm- und Blasenkontrolle berücksichtigen

Entwicklungsschritte einfühlsam begleiten, individuelle Bewältigungsstrategien unterstützen

Absprachen mit Eltern

Aufmerksamkeit für die im jeweiligen Kulturkreis üblichen Toilettengewohnheiten

Ausscheidungsvorgänge steuern

praktische Relevanz vorsorglicher Toilettengänge verdeutlichen

Wahrnehmung

aufmerksam sein für Körpersignale: kurzes Körperzittern, trippeln

mit einer Aktivitätsunterbrechung beantworten: Stimme, Mimik, Gestik

Anzeigen und zunehmende Selbststeuerung

kleinschrittiges Vorgehen unter Beachtung der körperlichen Voraussetzungen

Verstärkersysteme nutzen

mit Rückschritten sensibel umgehen

Toilette benutzen

individuelle Zeiten, Toilettentraining, anfangs zur Toilette begleiten

Hilfsmittel einsetzen: Toilettenstuhl, Klingel, Haltevorrichtungen

verschiedene Bedienungsvorrichtungen

öffentliche Toiletten auffinden: fragen, Piktogramme, Symbole

Notdurft in der Natur und im öffentlichen Raum

Intimsphäre wahren: Tür verschließen, Vorhang im Pflegebad schließen

Notwendigkeit regelmäßiger Intimhygiene kennen

Körperpflege im Genitalbereich: geschlechtsspezifische Differenzierung

Menstruationshygiene

verschiedene Hygieneartikel

ausgewogenes Verhältnis zwischen Nähe und Distanz beachten

 
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