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Lernbereich 1: Wasser und Mineralstoffe 35 Ustd.

Kennen der Bedeutung des Wassers im Organismus

Wasserbilanz

Regulation des Wasserhaushalts

Übertragen des Zusammenhangs von Struktur und Eigenschaften auf Wasser

Struktur-Eigenschafts-Funktions-Konzept

Nutzung digitaler Medien zur Visualisierung

Dipolcharakter

Lösevorgang

Schmelz- und Siedepunkt, Dichteanomalie

Übertragen des Wissens über das MWG und der Säure-Base-Theorie von Brönsted auf Protolysegleichgewichte wässriger Lösungen

Autoprotolyse und Ionenprodukt des Wassers

Berechnen der pH-Werte für starke und mittelstarke Protolyte

Einsatz des GTR und digitaler Endgeräte

Beherrschen der Säure-Base-Titration

SE: Durchführung einer Titration mit Indikator und unter Nutzung digitaler Werkzeuge

Bestimmung der Gesamtsäure in Getränken

digitale Erfassung und Auswertung von Messwerten

Interpretation von Titrationskurven

Berechnungen

Einsatz des GTR und digitaler Endgeräte

Anwenden des Wissens über Protolysegleichgewichte auf Puffersysteme im Organismus

Donator-Akzeptor- und Gleichgewichtskonzept

Stationenlernen

SE: experimentelles Untersuchen eines Puffersystems

H2CO3/HCO3-

Acidose und Alkalose

Einfluss der säure- und basenüberschüssigen Lebensmittel

Diabetes mellitus

Einfluss der Atmung

Hyperventilation, Hypoventilation

H2PO4- /HPO42-

NH4+/NH3

Nierentätigkeit

Kennen der Bedeutung ausgewählter Mineralstoffe für den Organismus

Struktur-Eigenschafts-Funktions-Konzept

Mengen- und Spurenelemente

Natrium, Kalium, Chlor

Ernährungsverhalten

Calcium, Magnesium, Phosphor

Skelett, Osteoporose, Rachitis

Iod

Über- und Unterfunktion der Schilddrüse

Eisen

Sauerstofftransport und Hämoglobin

Gestalten eines Praktikums zur qualitativen und quantitativen Bestimmung ausgewählter Ionen

qualitative und quantitative Analyse

SE: Nachweis von Eisenionen, Calciumionen, Phosphationen und Chloridionen

Untersuchen ausgewählter Lebensmittel

SE: quantitative Bestimmung in Lebensmitteln

digitale Erfassung und Auswertung von Messwerten

Eisengehalt

colorimetrisch oder fotometrisch

Calciumgehalt

komplexometrisch oder Fällungstitration

Übertragen des Wissens über Diffusion und Osmose auf Störungen im Wasser- und Mineralstoffhaushalt

Sich positionieren zum Einsatz ausgewählter Getränke zur Deckung des Wasser- und Mineralstoffhaushaltes

Beurteilung von Getränken aus ernährungsphysiologischer Sicht

Iso-Getränke, Energy-Drinks

Trinkwasserknappheit als globales Problem

alternative Konzepte

 
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