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Lernbereich 2: Proteine und proteinreiche Lebensmittel 35 Ustd.

Kennen der Strukturmerkmale von Aminosäuren

Struktur-Eigenschafts-Funktions-Konzept

experimentelle Bestimmung der elementaren Zusammensetzung

SE: Nachweis von Stickstoff und Schwefel in organischen Verbindungen

Carboxyl- und Aminogruppe

asymmetrisches Kohlenstoffatom

Einsatz von Molekülmodellen und digitalen Medien zur Visualisierung

Einteilungsmöglichkeiten für Aminosäuren

polar, unpolar; sauer, basisch, neutral; essenziell, nicht essenziell

Beherrschen der Namen und Formeln ausgewählter Aminosäuren und deren Nachweise

Glycin, Alanin, Cystein, Glutaminsäure, Asparaginsäure, Lysin, Phenylalanin

SE: Nachweis mit Ninhydrin; Xanthoproteinreaktion

Untersuchen ausgewählter Lebensmittel

Übertragen des Wissens über Carbonsäuren und Protolysegleichgewichte auf Aminosäuren

Donator-Akzeptor-Konzept

Kation, Anion und Zwitterion

Änderung von Löslichkeit und Ladungszustand

isoelektrischer Punkt

Pufferwirkung

Auswertung einer Titrationskurve

Titrationskurve von Alanin

digitale Erfassung und Auswertung von Messwerten

Kennen von Verfahren zur Auftrennung von Aminosäuregemischen

Struktur-Eigenschafts-Funktions-Konzept

Chromatographie

SE: Durchführen einer Dünnschichtchromatographie

DC eines Aminosäuregemisches, Rf-Wert

Elektrophorese

Modellexperiment: Ionenwanderung
SE : Papier- oder Gelelektrophorese Abstimmung mit WPRA

Kennen ausgewählter Reaktionen von Aminosäuren

Struktur-Eigenschafts-Funktions-Konzept

Peptidbildung als Kondensation

Säureamidbindung

SE: Nachweis der Peptidbindung mit der Biuretreaktion

Anwenden des Wissens über Struktur und Eigenschaften auf Proteine

Struktur-Eigenschafts-Funktions-Konzept

Primär-, Sekundär-, Tertiärstruktur

stabilisierende Wechselwirkungen

gobuläre und fibrilläre Proteine

Denaturierung durch Hitze, pH-Änderung, Alkohol, Enzyme, Schwermetalle

Auswirkungen von Strukturveränderungen bei Proteinen auf Lebewesen

SE: Untersuchen der Denaturierung von Proteinen

Beispiele aus der Lebensmittelverarbeitung

Einsalz- und Aussalzeffekt

Visualisierung durch digitale Medien

Quellfähigkeit

Anwenden der biologischen Wertigkeit und des Ergänzungswertes

Konzept der Wechselbeziehungen und Regulation

Berechnungen

Einsatz des GTR und digitaler Endgeräte

limitierenden Aminosäure

gentechnisch bearbeitete Lebensmittel

Minimalbedarf an Protein

Stickstoffbilanz

Übertragen des Wissen über Proteine auf eiweißreiche Lebensmittel

Struktur-Eigenschafts-Funktions-Konzept

Käseherstellung

Exkursion

Projekt: Von der Milch zum Käse

Fleischreifung und -verderb

biogene Amine

Beurteilen ausgewählter proteinreicher Lebensmittel

SE: Trennung

Albumine und Globuline

Fleisch: Untersuchung von Hackfleisch

Klebereiweiß

Mehl: qualitative Bestimmung des Feuchtklebergehalts

Casein

Milch: Lab- und Säurefällung; Nachweis des Calciumgehaltes

Energiegehalt

biologische Wertigkeit

Vergleich tierischer und pflanzlicher Lebensmittel

gesundheitliche Aspekte

Folgen des zunehmenden Fleischkonsums

Auswirkungen auf menschlichen Organismus durch Verzicht auf tierische Produkte

Verzehr von Bioprodukten

 
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