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Lernbereich 2: Arbeit und Beruf 30 Ustd.

Die Schüler sind sich der Bedeutung und der Vielfalt von Arbeitsmöglichkeiten für die Sinnfindung des Individuums und die Funktionalität der Gesellschaft bewusst. Sie übertragen ihre Kenntnisse und Erfahrungen im beruflichen und gesellschaftlichen Kontext und entwickeln ein begründetes Arbeits- und Berufsethos und die Bereitschaft, Verantwortung im privaten und beruflichen Leben zu übernehmen.

Die Schüler entwickeln ethische Urteilsfähigkeit in Hinblick auf das Berufsleben und eine begründete eigene ethische Position.

Arbeit – Merkmal des Menschseins

Begriffsbestimmung Arbeit

bio-psychosoziale Voraussetzungen und Notwendigkeiten zur Arbeitstätigkeit

Bedeutung und Funktion von Arbeit aus unterschiedlichen Perspektiven

individuelles Verständnis und gesellschaftlicher Stellenwert der Arbeit 

gesellschaftlich

marxistisches Arbeitsverständnis

humanistisches Arbeitsverständnis

Arbeit – Privileg oder Zwang?

Digitalisierung in der Arbeitswelt

WWW – Methode, Gruppenpuzzle

religiös

religiöse Arbeitsverständnisse: Martin Luther, Johannes Calvin

Vielfältigkeit von Arbeit

Beruf

Beruf – Berufung – Job

Lebensziele und Existenzsicherung

Familie

Verantwortung der Generationen füreinander

persönliche Interessen und soziale Verantwortung

Vereinstätigkeit

Ehrenamt

Mitarbeit in der Wohlfahrtspflege

soziales Engagement

Leitbilder aus persönlichem und gesellschaftlichem Umfeld

mediale Präsentationen

Berufsethische Orientierungen

gesellschaftliche Erwartungen – Anspruch an sich selbst

Eigenverantwortung und Engagement im Beruf

Leistungsverhalten in Schule und Praxis

Beharrlichkeit und Kreativität als berufliche Herausforderung

Belastbarkeit und Fähigkeiten zur Neuorientierung

Solidarität, Fairness und Zivilcourage im beruflichen Alltag

soziale Gerechtigkeit und gesellschaftliche Verantwortung, Problematik Arbeitslosigkeit

Strategien im Umgang mit Kunden, Klienten und Mitarbeitern

Rollenspiel; Pro- und Kontra-Debatte: Notwendigkeit einer Berufsethik

Wunschvorstellungen und Realität im Konflikt

Chancen für Neuorientierung; Flexibilität

Freiheit der Berufswahl gegenüber objektiven und subjektiven Beschränkungen

Reflexion eigener Motive und Entscheidungen, Kompromissfindung zwischen persönlichen Wünschen, Fähigkeiten und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen

Konsequenzen und Möglichkeiten der Neuorientierung bei Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit im Arbeits- und Berufsleben

Interview, Exkursionen, Tage der offenen Tür in Institutionen und Betrieben

 
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