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Sportspiele (Zielschussspiele/Rückschlagspiele)

Vorbemerkungen

Im Lernbereich der Sportspiele steht die kontinuierliche Entwicklung der Spielfähigkeit im Vordergrund. Dabei ist von einer integrativen Sportspielvermittlung auszugehen, die über eine Ausbildung des allgemeinen Spielverständnisses zur Ausprägung einer speziellen Spielfähigkeit führt. Der sportspielübergreifenden Schulung von Basiselementen der Spielfähigkeit (Spielsituationen lösen, Ballkoordination verbessern, Ballfertigkeiten entwickeln) kommt dabei großes Gewicht zu.

Die Sportspiele lassen sich besonders unter den Perspektiven „Leistung“, „Kooperation und Wettbewerb“ sowie „Gesundheit“ thematisieren.

Basierend auf dem in der Grundschule erworbenen technisch-taktischen Bewegungskönnen mit Bällen beginnt die Vermittlung der Sportspiele (gegliedert nach Zielschuss- und Rückschlagspielen) in Klassenstufe 5.

Bis zur Klassenstufe 6 erwerben die Schüler grundlegende Fertigkeiten und Fähigkeiten in zwei Sportspielen.

Aus dem Lernbereich Sportspiele müssen bis zum Ende der Klassenstufe 10 mindestens zwei Mannschaftsspiele eingeführt werden.

Als Mannschaftsspiele gelten Handball, Basketball, Fußball, Hockey, Floorball und Volleyball.

Entsprechend der Bedingungen und Traditionen einer Schule ist die Ausbildung weiterer Sportspiele des Typs 1 (z. B. Eishockey) mit Genehmigung der Schulaufsichtsbehörde möglich.

Zielschussspiele Phase der Einführung Klassenstufen 5/6

Erkunden/Üben sportspielübergreifender und sportspielspezifischer Fertigkeiten

implizites Lernen durch Spielen

allgemeine Ballschule vertiefen

spielerisches Erlernen sportspielübergreifender Taktikbausteine (Ziel treffen, Ball zum Ziel bringen, Überzahl herausspielen, Zusammenspiel, Lücke erkennen, Gegnerbehinderung umgehen)

Erfahrungen mit dem Ball sammeln

elementare Ballfertigkeiten unter vielfältigen Anforderungen und Druckbedingungen (Zeit-, Präzisions-, Komplexitäts-, Organisations-, Variabilitäts- und Belastungsdruck)

koordinative Bewegungsabläufe von Mitspielern unter einfachen Bedingungen beobachten und beschreiben

Rollen, Kreisen, Jonglieren, Werfen/ Passen, Fangen und Stoppen mit unterschiedlichen Körperteilen, aus verschiedenen Ausgangsstellungen, mit veränderten Körperpositionen und Fortbewegungsarten

Grundtechniken erlernen

Technikmerkmale (deduktiv und induktiv) erarbeiten, vielseitige Organisationsformen wählen

Einzel-, Paar- und Gruppenübungen

frontales, an Stationen und freies Üben in abgegrenzten Räumen ohne, mit passivem, halbaktivem oder aktivem Gegner

Basketball:

beidhändiges Fangen, Druckpass, Bodenpass, Dribbling, Freilaufen/Decken, einfaches Fintieren, Zwei-Kontakt-Rhythmus, Sternschritt, Stopps, Sprungball, Positionswurf, Korbleger

Fußball:

Ballannahme, -abgabe, -führung, Freilaufen/Decken, einfaches Fintieren, Kopfballspiel, Innenseit- und Vollspannstoß

methodische Reihe: vom Stand zur Bewegung, Blick zunehmend vom Ball lösen, Fertigkeitsanforderungen in den Übungsabläufen steigern

Handball:

Passen/Fangen, Dribbling, Freilaufen/ Decken, einfaches Fintieren, Drei-Schritt-Rhythmus, Schlagwurf, Sprungwurf

methodische Reihe: vom Stand zur Bewegung

Blick zunehmend vom Ball lösen

Floorball, Hockey:

Griff- und Schlägerhaltung, Ballannahme, -abgabe, -führung, einfaches Fintieren, Torschuss

Fertigkeitsanforderungen in den Übungsabläufen steigern

Floorball: Spielen mit der Bande

Anwenden der grundlegenden sportspielspezifischen Fertigkeiten unter vereinfachten Wettkampfbedingungen

situationsorientiert miteinander und gegeneinander spielen

Spielfähigkeit mit zunehmender Ähnlichkeit zum Wettkampfspiel

Spiele, Spielformen unter erleichterten Bedingungen

Rückwärtsball, Nummernball, “Nicht-AngriffsPakt“ für Ballbesitzer, Spiel mit Neutralem, Spiele in Überzahl, Spiele mit Streifeneinteilung in Angriff und Abwehr, Minispielformen

Spielvarianten mit und ohne Konkurrenzverhalten

taktisches Verständnis entwickeln

Angriffsverhalten:

Freilaufen, den Mitspieler sehen und anspielen, Nutzen von Überzahlsituationen, Herausspielen von Zielschussmöglichkeiten

sportspieltypische Grundkonstellationen in Verbindung mit übergreifenden Taktikbausteinen vermitteln

Abwehrverhalten:

Gegenspieler decken, Zuspiellinien erkennen und Zuspiele unterbinden, Dribbling stören, Zielschuss verhindern

erfolgreiche Spielhandlungen als Motivation für Lösungsprobleme in den jeweiligen Spielsituationen sehen

Verbessern ausgewählter motorischer Fähigkeiten

Grundformel für das Üben: Einfache Ballfertigkeiten, Vielfalt und verschiedene Druckbedingungen

Bewegungsaufgaben erfüllen

Übungen mit dem Ball

den Belastungsanforderungen im Spiel entsprechen

Einblick in sportspielbezogenes Wissen gewinnen

Spielfeldbedingungen mit und ohne Ball kennen lernen

mit dem Spielfeld vertraut sein

Spielfeldgröße und Spieleranzahl den Voraussetzungen der Spieler anpassen

Spielregeln in ihrer schulsportlichen Auslegung erlernen

vereinfachtes Regelwerk

gleichberechtigtes Spielen, gesonderte Punktwertung möglich, Fairplay einhalten

einfache Kampf- und Schiedsrichtertätigkeiten

Spielwelten kritisch begleiten lernen

Bezüge zum sportlichen Umfeld herstellen

Spielfähigkeit freizeitrelevant und gesundheitsorientiert anwenden

Spielen als sinnerfüllte Freizeitgestaltung erkennen und nutzen

sich mit Freunden gemeinsam sportlich betätigen und Sport zum Bedürfnis entwickeln

Spiele entsprechend den Rahmenbedingungen verändern

Abwandeln bekannter Spiele entsprechend den Spielbedingungen „vor der Haustür“

an Vergleichswettkämpfen der Schule teilnehmen und bei der Vorbereitung mitwirken

sich aktiv ins Schulleben einbringen

den Zusammenhang von spielsportlichen Aktivitäten und Gesundheit erkennen

Zielschussspiele Phase der Weiterführung Klassenstufen 7 bis 10

Festigen sportspielübergreifender und sportspielspezifischer Fertigkeiten

implizites Lernen im Spiel

allgemeine Ballschule vertiefen

spielerisches Verbessern sportspielübergreifender Taktikbausteine (Ziel treffen, Ball zum Ziel bringen, Überzahl herausspielen, Zusammenspiel, Lücke erkennen, Gegnerbehinderung umgehen)

bereits beherrschte Ballfertigkeiten mit vielfältigen Anforderungen und verschiedenen Druckbedingungen (Zeit-, Präzisions-, Komplexitäts-, Organisations-, Variabilitäts- und Belastungsdruck) üben

Erfahrungen mit dem Spielgerät erweitern, mit dem Spielgerät gekonnt umgehen 

Grundtechniken für das Handeln im Spiel ausbilden

variantenreiche Durchführung unter Nutzung vielseitiger Organisationsformen

Basketball dazu: Dribbling mit Tempo- und Rhythmuswechsel, Finten, Sprungwurf, Rebound

Grundtechniken in der Bewegung ausführen, Blick vom Ball lösen

Fußball dazu: Ballannahme, -abgabe flacher und hoher Bälle mit der Innen- und Außenseite des Fußes (des starken Beines), Ballführung im Slalom, Finten

Handball dazu: indirektes Zuspiel, Slalomdribbling mit Handwechsel, Finten, Schlagwurf aus der Bewegung, Hüftwurf

Wurfschulung auf vorgegebene Ziele, Zielflächen oder auf Tore

ohne, mit passivem oder aktivem Gegner

Floorball, Hockey dazu: weitere Schuss- und Passtechniken Strafecke (Hockey)

Übungsabläufe inhaltlich ausbauen

Wirkung von Kräften, Zusammenhang Kraft-Masse, Trägheit und Drehbewegung

Anwenden der sportspielspezifischen Fertigkeiten unter wettkampfnahen Bedingungen

Spiele, Spielformen durch Wettkampfcharakter geprägt, Parteiball in allen Variationen

miteinander und gegeneinander spielen

komplexe Übungsformen 3:1; 3:2; 3:3 auf ein Tor bzw. einen Korb

taktisches Verständnis ausbauen

4:4 Reaktionsspiel

Angriffsverhalten:

Freilaufen/Anbieten, einfache Positionswechsel vollziehen, den Mitspieler im richtigen Moment anspielen, Überzahl-, Gleichzahlsituationen bewusst zum Herausspielen von Zielschussmöglichkeiten nutzen, mannschaftsdienliches Zusammenspiel ausprägen, Positionsangriff

Spielen in Leistungsgruppen

individuelle Handlungsbereitschaft zeigen

Handlungsfähigkeit bei gruppen- und mannschaftstaktischen Anforderungen nachweisen

Standards ausführen

Abwehrverhalten:

Gegenspieler decken, Zuspiellinien unterbinden, Dribbling stören, Zielschuss verhindern, Manndeckung ab Mittellinie, ab Freiwurflinie/Drei-Punkte-Linie, Zonendeckung

Spiele, Spielformen in der Abwehr 1:1; 2:1; 3:2

einfache Formen des Übernehmens und Übergebens von Angriffsspielern schulen, von Mann- zur Raumdeckung übergehen

Verbessern ausgewählter motorischer Fähigkeiten

Fähigkeiten und Fertigkeiten unter Belastungs- und Druckanforderungen im Spiel oder Spielformen aufzeigen

azyklische Spielausdauer

motorische Leistungsfähigkeit für das Spiel bzw. für Spielhandlungen ausbilden

Kennen sportspielbezogener Sachverhalte

das Spielfeld nutzen

vorhandenen Spielraum für Aktionen erkennen

Regelkenntnisse erweitern 

Regeln zunehmend selbstständig vereinbaren

Kampf- und Schiedsrichtertätigkeiten

Regelanpassung

gemeinsam entwickelte sportliche und soziale Regeln respektieren

Reflexion der Sportspiele auf das gesellschaftliche Leben

historische Entwicklung ausgewählter Sportspiele

Spielfähigkeit freizeitrelevant und gesundheitsorientiert anwenden

Spielturniere an der Schule mitorganisieren, unterstützen und bei der Auswertung helfen

das sportliche Klima an der Schule mitbestimmen und nach außen tragen

Beachfußball, Beachhandball, Streetball

Sporttreiben als Bereicherung der Freizeit erleben

Teilnahme an außerunterrichtlichen Wettkämpfen

Spiele mit den freizeitlichen Möglichkeiten und Gegebenheiten in Einklang bringen

sportliche Aktivitäten in Schule und Freizeit unter dem Gesundheitsaspekt bewerten

Rückschlagspiele Phase der Einführung Klassenstufen 5/6

Erkunden/Üben sportspielübergreifender und sportspielspezifischer Fertigkeiten

variantenreicher Umgang mit unterschiedlichen Bällen und Spielgeräten

allgemeine Ballschule vertiefen

Organisationsform verändern, Anforderungen steigern

Erfahrungen mit dem Spielgerät sammeln

individuell, paarweise und in der Gruppe üben, mit und ohne Einbeziehung des Schlägers/des Netzes

Schwierigkeitsgrad steigern

Volleyball:

Gewöhnungsübungen mit Ball 

Badminton, Tischtennis, Tennis:

Gewöhnungsübungen mit Schläger und Ball

Grundtechniken erlernen

Prinzip „Üben lassen“

Volleyball:

oberes und unteres Zuspiel, Aufgaben von unten, Angriffszuspiel

oberes Zuspiel favorisieren

Spielformen Ball über die Leine in vielfältigen Formen, Minivolleyball, Volleyball mit Zwischenspiel

Badminton:

Universalgriff, Schritttechniken (Nachstell-, Ausfallschritte), Vorhand- und Rückhandschläge (Überkopf- bzw. Unterhandschläge, Netzstoppbälle ), kurzer und hoher Aufschlag 

Spielformen: Schattenbadminton, Chinesisch, Treibball

Aufschlagvarianten

Tischtennis:

Grund- und Bereitschaftsstellung, Schlägerhaltung, Vorhand- und Rückhandschläge, Vorhand- und Rückhandaufschlag

Ausführung mit Unterschnitt (Schupfen) sowie Oberschnitt (Angriffsschlag)

Schupfen für Anfänger leichter

Tennis:

Grifftechnik, Vorhand- und Rückhandgrundschlag, Unterhandaufschlag (indirekt, direkt)

Griffwechseltechnik erlernen

nach trefforientierter Methode

Anwenden der grundlegenden sportspielspezifischen Fertigkeiten unter vereinfachten Wettkampfbedingungen

entsprechende Spielauswahl treffen

situationsorientiert miteinander und gegeneinander spielen

Kreuzball, Aufschlagspiel, Ansagespiel, Tischtennisplattenspiel

Spiele; Spielformen unter erleichterten Bedingungen

Kooperation und Wettbewerb

taktisches Verständnis entwickeln

sich Spielfähigkeit unter grundlegenden taktischen Anforderungen aneignen

individual-, gruppen-, mannschaftstaktische Handlungsfähigkeit erarbeiten

Standards erlernen

Angriff:

Zusammenspiel, laufbereit sein, sich am Gegner und zum Ball orientieren, Vorteil herausspielen und nutzen, die Lücke erkennen und den Ball versuchen zu platzieren

Abwehr:

 

durch Gegnerbeobachtung die Abwehrposition vorweg nehmen, Zuspielrichtung und -weite des Balles einschätzen, agieren und auf das gegnerische Spiel reagieren

Gegner studieren und dessen individuelle Schwächen ausnutzen

Verbessern ausgewählter motorischer Fähigkeiten

besonders ballbezogene Übungsformen zur Fähigkeits- und Fertigkeitsentwicklung einsetzen

motorische Leistungsvoraussetzungen entwickeln

Einblick in sportspielbezogenes Wissen gewinnen

mit dem Spielfeld vertraut sein

Linienläufe mit und ohne Ball auf Markierungen des Spielfeldes

Spielregeln in ihrer schulsportlichen Auslegung erlernen

Laufübungen am und unter dem Netz bzw. um den Tisch

Spielwelten kritisch begleiten

Spielfähigkeit freizeitrelevant und gesundheitsorientiert anwenden

Rückschlagspiele Phase der Weiterführung Klassenstufen 7 bis 10

Festigen sportspielübergreifender und sportspielspezifischer Fertigkeiten

bekannte Übungsformen mit verschiedenen Bällen wiederholen und erschweren, präziser ausführen

Technikbausteine umsetzen und koppeln

allgemeine Ballschule vertiefen

Erfahrungen mit dem Spielgerät erweitern, mit dem Spielgerät gekonnt umgehen

bekannte Grundtechniken weiterentwickeln und neue einführen

vielseitige Übungsformen

Organisationsformen variabel gestalten, Schwierigkeitsgrad erhöhen

Bewegungs- und Sinneserfahrungen sammeln

Grundtechniken mit Zusatzübungen ausführen

Volleyball, dazu: diagonaler Angriffsschlag, Block, Aufgaben differenziert von oben

vielseitige Übungs- und Spielformen durchführen, Volleyball mit Zwischenspiel, Sitzball, Baggertennis

komplexe Übungsverbindungen (2:2, 2:1)

Badminton, dazu: Lauftechnik aus ZP in alle Positionen (1 bis 6), Nachstellschritt mit Umsprung, Stemmschrit

Schlagflussübungen lang-lang, kurz-kurz u. ä.

Dänischdoppel, Einzel „Englisch“, Spielformen auf dem Halbfeld

Tischtennis, dazu: Vorhand- und Rückhandaufschläge direkt, gerade, parallel und diagonal, Aufschläge mit Oberschnitt, Schupfen Vorhand, Rückhand, gerade und diagonal auf Ziele, mit Unterschnitt, Oberschnitt (Vorhand, Rückhand)

Schlagflussübungen, Spielen kurzer und langer Bälle im Wechsel

Tennis, dazu: Aufschlag Slice, Flugschlag Vorhand und Rückhand, Lob, Stopp, Vorhand Drive, Lauftechniken: Seitstell-, Kreuz- und Ausfallschritte, Rutschen, Schrittkombinationen

Schlagflussübungen, Spielen kurzer und langer Bälle im Wechsel

Vorhand, Rückhand vervollkommnen

Doppel kurz-lang, Korridorball, Golfspiel

Anwenden der sportspielspezifischen Fertigkeiten unter wettkampfnahen Bedingungen 

miteinander und gegeneinander spielen

Spiel (4:4 bis 6:6)

Spielformen und Spiele unter wettkampfnahen Bedingungen

Volleyball:

Einhalten der Aktionsräume, Stellungsspiel, Rotationsprinzip, Angriffszuspiel/Angriffsschlag

taktisches Verständnis ausbauen Angriff:

Einzel- und Zusammenspiel, aus der Stellung im Spielfeld, aus dem Aktionsraum, zum Tisch agieren, sich bei Schritt- und Laufbewegungen am Gegner und Ball orientieren, Lücken und Vorteil, Schwächen und Stärken situationsbezogen erkennen 

Badminton, Tennis, Tischtennis:

Einzelspiel vorrangig, Doppelspiel ergänzend

Schlagvariabilität 

Abwehr:

Gegner- und Ballbeobachtung, die richtige Abwehrposition vorwegnehmen

Volleyball:

Feldabwehr bzw. Blocken/Abwehr am Netz (mit Zweierriegel und Zuspieler am Netz)

von der Abwehrhandlung zur erfolgreichen Angriffshandlung

Kontern im Badminton, Tischtennis, Tennis:

Abblocken/Stoppen des Balles mit Vor- und Rückhand, Abdecken der Spielfläche/des Spielfeldes (Stellungsspiel), Schnittwechsel, Drallvarianten, Drallarten

Verbessern ausgewählter motorischer Fähigkeiten

Bewegungsaufgaben kombinieren Laufen, Springen, Schlagen

Wirkung des Sporttreibens auf den menschlichen Organismus 

den gesteigerten Anforderungen und Belastungen im Spiel gerecht werden

Kennen sportspielbezogener Sachverhalte 

Spielfähigkeit freizeitrelevant und gesundheitsorientiert anwenden

Spiele mit den freizeitlichen Möglichkeiten und Gegebenheiten in Einklang bringen

Beachvolleyball, Frisbee, Beachball

 
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