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Lernbereich 3: Aktionsbetontes Gestalten 6 Ustd.

Einblick gewinnen in spielerische Möglichkeiten der Annäherung an ausgewählte Werke aus Geschichte und Gegenwart der bildenden Kunst

Einsatz geeigneter traditioneller und digitaler Medien: Folien, Dias, Musik, Körper

Projektionsflächen zur Aufnahme des künstlerischen Gestaltungsprozesses

spielerisch-assoziative Zugänge

„Chinesischer Korb“

passende Gegenstände, Gerüche, Kleidung zum Kunstwerk zuordnen

„Ich sehe was, was du nicht siehst“

Geräuschkulisse zu einem Bild erfinden

Berühren, Betasten plastischer Objekte

auch verhüllt oder verpackt

verbale Annäherung

Geschichten erfinden, Rätseln, Fantasieren, Titel suchen unter verschiedenen Gesichtspunkten

Bildausschnitte und Gegenstände entdecken, beschreiben, wiederfinden

Kennen elementarer Möglichkeiten aktionsbetonten Gestaltens

Agieren und Spielen mit Materialien und geeigneten Objekten

szenisches Spiel mit vorgefertigten Spielfiguren, Puppen, beweglichen Schattenfiguren

Spiele mit Selbstgeformtem und Selbstgebautem

Spiele zur Schulung aller Sinne

spielerisches Erkunden von Farb- und Formwirkungen

Aktion mit Gegenständen einer Farbe oder Form, auch mehrfarbig bzw. mit unterschiedlichen Formen

Sammeln, Sortieren, Zuordnen, Verändern, Arrangieren, Dokumentieren, Präsentieren

Spielen und Experimentieren mit ungegenständlichen Farben und Formen innerhalb großflächiger Malaktionen

Umsetzen von Farbgeschichten

Erleben und Erfassen von einfachen Körperhaltungen und Bewegungsabläufen hinsichtlich ihrer Aussagequalität

Fallenlassen, Strecken, Aufstehen, Krümmen, Zusammenkauern, verschiedene Sitzhaltungen, Springen

Improvisieren und Inszenieren innerhalb ausgewählter Spiele und Aktionen

Realisieren von thematischen Bewegungsabläufen wie Erwachen – Erstarren, Wachsen – Vergehen, Interagieren

Einbeziehung der Mittel Zeitlupe – Zeitraffer, Wiederholung, Zufall

Themen: Natur, Alltag

Darstellen von Wunsch- und Fantasiefiguren, Gegenständen, Stimmungen, Gefühlen, Schriftzeichen

Beobachten – Einfühlen – Nachahmen

Erproben körperorientierter Ausdrucksmöglichkeiten durch Mimik, Gestik, Sprache, Bewegung, Tanz, Akustik

Erkunden unterschiedlicher Wirkungen durch Schminken, Verkleiden, Verhüllen, Tragen von Masken

Nachempfinden von Formen und Linien mit Hilfe eines oder mehrerer Körper

Spiele im Freien oder im Raum

Figurenschleudern, Spiegelbilder in Partnerarbeit, Bildhauerspiel

Pieter Brueghel d. Ä. „Kinderspiele“, „Die Vogelfalle“, Wilhelm Schnarrenberger „Kinderzimmer“

 
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