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Lernbereich 2: Arithmetik 130 Ustd.

Einblick gewinnen in die Zahlenwelt

grundlegende Arbeit zu Mengen- und Zahlvorstellungen, begleitende Arbeit bei der Erweiterung des Zahlenraums

simultanes Erfassen von strukturierten und nicht strukturierten Mengen

ungeordnete Mengenbilder, Würfel-, Dominobilder, Strichlisten, Blitzblick

Bilden von Mengen

Objekte mit gleichen Eigenschaften

Vergleichen und Strukturieren von Mengen zum Bearbeiten von Sachverhalten

„… sind mehr als …“, „… sind weniger als …“, „... sind gleich viel ...“

Verdoppeln, Halbieren von Mengen

Bündelungen

Strukturieren von Mengen mit bis zu 100 Elementen

Mengen nach individuellen Voraussetzungen begrenzen oder erweitern

Herstellen der Beziehung von Menge - Zahlwort - Ziffer

Benennen und Schreiben der Ziffern

Beherrschen der Zahlbeziehungen und der Orientierung im Zahlenraum bis 100

Zahlenraum nach individuellen Voraussetzungen begrenzen oder erweitern

Lesen und Sprechen von Zahlwörtern, Darstellen, Bilden und Zerlegen von Zahlen in verschiedenen Sachzusammenhängen

Hunderterfeld

handlungsorientiertes didaktisches Material zeichnerisch, am Zahlenstrahl, Näherungswerte am leeren Zahlenstrahl zuordnen

mit Ziffern, in der Hundertertafel, in der Stellenwerttafel, als Summe von Vielfachen von 1 und 10

Zahlwörter lesen und schreiben

Vorwärts-, Rückwärtszählen

Unterbrechen und Fortsetzen des Zählvorganges

Bilden von Vorgänger und Nachfolger

Begriffsverständnis

Vergleichen und Ordnen der Zahlen

Verwenden der Begriffe: „… ist größer als …“, „… ist kleiner als …“, „ist gleich“, „… liegt zwischen … und …“, Zeichen >, <, =

Grund- und Ordnungszahlen

Zählen in Schritten

Zahlen zueinander in Beziehung setzen

Nachbarzehner

gerade und ungerade Zahlen

Analogien

Intervalle von 0 bis 10, 10 bis 20, 20 bis 30 usw.

Untersuchen, Beschreiben und Fortsetzen von Zahlenfolgen und arithmetischen Mustern

Spielen mit Zahlen

Bezug zur Geometrie

selbst Zahlenfolgen und arithmetische Muster entwickeln

Einblick gewinnen in die Struktur des dekadischen Positionssystems und in das Prinzip der Zahlbildung

Stellenwerttafel

Erfassen der Hunderter-, Zehner-, Einerstelle

Zehnerbündelung

Bedeutung der Null

Aufbau des Hunderterfeldes, der -tafel

Erkennen geometrischer und arithmetischer Muster

Kennen der Addition und Subtraktion

Verwenden der Begriffe: plus, addieren, Addition, Summe, Summand; minus, subtrahieren, Subtraktion, Differenz, Minuend, Subtrahend

Zahlenraum nach individuellen Voraussetzungen begrenzen oder erweitern

Veranschaulichen der Rechenoperationen

Handlung, darstellendes Spiel und bildhafte Darstellung

Hinzufügen, Wegnehmen und Ergänzen von Objekten

Bezug zur Alltags- und Umwelterfahrung der Schüler

Darstellen in zeichnerischer und symbolischer Form

eigenständiges Skizzieren

fortschreitende Schematisierung

Analysieren von Texten nach mathematischen Inhalten

Sachaufgaben, auch unlösbare, mit nicht brauchbaren, unrealistischen Informationen, mit zum Text nicht zutreffender Fragestellung

Aufstellen von Lösungsansätzen unter Nutzung von Tabellen, Schaubildern, Termen, Gleichungen, Ungleichungen

Verwenden von „ist gleich“

Lösen von Gleichungen auch durch Probieren

Lösen von Ungleichungen auch durch Probieren

Platzhalter, Variable

Lösen

Lösungswege selbst finden, ausprobieren und werten; Lösungswege von Mitschülern kritisch bewerten lernen, Rechenkonferenz

Beherrschen der Grundaufgaben der Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 20

Zahlbildungsprinzip 

30 + 8 = 38

57 – 7 = 50

Schreib- und Sprechrichtung beachten

Nacheinanderausführen von Teilschritten

Erarbeiten verschiedener Wege unter Nutzung von Material

Erkennen der Eignung eines Rechenweges

7 + 9 = 7 + 3 + 6

7 + 9 = 8 + 8 („Mitte“)

25 + 26 = 25 + 25 + 1 (Verdoppeln)

57 – 29 = 57 – 30 + 1

57 – 29 = 57 – 20 – 9

57 – 29 = 57 – 7 – 20 – 2

Lösungswege am Rechenstrich protokollieren, darüber kommunizieren

Zurückführen auf bekannte Aufgaben, insbesondere Grundaufgaben 

79 – 4 = 75 9 – 4 = 5

90 – 40 = 50 9 – 4 = 5

59 + 7 = 66 9 + 7 = 16

Nutzen des Vertauschens bei der Addition

Tauschaufgaben

3 + 68 68 + 3

Nutzen der Beziehung zwischen Addition und Subtraktion

Umkehraufgaben

81 – 79 = __ 79 + __ = 81

Nutzen der Beziehung zwischen Aufgabe und Umkehraufgabe

Aufgabenfamilien

7 + 8 = 15 15 – 8 = 7

8 + 7 = 15 15 – 7 = 8

Nutzen von Rechenvorteilen

Nachbaraufgaben

7 + 3 = 10 7 + 4 = 11

Lern- und Übungssoftware zum selbstständigen und effektiven Üben der Grundaufgaben

Probieren, Begründen und Bewerten verschiedener Lösungswege

Kontrolle durch Umkehroperation und Vergleich mit Erfahrungswerten

Summe von zwei geraden Zahlen ist gerade

Gewohnheit zur Selbstkontrolle

Kennen der Multiplikation und Division

Verwenden der Begriffe: malnehmen, multiplizieren, Vielfaches, Produkt, Faktor; Teiler, geteilt durch, dividieren

Kennen der Grundaufgaben der Multiplikation

Erarbeiten aller Malfolgen

Einsatz von handlungsorientiertem didaktischen Material

Lern- und Übungssoftware

Veranschaulichen der Rechenoperationen

handlungsorientiert, bildhaft

Bezug zur Geometrie

Verdoppeln, Halbieren, Vervielfachen, Teilen

Bezug zur Alltags- und Umwelterfahrung der Schüler

gerade und ungerade Zahlen

Darstellen durch Zeichnung, Skizze

Quadrate, Punktfelder, Zahlenstrahl

Analysieren von Texten nach mathematischen Inhalten

Aufstellen von Lösungsansätzen unter Nutzung von Skizzen, Tabellen, Termen, Gleichungen

Gruppierungen, Paarbildung, Bündelung Lösen von Gleichungen auch durch Probieren

Lösen

Lösungswege selbst finden, ausprobieren und werten; Lösungswege von Mitschülern kritisch bewerten lernen

Grundaufgaben des kleinen Einmaleins

Einsatz von Lern- und Übungssoftware zum selbstständigen und effektiven Üben

Zurückführen auf fortgesetzte Addition/Subtraktion

auch Faktoren größer als 10 einbeziehen

Zurückführen auf bekannte Aufgaben, insbesondere Grundaufgaben

Nutzen der Beziehung zwischen Multiplikation und Division

Aufgabenfamilien

7 · 8 = 56    56 : 8 = 7

8 · 7 = 56    56 : 7 = 8

Nutzen des Vertauschens bei der Multiplikation

Tauschaufgaben

7 · 8 = 56    8 · 7 = 56

Nutzen von Rechenvorteilen

Kernaufgaben

5 · 8 = 40 6 · 8 = 48

10 · 7 = 70 9 · 7 = 63

Probieren, Begründen und Bewerten verschiedener Lösungswege

Kontrollieren durch Umkehren, Vertauschen und Vergleichen mit Erfahrungswerten

Gewohnheit zur Selbstkontrolle

Beherrschen der Malfolgen der 2, 5 und 10

Kernaufgaben zur Vernetzung der Grundaufgaben nutzen

Einblick gewinnen in das Analysieren und Mathematisieren von Texten

Aufwerfen von Fragen, die mit mathematischen Mitteln bearbeitet werden können

Alltags- und Lebensbezug herstellen

Wetter, Verkehr, Schule, Gesundheit

Modellieren unter Nutzung von Zeichnungen, Skizzen, Tabellen

Zuordnen eines Sachverhaltes zu einem Term bzw. einer Gleichung und umgekehrt

Variieren von Sachverhalten zu mathematischen Inhalten

Kennen der Fachbegriffe:

Zahlwort, Ziffer,

Vorgänger, Nachfolger, gerade /ungerade Zahl,

Addition, plus, addieren, Summe, Summand,

Subtraktion, minus, subtrahieren, Differenz, Minuend, Subtrahend,

Tauschaufgabe, Umkehraufgabe, Aufgabenfamilie, Nachbaraufgabe, Kernaufgabe,

Multiplikation, Division, Vielfaches, Produkt, Faktor, mal, Teiler, geteilt durch,

Verdoppeln, Halbieren

 
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