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Anzahl der Lernziele und -inhalte mit Materialien aus der Materialdatenbank: 14
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Anzahl der Lernziele und -inhalte mit Materialien aus der Materialdatenbank: 14
Arbeitsmaterial
Berufsschule - duale Berufsausbildung
Bankkaufmann / Bankkauffrau
2020
Das Arbeitsmaterial ist ab 1. August 2020 freigegeben.
Das Arbeitsmaterial basiert auf dem Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Bankkaufmann/Bankkauffrau (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 13. Dezember 2019) und der Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Bankkaufmann/Bankkauffrau vom 5. Februar 2020 (BGBl. Teil I, Nr. 5 vom 11. Februar 2020).
Das Arbeitsmaterial wurde am
Landesamt für Schule und Bildung
Standort Radebeul
Dresdner Straße 78 c
01445 Radebeul
unter Mitwirkung von
Petra Oppel | Leipzig |
Jens Rösler | Dresden |
Steffi Ziesche | Chemnitz |
erarbeitet.
HERAUSGEBER
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Carolaplatz 1
01097 Dresden
Die Verfassung des Freistaates Sachsen fordert in Artikel 101 für das gesamte Bildungswesen:
„(1) Die Jugend ist zur Ehrfurcht vor allem Lebendigen, zur Nächstenliebe, zum Frieden und zur Erhaltung der Umwelt, zur Heimatliebe, zu sittlichem und politischem Verantwortungsbewusstsein, zu Gerechtigkeit und zur Achtung vor der Überzeugung des anderen, zu beruflichem Können, zu sozialem Handeln und zu freiheitlicher demokratischer Haltung zu erziehen.“
Das Sächsische Schulgesetz legt in § 1 fest:
„(2) Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule wird bestimmt durch das Recht eines jeden jungen Menschen auf eine seinen Fähigkeiten und Neigungen entsprechende Erziehung und Bildung ohne Rücksicht auf Herkunft oder wirtschaftliche Lage.
(3) Die schulische Bildung soll zur Entfaltung der Persönlichkeit der Schüler in der Gemeinschaft beitragen. …“
Für die Berufsschule gilt gemäß § 8 Abs. 1 des Sächsischen Schulgesetzes:
„Die Berufsschule hat die Aufgabe, im Rahmen der Berufsvorbereitung, der Berufsausbildung oder Berufsausübung vor allem berufsbezogene Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln und die allgemeine Bildung zu vertiefen und zu erweitern. Sie führt als gleichberechtigter Partner gemeinsam mit den Ausbildungsbetrieben und anderen an der Berufsausbildung Beteiligten zu berufsqualifizierenden Abschlüssen.“
Neben diesen landesspezifischen gesetzlichen Grundlagen sind die in der „Rahmenvereinbarung über die Berufsschule“ (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12. März 2015 in der jeweils geltenden Fassung) festgeschriebenen Ziele umzusetzen.
Mit der Neuordnung des Ausbildungsberufes Bankkaufmann/Bankkauffrau wird der zunehmenden Digitalisierung im Bankgewerbe, den veränderten Geschäftsprozessen und Arbeitsformen Rechnung getragen. Neben der Nutzung digitaler Technologien, die die Interaktion mit Kunden ermöglichen oder bei Entscheidungen unterstützen, steht die Kundenorientierung, das persönliche Gespräch und die ganzheitliche Betreuung der Kunden durch das Bankpersonal im Vordergrund.
Der Bankkaufmann und die Bankkauffrau sind in Unternehmen tätig, die für Privat- sowie Geschäfts- und Firmenkunden Finanzdienstleistungen anbieten. Sie unterstützen Kunden in Geldangelegenheiten, informieren und beraten über Kontoführung, Finanzierungen sowie Kapitalanlagen und wickeln den nationalen und internationalen Zahlungsverkehr ab. Bankkaufleute arbeiten in Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten, bei Kapitalverwaltungsgesellschaften sowie bei Versicherungsunternehmen und Immobilienvermittlungen.
Die berufliche Tätigkeit des Bankkaufmanns/der Bankkauffrau erfordert neben Selbstständigkeit, Flexibilität, Konfliktfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein insbesondere Kommunikationsfähigkeit, vernetztes Denken und analytische Fähigkeiten. Die Dynamik digitaler Techniken und Anwendungen im Bankgewerbe verlangt ein hohes Maß an Selbstorganisation und Lernkompetenz. Bankkaufleute arbeiten projekt- und teamorientiert. Sie reflektieren eigene Entscheidungen und Handlungen. Dabei gehen sie konstruktiv mit Kritik um.
Die wesentlichen Aufgaben der Bankkaufleute sind das Eingehen, Ausbauen und Pflegen von Kundenbeziehungen, das Anbieten von Serviceleistungen und die Sicherstellung der Liquidität ebenso wie die Vermögensbildung und der Vermögensausbau. Darüber hinaus bieten sie Produkte zur Vorsorge und Absicherung an und beraten über mögliche Finanzierungen. Sie bahnen Verträge an, schließen diese ab und bearbeiten sie.
Im Rahmen der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau werden insbesondere folgende berufliche Qualifikationen erworben:
Die Realisierung der Bildungs- und Erziehungsziele der Berufsschule ist auf den Erwerb beruflicher Handlungskompetenz gerichtet. Diese entfaltet sich in den Dimensionen von Fach-, Selbst- und Sozialkompetenz sowie in Methoden- und Lernkompetenz. Dabei bilden berufliche Handlungen den Ausgangspunkt des Lernprozesses.
Der KMK-Rahmenlehrplan des Ausbildungsberufes ist vor diesem Hintergrund nach Lernfeldern strukturiert. Die Stundentafel des Bildungsganges gliedert sich in den Pflichtbereich mit berufsübergreifendem Bereich und berufsbezogenem Bereich sowie den Wahlbereich.
Die Lernfelder der sächsischen Stundentafel sind mit den Lernfeldern des KMK-Rahmenlehrplanes identisch.
Für die vom wöchentlichen Teilzeitunterricht abweichenden Organisationsformen Blockunterricht und 2-2-1-Modell ist die Stundentafel für den berufsbezogenen Bereich basierend auf der VwV Stundentafeln bbS in der jeweils geltenden Fassung von den Schulen in eigener Verantwortung anzupassen.
Die Struktur der Lernfelder orientiert sich in Aufbau und Zielsetzung an Arbeitsprozessen der Branche. Die Zielformulierungen innerhalb der Lernfelder des KMK-Rahmenlehrplanes beschreiben den Qualifikationsstand und die Kompetenzen am Ende des Lernprozesses. Ergänzt durch die Inhalte umfassen sie den Mindestumfang zu vermittelnder Kompetenzen. Vor dem Hintergrund der sich schnell entwickelnden beruflichen Anforderungen sind die Inhalte weitgehend offen formuliert. Diese Struktur fördert und fordert die Einbeziehung neuer Entwicklungen und Tendenzen der Branche in den Unterricht.
Bei der Anordnung der Lernfelder wurde eine logische Reihenfolge zugrunde gelegt. Die Lernfelder bauen spiralcurricular aufeinander auf. Die Abgrenzung zwischen den Ausbildungsjahren ist - auch hinsichtlich der zeitlichen Planung in der Ausbildungsordnung und in Bezug auf die Prüfungen - einzuhalten.
Die Ausgestaltung und Umsetzung der Lernfelder des KMK-Rahmenlehrplanes sind in den Schulen vor Ort zu leisten und den schulischen Gegebenheiten anzupassen. Die Lernfelder sind für den Unterricht durch Lernsituationen, die exemplarisch für berufliche Handlungssituationen stehen, zu untersetzen. Lernsituationen konkretisieren die Vorgaben des Lernfeldes und werden mittels didaktischer Analyse aus diesen abgeleitet.
Der berufsbezogene Unterricht knüpft an das Alltagswissen und an die Erfahrungen des Lebensumfeldes an und bezieht die Aspekte der Medienbildung, der Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie der politischen Bildung ein. Die Lernfelder bieten umfassende Möglichkeiten, den sicheren, sachgerechten, kritischen und verantwortungsvollen Umgang mit traditionellen und digitalen Medien zu thematisieren. Sie beinhalten vielfältige, unmittelbare Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit globalen, gesellschaftlichen und politischen Themen, deren sozialen, ökonomischen und ökologischen Aspekten sowie Bezüge zur eigenen Lebens- und Arbeitswelt. Die Umsetzung der Lernsituationen, unter Einbeziehung dieser Perspektiven, trägt aktiv zur weiteren Lebensorientierung, zur Entwicklung der Mündigkeit der Schülerinnen und Schüler, zum selbstbestimmten Handeln und damit zur Stärkung der Zivilgesellschaft bei.
Inhalte mit politischem Gehalt werden mit den damit in Verbindung stehenden fachspezifischen Arbeitsmethoden der politischen Bildung umgesetzt. Dafür eignen sich u. a. Rollen- und Planspiele, Streitgespräche, Pro- und Kontra-Debatten, Podiumsdiskussionen oder kriterienorientierte Fall-, Konflikt- und Problemanalysen.
Für Inhalte mit Anknüpfungspunkten zur Bildung für nachhaltige Entwicklung eignen sich insbesondere die didaktischen Prinzipien der Visionsorientierung, des vernetzenden Lernens sowie der Partizipation. Vernetztes Denken bedeutet hier die Verbindung von Gegenwart und Zukunft einerseits und ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen des eigenen Handelns andererseits.
Die Digitalisierung und der mit ihr verbundene gesellschaftliche Wandel erfordern eine Vertiefung der informatischen Bildung. Ausgehend von den spezifischen Besonderheiten des Bildungsganges und unter Beachtung digitaler Arbeits- und Geschäftsprozesse ergibt sich die Notwendigkeit einer angemessenen Hard- und Softwareausstattung und entsprechender schulorganisatorischer Regelungen.
Der Charakter der beruflichen Qualifikationen erfordert einen permanenten Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik sowie berufsbezogener Software. Beide sind integrative Bestandteile der Lernfelder und werden in erforderlichem Umfang entsprechend der jeweiligen Lernsituation eingesetzt. Bis zu 25 % der Unterrichtsstunden des berufsbezogenen Unterrichtes in jeder Klassenstufe können für den anwendungsbezogenen gerätegestützten Unterricht genutzt werden, wobei eine Klassenteilung möglich ist. Die konkrete Planung obliegt der Schule.
Die Ausprägung beruflicher Handlungskompetenz wird durch handlungsorientierten Unterricht gefördert. Dabei werden beispielhafte Aufgabenstellungen aus der beruflichen Praxis im Unterricht aufgegriffen. Das Lernen erfolgt in vollständigen Handlungen, bei denen die Schülerinnen und Schüler das Vorgehen selbstständig planen, durchführen, überprüfen, gegebenenfalls korrigieren und schließlich bewerten. Dieses Unterrichten erfordert vielfältige Sozialformen und Methoden, insbesondere den Einsatz komplexer Lehr-/Lernarrangements wie Projektarbeit oder kooperatives Lernen. Des Weiteren ist eine kontinuierliche Abstimmung zwischen den beteiligten Lehrkräften des berufsübergreifenden und berufsbezogenen Bereiches sowie der in einem Lernfeld unterrichtenden Lehrkräfte notwendig.
Die Schülerinnen und Schüler werden befähigt, Lern- und Arbeitstechniken anzuwenden und selbstständig weiterzuentwickeln sowie Informationen zu beschaffen, zu verarbeiten und zu bewerten. Demnach soll selbstständiges und vernetztes Denken sowie die Fähigkeit, Probleme zu erkennen und zu lösen, unterstützt werden. Darüber hinaus ist bei den Schülerinnen und Schülern das Bewusstsein zu entwickeln, dass Bereitschaft und Fähigkeit zum selbstständigen und lebenslangen Lernen wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben sind.
In diesem Kontext wird auf die Handreichung „Umsetzung lernfeldstrukturierter Lehrpläne“ (LaSuB 2022) verwiesen.
Diese Handreichung bezieht sich auf die Umsetzung des Lernfeldkonzeptes in den Schularten Berufsschule, Berufsfachschule und Fachschule und enthält u. a. Ausführungen
sowie das Glossar.
Lernfeld 1 | Die eigene Rolle im Betrieb und im Wirtschaftsleben mitgestalten |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
1.1
Sich über privatrechtliche Grundlagen im beruflichen Kontext informieren
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22 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.2
Kaufvertrag rechtssicher abschließen und dessen Erfüllung überwachen
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12 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.3
Regelungen im Ausbildungsvertrag und im Arbeitsvertrag unterscheiden
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16 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.4
Entgeltabrechnung überprüfen und geltendes Tarifrecht einbeziehen
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14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.5
Sich mit den Grundlagen der Kommunikation und Präsentation vertraut machen
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16 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
1.3
Regelungen im Ausbildungsvertrag und im Arbeitsvertrag unterscheiden
|
16 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Als Bankkaufmann/Bankkauffrau sind Sie Mitglied einer Arbeitsgruppe, die eine Informationsveranstaltung für die künftigen Auszubildenden vorbereiten soll. Sie erhalten den Auftrag, die duale Berufsausbildung vorzustellen sowie die Rechte und Pflichten als Auszubildende/r im Vergleich zu denen eines Arbeitnehmers/einer Arbeitnehmerin zu präsentieren. |
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Lernfeld 2 | Konten für Privatkunden führen und den Zahlungsverkehr abwickeln |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
2.1
Beratungsgespräch vorbereiten
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12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.2
Beratungsgespräch zur Kontoeröffnung, Kontoführung und Kontoschließung führen
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22 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.3
Kontovertrag abschließen
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12 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.4
Beratungsgespräch zum Zahlungsverkehr führen
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20 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.5
Rechnungsabschluss erstellen und erläutern
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6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.6
Nachlasskonten bearbeiten
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
2.6
Nachlasskonten bearbeiten
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8 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Eine Kundin hat in der Geschäftsstelle einen Beratungstermin vereinbart, da ihr Mann unerwartet verstorben ist. Sie möchte wissen, wie sich das auf ihre Geschäftsverbindungen mit dem Kreditinstitut auswirkt. Als Mitarbeiter/in des Kreditinstituts erhalten Sie den Auftrag, das Gespräch mit der Kundin zu führen und die Nachlasskonten zu bearbeiten. |
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Lernfeld 3 | Konten für Geschäfts- und Firmenkunden führen und den Zahlungsverkehr abwickeln |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
3.1
Sich über handelsrechtliche Grundlagen und Rechtsformen von Unternehmen informieren
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.2
Beratungsgespräch vorbereiten
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8 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.3
Beratungsgespräch führen
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24 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.4
Kundenabrechnungen für Fremdwährungszahlungen erstellen
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4 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.5
Risiken im Ex- und Importgeschäft absichern
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16 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
3.5
Risiken im Ex- und Importgeschäft absichern
|
16 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Als Mitarbeiter/in eines Kreditinstitutes beraten Sie Geschäfts- und Firmenkunden mit Kundenkontakten ins Ausland. Sie erhalten den Auftrag, einen Kunden zu beraten, der eine Geschäftsbeziehung außerhalb der EU anstrebt. Erstellen Sie für den Kunden Informationsmaterial zu diesbezüglichen Risiken, deren Absicherungsmöglichkeiten und der Abrechnung von Devisentermingeschäften. |
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Lernfeld 4 | Kunden über Anlagen auf Konten und staatlich gefördertes Sparen beraten |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 40 Ustd. |
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Lernsituationen |
4.1
Sich über Anlageformen auf Konten informieren
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8 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4.2
Beratungsgespräch kundenorientiert vorbereiten
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6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4.3
Kunden zur Geldanlage auf Konten beraten
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6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4.4
Kundenabrechnung erstellen
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7 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4.5
Anlageverträge mit staatlicher Sparförderung abschließen
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13 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
4.5
Anlageverträge mit staatlicher Sparförderung abschließen
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13 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Als Bankkaufmann/Bankkauffrau sollen Sie ein Ehepaar zur staatlichen Sparförderung beraten. Sie haben den Auftrag, alle relevanten Informationen zum Erhalt der maximalen jährlichen Sparförderung nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz und dem Wohnungsbauprämiengesetz für das Beratungsgespräch zu recherchieren. Erstellen Sie für das Ehepaar ein persönliches Angebot, führen Sie das Beratungsgespräch und schließen Sie die entsprechenden Verträge ab. |
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Lernfeld 5 | Allgemein-Verbraucherdarlehensverträge abschließen |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
5.1
Sich über Finanzierungsmöglichkeiten für Privatpersonen und die Rechtsgrundlagen informieren
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5.2
Kunden zu ausgewählten Finanzierungsalternativen beraten
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18 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5.3
Kreditsicherheiten unterscheiden und bewerten
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10 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5.4
Kreditentscheidung treffen, Darlehensvertrag erläutern und abschließen
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11 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5.5
Notleidende Kredite identifizieren und abwickeln
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13 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
5.3
Kreditsicherheiten unterscheiden und bewerten
|
10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Als Bankkaufmann/Bankkauffrau schlagen Sie bei einer Kreditentscheidung die für die jeweilige Darlehensart geeignete Kreditbesicherung vor. Erstellen Sie zur Unterstützung bei der Auswahl eine Übersicht über relevante Kreditsicherheiten im Privatkundengeschäft und bewerten Sie deren Eignung für einen Dispositionskredit und einen Ratenkredit. |
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Lernfeld 6 | Marktmodelle anwenden |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 40 Ustd. |
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Lernsituationen |
6.1
Sich über Ordnungsmerkmale der sozialen Marktwirtschaft informieren
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4 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6.2
Grundlagen des wirtschaftlichen Handelns recherchieren
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4 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6.3
Marktformen analysieren und Preisbildung im vollkommenen Polypol eruieren
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18 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6.4
Staatliche Eingriffe in die Preisbildung unterscheiden
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4 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6.5
Kooperation und Konzentration von Unternehmen beurteilen und Notwendigkeit staatlicher Wettbewerbspolitik ableiten
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10 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
6.5
Kooperation und Konzentration von Unternehmen beurteilen und Notwendigkeit staatlicher Wettbewerbspolitik ableiten
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10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | In den Medien wurde darüber informiert, dass Ihr Kreditinstitut an einem Konsortium beteiligt ist. Sie erhalten von Ihrem Vorgesetzten in diesem Kontext den Auftrag, eine Präsentation für die interne Schulung der Auszubildenden anzufertigen. Zeigen Sie darin Gründe und Folgen von Kooperation und Konzentration für Unternehmen auf und stellen Sie verschiedenen Formen dar. Gehen Sie in diesem Zusammenhang auch auf die Notwendigkeit staatlicher Wettbewerbspolitik ein. Stellen Sie dem Vorgesetzten die Präsentation vor. |
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Lernfeld 7 | Wertströme und Geschäftsprozesse erfassen und dokumentieren |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
7.1
Grundlagen ordnungsmäßiger Buchführung recherchieren
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6 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7.2
Geschäftsfälle buchhalterisch erfassen
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20 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7.3
Zu- und Abgänge der Geschäftsausstattung sowie deren Wertminderung dokumentieren
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14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7.4
Jahresabschluss des Kreditinstitutes vorbereiten
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20 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
7.3
Zu- und Abgänge der Geschäftsausstattung sowie deren Wertminderung dokumentieren
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14 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Als Mitarbeiter/in eines Kreditinstitutes sind Sie verantwortlich für die buchhalterische Erfassung von Zu- und Abgängen der Geschäftsausstattung. In Ihrem Unternehmen wurde ein Büro neu möbliert. Erfassen Sie an Hand der vorliegenden Belege die Anschaffung der Büroeinrichtung. Bewerten Sie diese zur Vorbereitung des Jahresabschlusses am Ende des 1. Nutzungsjahres. Beachten Sie dabei die einkommensteuerrechtlichen Vorschriften. Die alte Büroeinrichtung wird verkauft. Dokumentieren Sie auch diesen Vorgang im Grund- und Hauptbuch. Erstellen Sie zur Veranschaulichung der Prozesse beim An- und Verkauf von Geschäftsausstattung eine ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK). |
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Lernfeld 8 | Kunden über die Anlage in Finanzinstrumenten beraten |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 120 Ustd. |
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Lernsituationen |
8.1
Anlageberatung vorbereiten
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.2
Sich über Anleihen informieren
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12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.3
Aktien als Anlagemöglichkeit recherchieren und beurteilen
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30 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.4
Sich über die Anlage in Investmentfonds informieren
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20 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.5
Chancen- und Risikoprofile der ausgewählten Anlageformen differenzieren
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6 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.6
Finanzderivate analysieren
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16 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.7
Vermögensanlage unter Beachtung steuerlicher Aspekte empfehlen
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10 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.8
Kundenaufträge über die Börse ausführen
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14 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.9
Kunden über die Verwahrung und Verwaltung von Finanzprodukten informieren
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4 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
8.2
Sich über Anleihen informieren
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12 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Eine Kundin möchte Geld anlegen. Basierend auf den vorhandenen Kundendaten empfehlen Sie die Anlage in Anleihen. Bereiten Sie sich auf das Beratungsgespräch vor. Erstellen Sie dazu zunächst ein Mindmap zum Thema Anleihen und fassen Sie alle für das Beratungsgespräch relevanten Informationen auf einem Spickzettel zusammen. |
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Lernfeld 9 | Baufinanzierungen abschließen |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
9.1
Sich über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte sowie Kreditarten der Baufinanzierung informieren
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6 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.2
Finanzierungsbedarf ermitteln und Kreditwürdigkeit beurteilen
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12 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.3
Beleihungswert der zu finanzierenden Immobilie ermitteln und Finanzierungsangebot unterbreiten
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16 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.4
Immobiliar-Verbraucherdarlehensvertrag abschließen
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.5
Laufende Kredite überwachen und Kunden über Folgen bei Kreditausfällen informieren
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10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.6
Über Wohngebäudeversicherung und Hausratversicherung im Rahmen einer Baufinanzierung beraten
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
9.2
Finanzierungsbedarf ermitteln und Kreditwürdigkeit beurteilen
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12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Ein Ehepaar mit zwei minderjährigen Kindern beabsichtigt, ein Einfamilienhaus zu erwerben. Die Eheleute sind Kunden Ihres Kreditinstitutes und bitten um ein Beratungsgespräch, da sie einen Teil der Kosten finanzieren möchten. Bereiten Sie das Beratungsgespräch vor. Erstellen Sie als Grundlage für das Gespräch eine Checkliste für die Baufinanzierung. Führen Sie das Gespräch und teilen Sie den Eheleuten Ihre begründete Entscheidung mit. |
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Lernfeld 10 | Gesamtwirtschaftliche Einflüsse analysieren und beurteilen |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
10.1
Sich über gesamtwirtschaftliche Entwicklungen informieren und deren Auswirkungen analysieren
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.2
Wirtschaftspolitische Ziele unterscheiden und mögliche Zielkonflikte ableiten
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14 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.3
Störungen des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichtes und deren Ursachen analysieren
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14 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.4
Wirtschaftsschwankungen aufzeigen und wirtschaftspolitische Konsequenzen erörtern
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12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.5
Geldpolitische Instrumente der Europäischen Zentralbank (EZB) erklären
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16 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.6
Außenwirtschaftliche Aspekte der Wirtschaftspolitik und deren Konsequenzen aufzeigen
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10 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.7
Kunden hinsichtlich der Konsequenzen wirtschaftspolitischer Entscheidungen für deren Anlage- und Kreditentscheidungen beraten
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6 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
10.5
Geldpolitische Instrumente der Europäischen Zentralbank (EZB) erklären
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16 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Sie arbeiten in einem Kreditinstitut, welches fachlich-informativ in Beruflichen Gymnasien der Region aktiv ist. Seit einiger Zeit erreichen das Kreditinstitut Anfragen bezüglich Expertenvorträgen zur Erläuterung der Geldpolitik der EZB und deren Auswirkungen für ein Kreditinstitut. Der Vorstand betraut sie mit dieser Aufgabe. Bereiten Sie gemeinsam mit einem Kollegen oder einer Kollegin eine Präsentation über die geldpolitischen Instrumente der EZB zur Ausgestaltung einer Unterrichtseinheit vor. |
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Lernfeld 11 | Wertschöpfungsprozesse erfolgsorientiert steuern |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
11.1
Bedeutung der Kosten- und Erlösrechnung für das Kreditinstitut herausstellen
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.2
Kosten- und Erlösrechnung des Kreditinstitutes durch Abgrenzung von der Finanzbuchhaltung vorbereiten
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16 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.3
Investitionsentscheidungen treffen
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10 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.4
Gesamtbetriebskalkulation durchführen und auswerten
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12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.5
Erfolgsbeitrag des Wertbereiches für das Kreditinstitut ermitteln
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12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.6
Erfolgsbeitrag des Betriebsbereiches für das Kreditinstitut ermitteln
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4 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.7
Zinssätze kalkulieren und deren Vorteilhaftigkeit mittels Deckungsbeitragsrechnung überprüfen
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18 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
11.2
Kosten- und Erlösrechnung des Kreditinstitutes durch Abgrenzung von der Finanzbuchhaltung vorbereiten
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16 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Als Bankkaufmann/Bankkauffrau sind Sie in der Controllingabteilung eines Kreditinstituts beschäftigt. Sie erhalten den Auftrag, für Auszubildende, die im Rahmen der Ausbildung in Ihrem Unternehmen die Controllingabteilung durchlaufen, eine Präsentation für eine interne Schulung vorzubereiten. Dazu sollen sie ausgehend von den Daten der Finanzbuchhaltung die Begriffe der Kosten- und Erlösrechnung darstellen, die Gliederung der Kosten aufzeigen sowie an Hand konkreter Zahlen die Aussagekraft der Kosten- und Erlösrechnung veranschaulichen. Stellen Sie Ihre Arbeitsergebnisse in der Abteilung vor. |
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Lernfeld 12 | Kunden über Produkte der Vorsorge und Absicherung informieren |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
12.1
Sich über das Drei-Schichten-Modell der Altersvorsorge informieren
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22 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.2
Versorgungslücken identifizieren und Notwendigkeit privater Vorsorge ableiten
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6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.3
Bedarfsgerechte Angebote zur Vorsorge unterbreiten
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.4
Versicherungsvertrag abschließen und betreuen
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14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.5
Kunden die private Unfallversicherung und die Berufsunfähigkeitsversicherung erläutern
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10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
12.3
Bedarfsgerechte Angebote zur Vorsorge unterbreiten
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8 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | In Ihrem Kreditinstitut sprechen häufig Kunden vor, die sich über ihre finanzielle Situation im Alter Gedanken machen und vorsorgen möchten. Sie erhalten den Auftrag, die Kunden zu beraten und bedarfsgerechte Vorsorgeprodukte zu empfehlen. Erstellen Sie einen Gesprächsleitfaden, der die verschiedenen Kundensituationen berücksichtigt und nutzen Sie diesen in einem Beratungsgespräch. |
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Lernfeld 13 | Finanzierungen für Geschäfts- und Firmenkunden abschließen |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
13.1
Grundlagen zu Finanzierungen für Geschäfts- und Firmenkunden recherchieren
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6 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13.2
Darlehensarten gegenüberstellen und Finanzierungsalternativen diskutieren
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14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13.3
Kreditwürdigkeit analysieren und beurteilen
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12 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13.4
Kreditsicherheiten identifizieren und bewerten
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13.5
Finanzierungsbedarf ermitteln und Finanzierungsangebot erstellen
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4 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13.6
Darlehensverträge abschließen und deren Erfüllung kontrollieren
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12 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13.7
Unternehmensinsolvenzverfahren begleiten
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4 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
13.2
Darlehensarten gegenüberstellen und Finanzierungsalternativen diskutieren
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14 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Der Inhaber einer Autolackiererei bittet um einen Beratungstermin in Ihrem Kreditinstitut, da die vorhandene Lackierkabine erneuert werden muss. Ihm liegt dafür bereits ein Leasingangebot eines Herstellers vor. Der Kunde möchte wissen, inwieweit alternativ eine Darlehensfinanzierung für ihn als Einzelunternehmer kaufmännisch sinnvoll ist. Verschaffen Sie sich in diesem Kontext einen Überblick zu Finanzierungsmöglichkeiten und bereiten Sie den Beratungstermin mit dem Kunden vor. Stellen Sie für diesen Leasing und Darlehensfinanzierung in einer Übersicht vergleichend gegenüber. |
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Berufsbezogenes Englisch bildet die Integration der Fremdsprache in die Lernfelder ab. Der Englischunterricht im berufsübergreifenden Bereich gemäß den Vorgaben der Stundentafel und der Unterricht im berufsbezogenen Bereich stellen eine Einheit dar. Es werden gezielt Kompetenzen entwickelt, die die berufliche Mobilität der Schülerinnen und Schüler in Europa und in einer globalisierten Lebens- und Arbeitswelt unterstützen.
Der Englischunterricht orientiert auf eine weitgehend selbstständige Sprachverwendung mindestens auf dem Niveau B1 des KMK-Fremdsprachenzertifikats3, das sich an den Referenzniveaus des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen (GeR) orientiert. Dabei werden die vorhandenen fremdsprachlichen Kompetenzen in den Bereichen Rezeption, Produktion, Mediation und Interaktion um berufliche Handlungssituationen erweitert.4 Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler sollten motiviert werden, sich den Anforderungen des Niveaus B2 zu stellen.
Grundlage für den berufsbezogenen Englischunterricht bilden die in den Lernfeldern des KMK-Rahmenlehrplans formulierten fremdsprachlichen Aspekte. Der in den Lernfeldern integrativ erworbene Fachwortschatz wird in vielfältigen Kommunikationssituationen angewandt sowie orthografisch und phonetisch gesichert. Relevante grammatische Strukturen werden aktiviert. Der Unterricht strebt den Erwerb grundlegender interkultureller Handlungsfähigkeit mit dem Ziel an, mehr Sicherheit im Umgang mit fremdsprachigen Kommunikationspartnern zu entwickeln. Damit werden die Schülerinnen und Schüler befähigt, im beruflichen Kontext erfolgreich zu kommunizieren.
Der Unterricht im berufsbezogenen Englisch ist weitgehend in der Fremdsprache zu führen und handlungsorientiert auszurichten. Dies kann u. a. durch Projektarbeit, Gruppenarbeit und Rollenspiele geschehen. Dazu sind die Simulation wirklichkeitsnaher Situationen im Unterricht, die Nutzung von Medien und moderner Informations- und Kommunikationstechnik sowie das Einüben und Anwenden von Lern- und Arbeitstechniken eine wesentliche Voraussetzung.
Vertiefend kann berufsbezogenes Englisch im Wahlbereich angeboten werden. Empfehlungen dazu werden in den berufsgruppenbezogenen Modulen des Lehrplans Englisch für die Berufsschule/Berufsfachschule sowie nachfolgend exemplarisch in diesem Arbeitsmaterial gegeben.
Die Teilnahme an den Prüfungen zur Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen Niveau B1 oder Niveau B2 in der beruflichen Bildung in einem berufsrelevanten Bereich kann von den Schülerinnen und Schülern in Abstimmung mit der Lehrkraft für Fremdsprachen individuell entschieden werden.
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3 Rahmenvereinbarung über die Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen in der beruflichen Bildung unter https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/1998/1998_11_20-Fremdsprachen-berufliche-Bildung.pdf
4 Kompetenzbeschreibungen der Anforderungsniveaus siehe Anhang
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 6 Ustd. |
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Lernfeld 2 | Konten für Privatkunden führen und den Zahlungsverkehr abwickeln | |
Zielformulierung:Die Schülerinnen und Schüler führen Beratungsgespräche in der Fremdsprache. Dabei nutzen sie die Technik der Gesprächsführung und passen diese den genutzten Vertriebskanälen an. Sie versetzen sich in die Lage der Kunden und ermitteln durch gezielte Fragestellungen deren Bedürfnisse und Präferenzen. Sie reagieren angemessen und zeigen im Umgang mit ausländischen Kunden Empathie für kulturbedingte Besonderheiten. |
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Inhalte:Beratungsgespräch
Kommunikationsanforderungen und Gesprächsregeln
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Didaktisch-methodische Hinweise:Im Vordergrund sollte die Entwicklung des Sprechens stehen. Besonderes Augenmerk liegt auf der korrekten Aussprache und Intonation, wobei auf einzelne Begriffe, die sich im amerikanischen vom britischen Englisch unterscheiden, situationsgerecht eingegangen wird. Beim Beratungsgespräch, das in Form von Rollenspielen umgesetzt werden kann, stehen die Produkte des eigenen Kreditinstituts im Mittelpunkt. Nach der Vermittlung der Fachlexik empfiehlt es sich, das verstehende Hören einzusetzen und die Fragebildung zu wiederholen. Dabei sollte zwischen den Vertriebskanälen deutlich differenziert werden und ggf. digitale Medien bei der Kommunikation einbezogen werden. |
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 6 Ustd. |
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Lernfeld 3 | Konten für Geschäfts- und Firmenkunden führen und den Zahlungsverkehr abwickeln | |
Zielformulierung:Die Schülerinnen und Schüler entnehmen aus fremdsprachigen Dokumenten des Außenhandels gezielt relevante Informationen für das internationale Geschäfts- und Firmenkundengeschäft. Sie nutzen diese für weitere sprachliche Aktivitäten und führen ein Beratungsgespräch mit einem Exporteur. |
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Inhalte:Incoterms
Dokumente im Auslandszahlungsverkehr
Dokumentäre Zahlungsformen |
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Didaktisch-methodische Hinweise:Es ist empfehlenswert, englischsprachige Originaldokumente (Dokumentensatz) als Grundlage für die Erarbeitung inhaltlicher und sprachlicher Schwerpunkte einzusetzen. Dadurch werden die Schülerinnen und Schüler befähigt, die üblichen Dokumente im Außenhandelsgeschäft als Grundlage der Dokumentenprüfung in Kreditinstituten zu identifizieren, deren grundsätzliche Inhalte zu erschließen und die Bedeutung für das Außenhandelsgeschäft einzuschätzen. Incoterms sollten in diesem Kontext als Grundlage für die inhaltliche Ausstattung der Versicherungsdokumente wiederholt werden. Das Textverständnis kann durch Übertragung von Textelementen in die deutsche Sprache überprüft werden. Die relevanten Fachtermini sind in ihrer Anwendung zu festigen. Dazu kann ein Dialog erarbeitet werden, der zwischen den beteiligten Personen aktiv geführt wird. Schwerpunkt des Dialoges sollten die vom Exporteur beizubringenden Dokumente sein. Zur inhaltlichen und sprachlichen Festigung eignen sich Übungen im Hörverstehen. |
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 6 Ustd. |
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Lernfeld 4 | Kunden über Anlagen auf Konten und staatlich gefördertes Sparen beraten | |
Zielformulierung:Die Schülerinnen und Schüler führen kundenorientiert Beratungsgespräche. Sie benennen Anlagemöglichkeiten und staatliche Fördermaßnahmen unter Verwendung fachspezifischer Begriffe in der Fremdsprache. Sie setzen die Fachbegriffe bei der Kundenberatung und der damit verbundenen Verantwortung für fremdsprachige Kunden sicher ein. |
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Inhalte:Anlagekonten
Staatliche Sparförderung gemäß 5. Vermögensbildungsgesetz und Wohnungsbauprämiengesetz |
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Didaktisch-methodische Hinweise:Neben der Vertiefung des Grundwortschatzes spielt der Erwerb von fachspezifischem Vokabular eine große Rolle. Bei der Erschließung fachspezifischer Lexik können sowohl Fachwörterbücher, Lehrbücher und Arbeitshefte als auch Software und Internetquellen genutzt werden. Die relevanten Fachbegriffe sollten in ihrer Schreibweise und Aussprache in vielfältigen Übungen gefestigt werden. Das Beratungsgespräch kann in Form von Rollenspielen umgesetzt werden, um das dialogische Sprechen zu fördern. Zur Vorbereitung des Rollenspiels bieten sich nach der Vermittlung der Fachlexik das Einsetzen von entsprechenden Hörtexten und gezielte Übungen zur Aussprache, Intonation und Grammatik an. |
Die Niveaubeschreibung des KMK-Fremdsprachenzertifikats5 weist folgende Anforderungen in den einzelnen Kompetenzbereichen aus:
Rezeption: Gesprochenen und geschriebenen fremdsprachigen Texten Informationen entnehmen
Hör- und Hörsehverstehen
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können geläufigen Texten in berufstypischen Situationen Einzelinformationen und Hauptaussagen entnehmen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können komplexere berufstypische Texte global, selektiv und detailliert verstehen, wenn in natürlichem Tempo und in Standardsprache gesprochen wird, auch wenn diese leichte Akzentfärbungen aufweist.
Leseverstehen
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können geläufigen berufstypischen Texten zu teilweise weniger vertrauten Themen aus bekannten Themenbereichen Einzelinformationen und Hauptaussagen entnehmen.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können komplexe berufstypische Texte, auch zu wenig vertrauten und abstrakten Themen aus bekannten Themenbereichen, global, selektiv und detailliert verstehen.
Produktion: Fremdsprachige Texte erstellen
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung elementarer und auch komplexer sprachlicher Mittel geläufige berufstypische Texte zu vertrauten Themen verfassen.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung vielfältiger, auch komplexer sprachlicher Mittel berufstypische Texte aus bekannten Themenbereichen verfassen.
Mediation: Textinhalte in die jeweilige Sprache übertragen und in zweisprachigen Situationen vermitteln
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können fremdsprachlich dargestellte berufliche Sachverhalte aus bekannten Themenbereichen sinngemäß und adressatengerecht auf Deutsch wiedergeben. Sie können unter Verwendung elementarer und auch komplexer sprachlicher Mittel in deutscher Sprache dargestellte Sachverhalte aus bekannten Themenbereichen sinngemäß und adressatengerecht in die Fremdsprache übertragen.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können den Inhalt komplexer fremdsprachlicher berufsrelevanter Texte aus bekannten Themenbereichen sinngemäß und adressatengerecht auf Deutsch sowohl wiedergeben als auch zusammenfassen. Sie können unter Verwendung vielfältiger, auch komplexer sprachlicher Mittel den Inhalt komplexer berufsrelevanter Texte aus bekannten Themenbereichen in deutscher Sprache sinngemäß und adressatengerecht sowohl in die Fremdsprache übertragen als auch zusammenfassen.
Interaktion: Gespräche in der Fremdsprache führen
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung elementarer und auch komplexer sprachlicher Mittel geläufige berufsrelevante Gesprächssituationen, in denen es um vertraute Themen geht, in der Fremdsprache weitgehend sicher bewältigen, sofern die am Gespräch Beteiligten kooperieren, dabei auch eigene Meinungen sowie Pläne erklären und begründen.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung vielfältiger, auch komplexer sprachlicher Mittel berufsrelevante Gesprächssituationen in denen es um komplexe Themen aus bekannten Themenbereichen geht, in der Fremdsprache sicher bewältigen, dabei das Gespräch aufrechterhalten, Sachverhalte ausführlich erläutern und Standpunkte verteidigen
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5 Rahmenvereinbarung über die Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen in der beruflichen Bildung unter https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/1998/1998_11_20-Fremdsprachen-berufliche-Bildung.pdf
KMK – Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland: Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe. Bonn. Stand: Juni 2021.
https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2021/2021_06_17-GEP-Handreichung.pdf
Landesamt für Schule und Bildung: Umsetzung lernfeldstrukturierter Lehrpläne. 2022.
https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/14750
Landesamt für Schule und Bildung: Operatoren in der beruflichen Bildung. 2021.
https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/39372