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Arbeitsmaterial

Berufsschule - duale Berufsausbildung

Raumausstatter / Raumausstatterin

2004/2020

 

Impressum

Das Arbeitsmaterial ist ab 1. August 2020 freigegeben.

Das Arbeitsmaterial basiert auf dem Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Raumausstatter/Raumausstatterin (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 30. April  2004), der mit der Verordnung über die Berufsausbildung zum Raumausstatter/zur  Raumausstatterin vom 18. Mai 2004 (BGBl. 2004 Teil I Nr. 25) i. V. m. der Ersten Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Berufsausbildung zum Raumausstatter/zur Raumausstatterin vom 15. März 2005 (BGBl. I, Nr. 18), ergänzt durch deren  weitere Änderung vom 9. Mai 2005 (BGBl. I, Nr. 28), abgestimmt ist.

Das Arbeitsmaterial wurde am

Sächsischen Staatsinstitut für Bildung und Schulentwicklung
Comenius-Institut 
Dresdner Straße 78 c
01445 Radebeul

unter Mitwirkung von

Heidrun Andreas Chemnitz
Steffen Kruse Freital
Wolfgang Stein Leipzig

2004 erarbeitet.

Eine teilweise Überarbeitung des Arbeitsmaterials erfolgte 2020 durch das 

Landesamt für Schule und Bildung
Standort Radebeul
Dresdner Straße 78 c
01445 Radebeul

www.lasub.smk.sachsen.de

HERAUSGEBER

Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Carolaplatz 1
01097 Dresden

www.smk.sachsen.de

Vorbemerkungen

Die Verfassung des Freistaates Sachsen fordert in Artikel 101 für das gesamte Bildungswesen:

„(1) Die Jugend ist zur Ehrfurcht vor allem Lebendigen, zur Nächstenliebe, zum Frieden und zur Erhaltung der Umwelt, zur Heimatliebe, zu sittlichem und politischem Verantwortungsbewusstsein, zu Gerechtigkeit und zur Achtung vor der Überzeugung des anderen, zu beruflichem Können, zu sozialem Handeln und zu freiheitlicher demokratischer Haltung zu erziehen.“

Das Sächsische Schulgesetz legt in § 1 fest:

„(2) Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule wird bestimmt durch das Recht eines jeden jungen Menschen auf eine seinen Fähigkeiten und Neigungen entsprechende Erziehung und Bildung ohne Rücksicht auf Herkunft oder wirtschaftliche Lage.

(3) Die schulische Bildung soll zur Entfaltung der Persönlichkeit der Schüler in der Gemeinschaft beitragen. …“

Für die Berufsschule gilt gemäß § 8 Abs. 1 des Sächsischen Schulgesetzes:

„Die Berufsschule hat die Aufgabe, im Rahmen der Berufsvorbereitung, der Berufsausbildung oder Berufsausübung vor allem berufsbezogene Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln und die allgemeine Bildung zu vertiefen und zu erweitern. Sie führt als gleichberechtigter Partner gemeinsam mit den Ausbildungsbetrieben und anderen an der Berufsausbildung Beteiligten zu berufsqualifizierenden Abschlüssen.“

Neben diesen landesspezifischen gesetzlichen Grundlagen sind die in der „Rahmenvereinbarung über die Berufsschule“ (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12. März 2015 in der jeweils geltenden Fassung) festgeschriebenen Ziele umzusetzen.

Kurzcharakteristik des Bildungsganges

Die Ausbildungsordnung und der KMK-Rahmenlehrplan für den berufsbezogenen Unterricht der Berufsschule für den anerkannten Ausbildungsberuf Raumausstatter/Raumausstatterin wurden im Jahre 2004 überarbeitet. Die Rahmenlehrpläne für die  Ausbildungsberufe Raumausstatter/Raumausstatterin und Gestalter für visuelles Marketing/Gestalterin für visuelles Marketing stimmen für das erste Ausbildungsjahr überein. Damit besteht die Möglichkeit, die Auszubildenden beider Berufe in dieser Zeit gemeinsam zu beschulen.

Mit Beginn des Schuljahres 2020/2021 wurden die Vorgaben der KMK für den berufsbezogenen Bereich in die sächsische Stundentafel übernommen. Lernfelder, bei denen  Stundenanpassungen erfolgten, sind in der Stundentafel gekennzeichnet. Bei der Umsetzung dieser Lernfelder sind die unter „Beispiele für Lernsituationen“ vorgeschlagenen Zeitrichtwerte in den Schulen vor Ort eigenverantwortlich anzupassen.

Raumausstatter/Raumausstatterinnen finden ihren Einsatz in Betrieben des Handwerkes und der Industrie. Sie gestalten Oberflächen, Objekte und Räume unter Anwendung ausgewählter Werkstoffe und Technologien.

Typische berufliche Handlungsabläufe sind:

  • Planen, Durchführen, Kontrollieren und Bewerten von Arbeitsabläufen
  • kundenorientiertes Bearbeiten und Umsetzen von Entwürfen
  • Prüfen, Bewerten und Vorbereiten von Untergründen an Wänden und Fußböden
  • Anwenden von Regeln der Arbeitssicherheit, des Gesundheits- und Umweltschutzes  und Einhalten von Betriebsanweisungen
  • Auswahl, Handhabung, Pflege und Wartung von Werkzeugen, Geräten und Maschinen
  • Herstellung und Montage von Dekorationen, Licht-, Sicht- und Sonnenschutzanlagen
  • Herstellung, Reparatur und Restauration von Polstermöbeln
  • Verlegen von Fußbodenbelägen
  • Bekleiden von Wänden und Decken

Der berufsbezogene Unterricht beinhaltet folgende übergreifende Ziele:

  • Befähigung, aufgabenbezogene Problemstellungen selbstständig und im Team zu  lösen
  • selbstständige Planung, Durchführung und Kontrolle relevanter Fertigungsabläufe
  • Nutzen moderner Informations- und Kommunikationssysteme
  • Erkennen von Unfallgefahren und die verantwortungsbewusste Einhaltung von Vorschriften der Arbeitssicherheit und Unfallverhütung
  • Erkennen berufstypischer Umweltbelastungen und die Einhaltung der Umweltschutzbestimmungen
  • Anwenden der Methoden des Qualitätsmanagements
  • Disziplin und Sauberkeit am Arbeitsplatz

Die Realisierung der Bildungs- und Erziehungsziele der Berufsschule ist auf den Erwerb beruflicher Handlungskompetenz gerichtet. Diese entfaltet sich in den Dimensionen von Fach-, Selbst- und Sozialkompetenz sowie Methoden- und Lernkompetenz.  Dabei bilden berufliche Handlungen den Ausgangspunkt des Lernprozesses.

Der KMK-Rahmenlehrplan des Ausbildungsberufes ist vor diesem Hintergrund nach  Lernfeldern gegliedert. Die Stundentafel des Bildungsganges gliedert sich in den  Pflichtbereich mit berufsübergreifendem und berufsbezogenem Bereich sowie den  Wahlbereich.

Die Lernfelder der sächsischen Stundentafel sind mit den Lernfeldern des KMK-Rahmenlehrplanes weitestgehend identisch. Ergänzend zu den Inhalten des KMK-Rahmenlehrplanes wurden in der sächsischen Stundentafel 40 Unterrichtsstunden in  der Klassenstufe 1 für zusätzliche Inhalte aufgenommen. Dazu wurden jeweils 20 Unterrichtsstunden den Lernfeldern 2 und 4 für die Vertiefung berufsspezifischer Inhalte  unter Einbeziehung neuer technologischer Erkenntnisse zugeschlagen. 

Die Struktur der Lernfelder orientiert sich in Aufbau und Zielsetzung an Arbeitsprozessen der Branche. Die Zielformulierungen innerhalb der Lernfelder des KMK-Rahmenlehrplanes beschreiben den Qualifikationsstand und die Kompetenzen am Ende des Lernprozesses. Ergänzt durch die Inhalte umfassen sie den Mindestumfang zu  vermittelnder Kompetenzen. Vor dem Hintergrund der sich schnell entwickelnden beruflichen Anforderungen sind die Inhalte weitgehend offen formuliert. Diese Struktur  fördert und fordert die Einbeziehung neuer Entwicklungen und Tendenzen der Branche  in den Unterricht.

Die Ausgestaltung und Umsetzung der Lernfelder des KMK-Rahmenlehrplanes sind in  den Schulen vor Ort zu leisten. Die Lernfelder sind für den Unterricht durch Lernsituationen, die exemplarisch für berufliche Handlungssituationen stehen, zu untersetzen.  Lernsituationen konkretisieren die Vorgaben des Lernfeldes und werden mittels didaktischer Analyse aus diesen abgeleitet.

Der berufsbezogene Unterricht knüpft an das Alltagswissen und an die Erfahrungen  des Lebensumfeldes an und bezieht die Aspekte der Medienbildung, der Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie der politischen Bildung ein. Die Lernfelder bieten umfassende Möglichkeiten, den sicheren, sachgerechten, kritischen und verantwortungsvollen Umgang mit traditionellen und digitalen Medien zu thematisieren. Sie beinhalten  vielfältige, unmittelbare Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit globalen, gesellschaftlichen und politischen Themen, deren sozialen, ökonomischen und ökologischen  Aspekten sowie Bezüge zur eigenen Lebens- und Arbeitswelt. Die Umsetzung der  Lernsituationen unter Einbeziehung dieser Perspektiven trägt aktiv zur weiteren Lebensorientierung, zur Entwicklung der Mündigkeit der Schülerinnen und Schüler, zum  selbstbestimmten Handeln und damit zur Stärkung der Zivilgesellschaft bei. 

Bei Inhalten mit politischem Gehalt werden auch die damit in Verbindung stehenden  fachspezifischen Arbeitsmethoden der politischen Bildung eingesetzt. Dafür eignen  sich u. a. Rollen- und Planspiele, Streitgespräche, Pro- und Kontradebatten, Podiumsdiskussionen oder kriterienorientierte Fall-, Konflikt- und Problemanalysen.

Bei Inhalten mit Anknüpfungspunkten zur Bildung für nachhaltige Entwicklung eignen  sich insbesondere die didaktischen Prinzipien der Visionsorientierung, des Vernetzenden Lernens sowie der Partizipation. Vernetztes Denken bedeutet hier die Verbindung  von Gegenwart und Zukunft einerseits und ökologischen, ökonomischen und sozialen  Dimensionen des eigenen Handelns andererseits.

Die zunehmende Digitalisierung und der mit ihr verbundene gesellschaftliche Wandel  erfordern eine Vertiefung der informatischen Bildung. Ausgehend von den Besonderheiten des Bildungsganges und unter Beachtung digitaler Arbeits- und Geschäftsprozesse ergibt sich die Notwendigkeit einer angemessenen Hard- und Softwareausstattung und entsprechender schulorganisatorischer Regelungen. Bis zu 25 % der Unterrichtsstunden des berufsbezogenen Unterrichtes in jeder Klassenstufe können für den  anwendungsbezogenen gerätegestützten Unterricht genutzt werden, wobei eine Klassenteilung möglich ist. Die konkrete Planung obliegt der Schule.

Die Ausprägung beruflicher Handlungskompetenz wird durch handlungsorientierten  Unterricht gefördert. Dabei werden beispielhafte Aufgabenstellungen aus der beruflichen Praxis im Unterricht aufgegriffen. Daher ist zu gewährleisten, dass Geräte und  Maschinen sowie notwendige Software entsprechend den Anforderungen des KMK-Rahmenlehrplanes zur Verfügung stehen. Das Lernen erfolgt in vollständigen Handlungen bei denen die Schülerinnen und Schüler das Vorgehen selbstständig planen,  durchführen, überprüfen, gegebenenfalls korrigieren und schließlich bewerten. 

Die Beachtung der heterogenen Klassensituationen mit differenzierten Lern- und Leistungsniveau ist immanenter Bestandteil der Unterrichtsplanung und -durchführung.  Dieses Unterrichten erfordert vielfältige Sozialformen und Methoden, insbesondere den  Einsatz komplexer Lehr-/Lernarrangements wie Projektarbeit oder kooperatives Lernen.  Des Weiteren ist eine kontinuierliche Abstimmung zwischen den beteiligten Lehrkräften  des berufsübergreifenden und berufsbezogenen Bereiches sowie der in einem Lernfeld  unterrichtenden Lehrkräfte notwendig.

Regionale und territoriale Besonderheiten sowie unternehmensbezogene Aspekte sind  im Unterricht angemessen zu berücksichtigen. Integrative Bestandteile aller Lernfelder  sind darüber hinaus die berufsbezogene mathematisch-naturwissenschaftliche Durchdringung der technischen und technologischen Sachverhalte, die Anwendung moderner  Medien bzw. Informations- und Kommunikationssysteme und der sichere Umgang mit fachsprachlichen Begriffen. 

Die Schülerinnen und Schüler werden befähigt, Lern- und Arbeitstechniken anzuwenden und selbstständig weiterzuentwickeln sowie Informationen zu beschaffen, zu verarbeiten und zu bewerten. Demnach soll selbstständiges und vernetztes Denken sowie  die Fähigkeit, Probleme zu erkennen und zu lösen, unterstützt werden. Darüber hinaus  ist bei den Schülerinnen und Schülern das Bewusstsein zu entwickeln, dass Bereitschaft und Fähigkeit zum selbstständigen und lebenslangen Lernen wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben sind. 

Stundentafel

Unterrichtsfächer und Lernfelder Wochenstunden in den Klassenstufen
1 2 3
Pflichtbereich 12 12 12
Berufsübergreifender Bereich 41 5 5
Deutsch/Kommunikation 1 1 1
Englisch 1 - -
Gemeinschaftskunde 1 1 1
Wirtschaftskunde 1 1 1
Evangelische Religion, Katholische Religion oder Ethik 1 1 1
Sport - 1 1
Berufsbezogener Bereich 8 7 7
1 Arbeitsabläufe planen und den Arbeitsplatz einrichten 1 - -
2 Flächen gestalten 2,5 - -
3 Objekte herstellen 2 - -
4 Räume gestalten 2,5 - -
5 Verarbeiten von nichttextilen Bodenbelägen - 1,52 -
6 Herstellen von Polsterungen - 2 -
7 Herstellen und Montieren von Fenster- und Raumdekorationen - 2 -
8 Tapezieren von Wand- und Deckenflächen - 1,52 -
9 Verarbeiten von textilen Bodenbelägen - - 2
10 Instandsetzen von Polstermöbeln - - 22
11 Montieren von Licht-, Sicht- und Sonnenschutzanlagen - - 1,5
12 Bespannen von Wand- und Deckenflächen - - 1,52
Wahlbereich3 2 2 2
 
  • 1
    Es obliegt den Schulen im Rahmen ihrer Eigenverantwortung, in welchem Fach des berufsübergreifenden Bereiches in der Klassenstufe 1 unter Beachtung der personellen und sächlichen Ressourcen Unterricht um eine Wochenstunde gekürzt wird. In Abhängigkeit von der vorgenommenen Kürzung verringert sich die Anzahl der Gesamtausbildungsstunden nach Dauer der Ausbildung in dem jeweiligen Fach. In der Summe der Ausbildungsstunden aller Fächer im berufsübergreifenden Bereich ist dies bereits berücksichtigt. Eine Reduzierung in den Fächern Englisch und Gemeinschaftskunde soll nicht erfolgen. Des Weiteren ist sicherzustellen, dass die zum Bestehen der Abschlussprüfung Wirtschafts- und Sozialkunde notwendigen Inhalte im Unterricht vermittelt werden.
  • 2
    Der Zeitrichtwert für dieses Lernfeld wurde an die aktuelle Stundentafel lt. KMK-Rahmenlehrplan angepasst. Bei der Ausgestaltung und Umsetzung des Lernfelds sind die unter „Beispiele für Lernsituationen“ vorgeschlagenen Stundenzahlen in den Schulen vor Ort eigenverantwortlich anzupassen.
  • 3
    Der Wahlbereich steht den Schulen im Rahmen ihrer Eigenverantwortung zur Vertiefung der berufsbezogenen Inhalte sowie zur weiteren Spezialisierung und Förderung zur Verfügung. Die Möglichkeit, das Fach Sport im Wahlbereich der Klassenstufe 1 anzubieten, ist ebenso gegeben.

Hinweise zur Umsetzung

In diesem Kontext wird auf die „Handreichung zur Umsetzung lernfeldstrukturierter Lehrpläne“ (vgl. LaSuB 2022) verwiesen.

Diese Handreichung bezieht sich auf die Umsetzung des Lernfeldkonzeptes in den Schularten Berufsschule, Berufsfachschule und Fachschule und enthält u. a. Ausführungen

1. zum Lernfeldkonzept,

2. zu Aufgaben der Schulleitung bei der Umsetzung des Lernfeldkonzeptes, wie

  • Information der Lehrkräfte über das Lernfeldkonzept und über die Ausbildungsdokumente,
  • Bildung von Lehrerteams,
  • Gestaltung der schulorganisatorischen Rahmenbedingungen,

3. zu Anforderungen an die Gestaltung des Unterrichts, insbesondere zur

  • kompetenzorientierten Planung des Unterrichts,
  • Auswahl der Unterrichtsmethoden und Sozialformen

sowie das Glossar.

Zur Veranschaulichung des Sachverhaltes wird auf die folgende Übersichten verwiesen:

Spezifische Hinweise zur Unterrichtsplanung

Die nachfolgenden Planungsvarianten sollen Anregung und Unterstützung bei der Planung in der Schule sein.

Grobplanung für das 1. Ausbildungsjahr

Variante I

Bewertung:

Die Lernfelder werden nacheinander unterrichtet. Dabei wird die chronologische Reihenfolge der Wissens- und Kompetenzvermittlung beachtet. Die Übersichtlichkeit für Schülerinnen und Schüler ist gewährleistet. Die entstehende Differenz der Unterrichtsstunden zwischen den Lernfeldern ist auszugleichen.

Lernfeld Gesamtausbildungsstunden Unterrichtsstunden pro Woche bei Blockunterricht  
1. 2. 3.-6. 7.-9. 10.-13.
1 Arbeitsabläufe planen und den Arbeitsplatz einrichten 40 24 16 - - - davon 25 % anwendungsbezogener gerätegestützter Unterricht in Form von Gruppenunterricht möglich
2 Flächen gestalten 100 - 8 24 - -
3 Objekte herstellen 80 - - - 24 -
4 Räume gestalten 100 - - - - 24

Variante II

Bewertung:

Die Lernfelder 1 und 2 werden von der ersten bis sechsten Woche, die Lernfelder 3 und 4 von der sechsten bis 13. Woche parallel unterrichtet. Der wechselseitige Einsatz der Lehrer in parallelen Klassen ist möglich, Vorbereitungs- und Einarbeitungsaufwand sind geringer. Die Wissens- und Kompetenzvermittlung erfolgt parallel in zwei Zeitblöcken. Die entstehende Differenz der Unterrichtsstunden zwischen den Lernfeldern ist auszugleichen.

Lernfeld Gesamtausbildungsstunden Unterrichtsstunden pro Woche bei Blockunterricht  
1.-6. 7.-13.
1 Arbeitsabläufe planen und den Arbeitsplatz einrichten 40 7 - davon 25 % anwendungsbezogener gerätegestützter Unterricht in Form von Gruppenunterricht möglich
2 Flächen gestalten 100 17 -
3 Objekte herstellen 80 - 11
4 Räume gestalten 100 - 13

Variante III

Bewertung:

Alle Lernfelder werden über das gesamte Schuljahr parallel unterrichtet. Der wechselseitige Einsatz der Lehrer in parallelen Klassen ist möglich. Der Vorbereitungs- und Einarbeitungsaufwand wird geringer. Die Wissens- und Kompetenzvermittlung in den Lernfeldern verläuft zeitgleich. Die entstehende Differenz der Unterrichtsstunden zwischen den Lernfeldern ist auszugleichen.

Lernfeld Gesamtausbildungsstunden Unterrichtsstunden pro Woche bei Blockunterricht  
   
1 Arbeitsabläufe planen und den Arbeitsplatz einrichten 40 3 3 davon 25 % anwendungsbezogener gerätegestützter Unterricht in Form von Gruppenunterricht möglich
2 Flächen gestalten 100 8 7
3 Objekte herstellen 80 6 6
4 Räume gestalten 100 7 8

 

Beispiele für Lernsituationen

Lernfeld 3 Objekte herstellen
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd.
Lernsituation
3.1
Stuhlsitz
34 Ustd.
Auftrag

Ein Auftraggeber lässt sich von einem Raumausstatter drei Flachpolster-Stuhlsitze  fachgerecht herstellen.

Nr. Handlung Kompetenzentwicklung Ustd. Hinweise
3.1.1 Planen

Arbeitsplanung entwickeln und bewerten

15

computergestütztes Arbeiten
Deutsch/Kommunikation: Kundenorientierung

Tätigkeitsablauf

Materialeinsatz

Arbeitszeit

Polster- und Bezugsmaterial auswählen

Polsterarten

Polstermaterialien

Holz als Werkstoff betrachten

Aufbau des Holzes

Unterscheidung der Holzarten

Holzverbindungen

Begriffe zur technischen Kommunikation erweitern, vertiefen und anwenden

computergestütztes Arbeiten
Unfallverhütungsvorschrift der Berufsgenossenschaft Lederindustrie Mainz

Schrift, Linien, Blatt, Maßstab

normgerechte Bemaßung

Arbeiten mit Normunterlagen

Werkzeuge und Geräte auswählen und den Arbeitsplatz einrichten

Wirtschaftskunde: Entsorgung von Reststoffen, Umweltschutz

3.1.2 Durchführen

Einfluss verschiedener Gestellvarianten auf die Ausführung der Arbeit feststellen

15

Polstergrund prüfen

Polsteraufbau herstellen

Bezieharbeiten ausführen

Deutsch/Kommunikation: Arbeitsbericht

Besonderheiten der Möbelstoffarten

Beziehtechnik

Gestaltungsgrundsätze bei Rapporten

Werkstoffbedarf ermitteln

Maßermittlung

Materialverbrauch

Zeitaufwand

3.1.3 Auswerten

Fehleranalyse durchführen

4

Bewertungskriterien festlegen

Eigene Leistung selbstkritisch einschätzen

Lernfeld 5 Verarbeiten nichttextiler Bodenbeläge
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd.
Lernsituation
5.1
Verlegen von Linoleum
20 Ustd.
Auftrag

Ein Auftraggeber lässt sich vom Raumausstatter einen Korridor mit Linoleum fachgerecht belegen.

Nr. Handlung Kompetenzentwicklung Ustd. Hinweise
5.1.1 Planen

Arbeitsplanung entwickeln und bewerten

7

Deutsch/Kommunikation: Kundengesprächsführung

Tätigkeitsablauf

Materialeinsatz

Arbeitszeit

Arbeitsplatzeinrichtung

Werkzeuge- und Geräteeinsatz

Linoleumarten auswählen

aktuelle Standards

Internet-Informationsbeschaffung, Linoleumherstellung

farbliche Gestaltung

optische Wirkung

spezielle Untergrundprüfung

Daten und Kennwerte ermitteln

Hilfs- und Verbindungsstoffe

Technische Merkblätter

Lagerung am Arbeitsplatz

5.1.2 Durchführen

Prüf- und Messtechnik einsetzen

10

anwendungsbezogener gerätegestützter Unterricht

Informationsgewinnung aus Merkblättern und Dokumentationen

Geltendmachen von Bedenken

Linoleumbelag zuschneiden und verlegen

Varianten der Ausführung

Deutsch/Kommunikation: Arbeitsbericht schreiben

Untergrundvorbehandlung

Zuschnitttechniken

Verlegetechniken

Oberflächenversiegelung

Entsorgung der Materialreste

Pflege und Wartung der Werkzeuge und Geräte

Berechnungen durchführen

VOB beachten

Materialbedarfsermittlung

Kostenermittlung

5.1.3 Auswerten

Verschiedene Ausführungsvarianten präsentieren

3

Computer, Kamera

Verlege- und Materialfehler analysieren

Lernfeld 7 Herstellen und Montieren von Fenster- und Raumdekorationen
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd.
Lernsituation
7.1
Anfertigen und Anbringen einer einfachen Fensterdekoration
20 Ustd.
Auftrag

Ein Auftraggeber lässt von einem Raumausstatterunternehmen eine Fensterdekoration bestehend aus einem horizontal beweglichen Stores, zwei feststehenden, seitlich gerafften Dekorationsschals und einem Querbehang (mit Falten) herstellen und anbringen.

Nr. Handlung Kompetenzentwicklung Ustd. Hinweise
7.1.1 Planen

Arbeitsplanung entwickeln und bewerten

6

Tätigkeitsablauf

Materialeinsatz

Computer: Maßtabellen

Arbeitszeit

Arbeitsplatzeinrichtung

Werkzeug-, Geräte- und Maschineneinsatz

Gardinen- und Vorhangstoffe auswählen

Arten und Herstellung

allgemeine Eigenschaften von Textilien

optische Wirkung

Farbharmonien

Kundenwunsch

Pflegeverhalten

Materialketten lesen und auswerten

Gestaltungselemente entwickeln und auswählen

maßstäbliches Zeichnen

Freihandzeichnen

"Goldener Schnitt"

Zuschnittplan

computergestützter Unterricht

Auswahl des Herstellungsverfahrens

Zuschnitt per Hand oder Maschine

Nähen per Hand oder Maschine

Montage mit Geräte- und Maschineneinsatz

7.1.2 Durchführen

Werkstoffbedarf ermitteln

10

anwendungsbezogener gerätegestützter Unterricht

Materialverbrauch

Zeitaufwand

Zuschnitt ausführen

fadengerade

rapportgerecht

materialsparend

Nähte ausführen

Beachtung der Reihenfolge

Anwenden von Nahtarten

Dekorationsarbeiten durchführen

Montage von Vorhangschienen

Anbringen von Stores, Seitenschals und Querbehang

Drapierarbeiten

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Umgang mit Leitern und Gerüsten

7.1.3 Auswerten

Zuschnitt und Nähqualität einschätzen

4

schriftlich und/oder mündlich

Dem Kunden das Ergebnis präsentieren

Kamera, Computer

Lernfeld 8 Tapezieren von Wand- und Deckenflächen
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd.
Lernsituation
8.1
Wände tapezieren
30 Ustd.
Auftrag

Ein Auftraggeber lässt von einem Raumausstatterunternehmen die Wände seines Wohnzimmers mit einer ansatzlosen Tapete verkleiden.

Nr. Handlung Kompetenzentwicklung Ustd. Hinweise
8.1.1 Planen

Bedarf ermitteln

10

Europarolle, Sondermaße von Tapeten

Tapete ohne Rapport

Vorstrichmittel (Makulatur) und Kleber

Tapete auswählen

Tapetensymbole

Raumsituation

Farbgestaltung

Kundenwunsch

Deutsch: Kundengespräch

Tapeteneigenschaften

Wanduntergründe erkennen

technische Merkblätter

Arten von Wanduntergründen

aktuelle Standards

Prüfungsmöglichkeit für Wanduntergründe

Arten von Beschichtungsstoffen

Kleberarten

Vorbereitungs- und Beschichtungsverfahren auswählen

anwendungsbezogener gerätegestützter Unterricht

Untergrundqualität

Klebstoffauftrag

8.1.2 Durchführen

Untergrund prüfen und bewerten

14

Informationsgewinnung aus VOB
technische Merkblätter
Deutsch: Prüfprotokolle

Prüfmethoden

schriftliche Mängelfeststellung

Geltendmachung von Bedenken

Beschichtung ausführen

anwendungsbezogener gerätegestützter Unterricht

Untergrundvorbereitung

Beschichtungsauftrag

Arbeitssicherheit

umweltgerechte Entsorgung

Pflege und Wartung der Werkzeuge

Wände tapezieren

anwendungsbezogener gerätegestützter Unterricht
Unfallverhütungsvorschriften

Zuschnitt

Klebstoffbeschichtung

Verkleben der Bahnen

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Entsorgung der Materialreste

Pflege und Wartung der Werkzeuge und Geräte

8.1.3 Auswerten

Ergebnisse präsentieren

4

Qualitätskontrolle

Selbstkritik

Kundengespräch

Lernfeld 11 Montieren von Licht-, Sicht- und Sonnenschutzanlagen
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd.
Lernsituation
11.1
Beschattung durch eine Sonnenschutzanlage
20 Ustd.
Auftrag

Ein Auftraggeber lässt sich vom Raumausstatter zur Beschattung einer Terrasse eine Tragrohrmarkise montieren.

Nr. Handlung Kompetenzentwicklung Ustd. Hinweise
11.1.1 Planen

Arbeitsplanung entwickeln und bewerten

10

Tätigkeitsablauf

Materialeinsatz

Arbeitszeit

Arbeitsplatzeinrichtung

Markise auswählen

Deutsch/Kommunikation: Kundengespräch 

Sicht- und Sonnenschutz

physikalische Grundlagen des Sonnenschutzes

Tragrohrmarkise

farbliche Gestaltung

Stoffarten

spezielle Markisenarten

Gelenkmarkise

Bestellmaße

Werkzeuge und Geräte auswählen

anwendungsbezogener gerätegestützter Unterricht

Handhabung

Reinigung

Pflege

Gesundheitsschutz

Montageverfahren

elektronische Steuerung

Steuerungsarten

11.1.2 Durchführen

Untergrund prüfen

7

technische Merkblätter

Tragfähigkeit berechnen

Markise bereitstellen und montieren

Träger- und Befestigungssysteme

Arbeitsbericht schreiben

Arbeitssicherheit

Pflege und Wartung der Werkzeuge und Geräte

11.1.3 Auswerten

Den Kunden in die Bedienung der Markise einweisen

3

Fachbegriffe

Fehleranalyse

Lernfeld 12 Bespannen von Wand- und Deckenflächen
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd.
Lernsituation
12.1
Bespannen einer Raumwand
40 Ustd.
Auftrag

Im Barockschloss Lichtenwalde soll im Roten Salon eine Wand mit einer textilen Wandbespannung bekleidet werden.

Nr. Handlung Kompetenzentwicklung Ustd. Hinweise
12.1.1 Planen

Arbeitsplanung entwickeln und bewerten

14

Besichtigung des Arbeitsortes

Tätigkeitsablauf

Materialeinsatz

Arbeitszeit

Aufmaß

Arbeitsplatzeinrichtung

Werkzeuge- und Geräteeinsatz

Bespannungstechniken auswählen

Computer

farbliche Gestaltung

optische Wirkung

Entwürfe

Befestigungsarten

Kundengespräch führen

12.1.2 Durchführen

Untergründe prüfen

20

anwendungsbezogener gerätegestützter Unterricht 

Prüf- und Messtechnik

Informationsgewinnung aus Merkblättern, DIN

Geltendmachen von Bedenken

Materialbedarf ermitteln

Computer

Vlies- und Spannstoffe

Leisten

Zeit

Material zuschneiden

manuell/maschinell

fadengerade

mustergerecht

Wand bespannen

Protokoll zum Arbeitsablauf, Fotodokumentation

Leisten

Textilien

Werkzeuge und Geräte pflegen und warten

12.1.3 Auswerten

Gestaltungsvarianten vorstellen und diskutieren

6

fachliche Korrektheit der Ausführung

Zuordnung zur Zeitepoche

Berufsbezogenes Englisch

Berufsbezogenes Englisch bildet die Integration der Fremdsprache in die Lernfelder ab. Der Englischunterricht im berufsübergreifenden Bereich gemäß den Vorgaben der Stundentafel und der Unterricht im berufsbezogenen Englisch stellen eine Einheit dar. Es werden gezielt Kompetenzen entwickelt, die die berufliche Mobilität der Schülerinnen und Schüler in Europa und in einer globalisierten Lebens- und Arbeitswelt unterstützen.

Der Englischunterricht orientiert auf eine weitgehend selbstständige Sprachverwendung mindestens auf dem Niveau B1 des KMK-Fremdsprachenzertifikats7, das sich an den Referenzniveaus des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen (GeR) orientiert. Dabei werden die vorhandenen fremdsprachlichen Kompetenzen in den Bereichen Rezeption, Produktion, Mediation und Interaktion um berufliche Handlungssituationen erweitert.8 Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler sollten motiviert werden, sich den Anforderungen des Niveaus B2 zu stellen.

Grundlage für den berufsbezogenen Englischunterricht bilden die in den Lernfeldern des KMK-Rahmenlehrplans formulierten fremdsprachlichen Aspekte. Der in den Lernfeldern integrativ erworbene Fachwortschatz wird in vielfältigen Kommunikationssituationen angewandt sowie orthografisch und phonetisch gesichert. Relevante grammatische Strukturen werden aktiviert. Der Unterricht strebt den Erwerb grundlegender interkultureller Handlungsfähigkeit mit dem Ziel an, mehr Sicherheit im Umgang mit fremdsprachigen Kommunikationspartnern zu entwickeln. Damit werden die Schülerinnen und Schüler befähigt, im beruflichen Kontext erfolgreich zu kommunizieren. 

Der Unterricht im berufsbezogenen Englisch ist weitgehend in der Fremdsprache zu führen und handlungsorientiert auszurichten. Dies kann u. a. durch Projektarbeit, Gruppenarbeit und Rollenspiele geschehen. Dazu sind die Simulation wirklichkeitsnaher Situationen im Unterricht, die Nutzung von Medien und moderner Informationsund Kommunikationstechnik sowie das Einüben und Anwenden von Lern- und Arbeitstechniken eine wesentliche Voraussetzung. 

Vertiefend kann berufsbezogenes Englisch im Wahlbereich angeboten werden. Empfehlungen dazu werden in den berufsgruppenbezogenen Modulen des Lehrplans Englisch für die Berufsschule/Berufsfachschule gegeben.

Die Teilnahme an den Prüfungen zur Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen Niveau B1 oder Niveau B2 in der beruflichen Bildung in einem berufsrelevanten Bereich kann von den Schülerinnen und Schülern in Abstimmung mit der Lehrkraft für Fremdsprachen individuell entschieden werden.

__________________
Rahmenvereinbarung über die Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen in der beruflichen Bildung unter https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/1998/1998_11_20-Fremdsprachen-berufliche-Bildung.pdf
8 Kompetenzbeschreibungen der Anforderungsniveaus siehe Anhang

 

Anhang

Die Niveaubeschreibung des KMK-Fremdsprachenzertifikats9 weist folgende Anforderungen in den einzelnen Kompetenzbereichen aus:

Rezeption: Gesprochenen und geschriebenen fremdsprachigen Texten Informationen entnehmen

Hör- und Hörsehverstehen

Niveau B1

Die Schülerinnen und Schüler können geläufigen Texten in berufstypischen Situationen Einzelinformationen und Hauptaussagen entnehmen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird. 

Niveau B2

Die Schülerinnen und Schüler können komplexere berufstypische Texte global, selektiv und detailliert verstehen, wenn in natürlichem Tempo und in Standardsprache gesprochen wird, auch wenn diese leichte Akzentfärbungen aufweist. 

Leseverstehen

Niveau B1

Die Schülerinnen und Schüler können geläufigen berufstypischen Texten zu teilweise weniger vertrauten Themen aus bekannten Themenbereichen Einzelinformationen und Hauptaussagen entnehmen. 

Niveau B2

Die Schülerinnen und Schüler können komplexe berufstypische Texte, auch zu wenig vertrauten und abstrakten Themen aus bekannten Themenbereichen, global, selektiv und detailliert verstehen. 

Produktion: Fremdsprachige Texte erstellen

Niveau B1

Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung elementarer und auch komplexer sprachlicher Mittel geläufige berufstypische Texte zu vertrauten Themen verfassen. 

Niveau B2

Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung vielfältiger, auch komplexer sprachlicher Mittel berufstypische Texte aus bekannten Themenbereichen verfassen. 

_________________
Rahmenvereinbarung über die Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen in der beruflichen Bildung unter https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/1998/1998_11_20-Fremdsprachen-berufliche-Bildung.pdf

Hinweise zur Literatur

KMK – Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bun­des­republik Deutschland: Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungs­berufe. Bonn. Stand: Juni 2021.
https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2021/2021_06_17-GEP-Handreichung.pdf 

Landesamt für Schule und Bildung: Umsetzung lernfeldstrukturierter Lehrpläne. 2022.
https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/14750 

Landesamt für Schule und Bildung: Operatoren in der beruflichen Bildung. 2021.
https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/39372 

 

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