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Anzahl der Lernziele und -inhalte mit Materialien aus der Materialdatenbank: 13
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Anzahl der Lernziele und -inhalte mit Materialien aus der Materialdatenbank: 13
Arbeitsmaterial
Berufsschule - duale Berufsausbildung
Zahntechniker / Zahntechnikerin
2022
Das Arbeitsmaterial ist ab 1. Februar 2024 freigegeben.
Das Arbeitsmaterial basiert auf dem Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Zahntechniker und Zahntechnikerin (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 17. Dezember 2021) und der Verordnung über die Berufsausbildung zum Zahntechniker und zur Zahntechnikerin (ZahntechAusbV) vom 23. März 2022 (BGBl. Teil I, Nr. 12 vom 1. April 2022).
Das Arbeitsmaterial wurde am
Landesamt für Schule und Bildung
Standort Radebeul
Dresdner Straße 78 c
01445 Radebeul
https://www.lasub.smk.sachsen.de
unter Mitwirkung von
Florian Bieler Dresden
Adrienne Falcke Oelsnitz/Erz.
Gesine Häußler Leipzig
2022 erarbeitet.
HERAUSGEBER
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Carolaplatz 1
01097 Dresden
Die Verfassung des Freistaates Sachsen fordert in Artikel 101 für das gesamte Bildungswesen:
„(1) Die Jugend ist zur Ehrfurcht vor allem Lebendigen, zur Nächstenliebe, zum Frieden und zur Erhaltung der Umwelt, zur Heimatliebe, zu sittlichem und politischem Verantwortungsbewusstsein, zu Gerechtigkeit und zur Achtung vor der Überzeugung des anderen, zu beruflichem Können, zu sozialem Handeln und zu freiheitlicher demokratischer Haltung zu erziehen.“
Das Sächsische Schulgesetz legt in § 1 fest:
„(2) Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule wird bestimmt durch das Recht eines jeden jungen Menschen auf eine seinen Fähigkeiten und Neigungen entsprechende Erziehung und Bildung ohne Rücksicht auf Herkunft oder wirtschaftliche Lage.
(3) Die schulische Bildung soll zur Entfaltung der Persönlichkeit der Schüler in der Gemeinschaft beitragen. …“
Für die Berufsschule gilt gemäß § 8 Abs. 1 des Sächsischen Schulgesetzes:
„Die Berufsschule hat die Aufgabe, im Rahmen der Berufsvorbereitung, der Berufsausbildung oder Berufsausübung vor allem berufsbezogene Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln und die allgemeine Bildung zu vertiefen und zu erweitern. Sie führt als gleichberechtigter Partner gemeinsam mit den Ausbildungsbetrieben und anderen an der Berufsausbildung Beteiligten zu berufsqualifizierenden Abschlüssen.“
Neben diesen landesspezifischen gesetzlichen Grundlagen sind die in der „Rahmenvereinbarung über die Berufsschule“ (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12. März 2015 in der jeweils geltenden Fassung) festgeschriebenen Ziele umzusetzen.
Mit der Neuordnung des Ausbildungsberufes Zahntechniker und Zahntechnikerin wird den umfassenden technologischen Weiterentwicklungen und Umstrukturierungen sowie damit einhergehenden grundlegend veränderten Geschäftsprozessen und Arbeitsformen, die in besonderem Maße durch neue Werkstoffe und Verfahren sowie digitale Technologien neuerer Generation angetrieben werden, Rechnung getragen. Neben der Nutzung digitaler Technologien, die die Interaktion mit Kundinnen und Kunden sowie Patientinnen und Patienten ermöglichen oder bei Entscheidungen unterstützen, stehen die Kunden- und Patientenorientierung, das persönliche Gespräch und die ganzheitliche Betreuung stärker im Vordergrund.
Der Zahntechniker/die Zahntechnikerin kann in Unternehmen tätig sein, die zahnmedizinische Dienstleistungen anbieten. Sie arbeiten beispielsweise in zahntechnischen Labors, in Labors von Zahnarztpraxen, in Zahnkliniken oder in dentalen Fräszentren.
Zahntechniker und Zahntechnikerinnen fertigen und reparieren auftragsbezogen in Abstimmung mit den Behandelnden festsitzenden und herausnehmbaren Zahnersatz sowie zahn- und kieferregulierende Geräte. Sie nutzen zunehmend digitale dentale Technologien, von der Verarbeitung digitaler Patientendaten bis hin zur datenbasierten Fertigung. Den Zahnersatz stellen sie auch mit Hilfe computergestützter Planungs-, Konstruktions- und Fertigungsmethoden her.
Die berufliche Tätigkeit des Zahntechnikers/der Zahntechnikerin erfordert neben räumlichem Vorstellungsvermögen handwerklich-technische Geschicklichkeit, Auge-Hand-Koordination, Beobachtungsgenauigkeit, Sorgfalt sowie Selbstständigkeit, Flexibilität, Konfliktfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein, insbesondere Kommunikationsfähigkeit, vernetztes Denken und analytische Fähigkeiten. Die Dynamik digitaler Techniken und Anwendungen verlangt zudem ein hohes Maß an Selbstorganisation und Lernkompetenz. Zahntechniker/Zahntechnikerinnen arbeiten projektbezogen und teamorientiert. Sie reflektieren eigene Entscheidungen sowie Handlungen und gehen dabei konstruktiv mit Kritik um.
Im Rahmen der Ausbildung zum/zur Zahntechniker/in werden insbesondere folgende berufliche Qualifikationen erworben:
Die Realisierung der Bildungs- und Erziehungsziele der Berufsschule ist auf den Erwerb beruflicher Handlungskompetenz gerichtet. Diese entfaltet sich in den Dimensionen von Fach-, Selbst- und Sozialkompetenz sowie in Methoden- und Lernkompetenz. Den Ausgangspunkt des Unterrichts und des Lernens der Schülerinnen und Schüler bilden berufliche Handlungen. Diese Handlungen sollen im Unterricht didaktisch reflektiert als Lernhandlungen gedanklich nachvollzogen oder exemplarisch ausgeführt, selbstständig geplant, durchgeführt, überprüft, ggf. korrigiert und schließlich bewertet werden. Damit fördern sie ein ganzheitliches Erfassen der beruflichen Wirklichkeit und integrieren technische, sicherheitstechnische, ökonomische, ökologische und rechtliche Aspekte, nutzen die berufspraktischen Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler und berücksichtigen soziale Prozesse, z. B. der Interessenklärung oder der Konfliktbewältigung.
Der KMK-Rahmenlehrplan des Ausbildungsberufes ist vor diesem Hintergrund nach Lernfeldern strukturiert. Die Stundentafel des Bildungsganges gliedert sich in den Pflichtbereich mit dem berufsübergreifenden Bereich und dem berufsbezogenen Bereich sowie den Wahlbereich.
Die Lernfelder der sächsischen Stundentafel sind mit den Lernfeldern des KMK-Rahmenlehrplanes weitestgehend identisch. Im 1. Ausbildungsjahr wurden die Unterrichtsstunden für das Lernfeld 1 „Arbeitsunterlagen erstellen“ und das Lernfeld 3 „Adjustierte Schienen herstellen“ um je 20 Unterrichtsstunden erhöht, um Präzisionsmodelle für die Herstellung von festsitzendem Zahnersatz sowie die digitale Konstruktion adjustierter Aufbissschienen vertieft behandeln zu können.
Für die vom wöchentlichen Teilzeitunterricht abweichenden Organisationsformen Blockunterricht und 2-2-1-Modell ist die Stundentafel für den berufsbezogenen Bereich basierend auf der VwV Stundentafeln bbS in der jeweils geltenden Fassung von den Schulen in eigener Verantwortung anzupassen.
Die Struktur der Lernfelder orientiert sich in Aufbau und Zielsetzung an Arbeitsprozessen der Branche. Die Zielformulierungen innerhalb der Lernfelder des KMK-Rahmenlehrplanes beschreiben den Qualifikationsstand und die Kompetenzen am Ende des Lernprozesses. Ergänzt durch die Inhalte umfassen sie den Mindestumfang zu vermittelnder Kompetenzen.
Auf Grund der sich schnell entwickelnden beruflichen Anforderungen sind die Inhalte weitgehend offen formuliert. Diese Struktur fördert und fordert die Einbeziehung neuer Entwicklungen und Tendenzen der Branche in den Unterricht.
Die Lernfelder sind logisch angeordnet und bauen spiralcurricular aufeinander auf. Die Umsetzung sowie die zeitliche Abfolge der Lernfelder sind unter Beachtung des spiralcurricularen Aufbaus im Lehrerteam abzustimmen.
Die Ausbildung wird durch die gestreckte Gesellenprüfung in zwei Ausbildungsphasen gliedert. Die Lernfelder 1 bis 5 sind Grundlage für Teil 1 der Gesellenprüfung. Die Abgrenzung zwischen den Ausbildungsjahren ist hinsichtlich der zeitlichen Planung in der Ausbildungsordnung und in Bezug auf die Prüfungen einzuhalten.
Die Ausgestaltung und Umsetzung der Lernfelder des KMK-Rahmenlehrplanes ist in den Schulen vor Ort zu leisten. Die Lernfelder sind für den Unterricht durch Lernsituationen, die exemplarisch für berufliche Handlungssituationen stehen, zu untersetzen. Lernsituationen konkretisieren die Vorgaben des Lernfeldes und werden mittels curricularer Analyse aus diesen abgeleitet.
Der berufsbezogene Unterricht knüpft an das Alltagswissen und an die Erfahrungen des Lebensumfeldes an und bezieht die Aspekte der Medienbildung, der Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie der politischen Bildung ein. Die Lernfelder bieten umfassende Möglichkeiten, den sicheren, sachgerechten, kritischen und verantwortungsvollen Umgang mit traditionellen und digitalen Medien zu thematisieren. Sie beinhalten vielfältige, unmittelbare Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit globalen, gesellschaftlichen und politischen Themen, deren sozialen, ökonomischen und ökologischen Aspekten sowie Bezüge zur eigenen Lebens- und Arbeitswelt. Die Umsetzung der Lernsituationen unter Einbeziehung dieser Perspektiven trägt aktiv zur weiteren Lebensorientierung, zur Entwicklung der Mündigkeit der Schülerinnen und Schüler, zum selbstbestimmten Handeln und damit zur Stärkung der Zivilgesellschaft bei.
Inhalte mit politischem Gehalt werden mit den damit in Verbindung stehenden fachspe-zifischen Arbeitsmethoden der politischen Bildung umgesetzt. Dafür eignen sich u. a. Rollen- und Planspiele, Streitgespräche, Pro- und Kontra-Debatten, Podiumsdiskussio-nen oder kriterienorientierte Fall-, Konflikt- und Problemanalysen.
Für Inhalte mit Anknüpfungspunkten zur Bildung für nachhaltige Entwicklung eignen sich insbesondere die didaktischen Prinzipien der Visionsorientierung, des Vernetzenden Lernens sowie der Partizipation. Vernetztes Denken bedeutet hier die Verbindung von Gegenwart und Zukunft einerseits und ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen des eigenen Handelns andererseits.
Die Digitalisierung und der mit ihr verbundene gesellschaftliche Wandel erfordern eine Vertiefung der informatischen Bildung. Ausgehend von den Besonderheiten des Bildungsganges begründet der Charakter der beruflichen Qualifikationen einen permanenten Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik sowie berufsbezogener Software, die zur Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz erforderlich sind.
Unter Beachtung digitaler Arbeits- und Geschäftsprozesse ergibt sich die Notwendigkeit einer angemessenen Hard- und Softwareausstattung und entsprechender schulorganisatorischer Regelungen. Bis zu 25 % der Unterrichtsstunden des berufsbezogenen Unterrichtes in jedem Ausbildungsjahr können für den anwendungsbezogenen gerätegestützten Unterricht genutzt werden, wobei eine Klassenteilung möglich ist. Die konkrete Planung obliegt der Schule.
Die Ausprägung beruflicher Handlungskompetenz wird durch handlungsorientierten Unterricht gefördert. Dabei werden beispielhafte Aufgabenstellungen aus der beruflichen Praxis im Unterricht aufgegriffen. Das Lernen erfolgt in vollständigen Handlungen, bei denen die Schülerinnen und Schüler das Vorgehen selbstständig planen, durchführen, überprüfen, gegebenenfalls korrigieren und schließlich bewerten.
Dieses Unterrichten erfordert vielfältige Sozialformen und Methoden, insbesondere den Einsatz komplexer Lehr-/Lernarrangements wie Projektarbeit oder kooperatives Lernen. Des Weiteren ist eine kontinuierliche Abstimmung zwischen den beteiligten Lehrkräften des berufsübergreifenden und berufsbezogenen Bereiches sowie der in einem Lernfeld unterrichtenden Lehrkräfte notwendig.
Die Schülerinnen und Schüler werden befähigt, Lern- und Arbeitstechniken anzuwenden und selbstständig weiterzuentwickeln sowie Informationen zu beschaffen, zu verarbeiten und zu bewerten. Darüber hinaus ist bei den Schülerinnen und Schülern das Bewusstsein zu entwickeln, dass Bereitschaft und Fähigkeit zum selbstständigen und lebenslangen Lernen wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben sind.
Unterrichtsfächer und Lernfelder | Wochenstunden in der Klassenstufe | ||||
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1 | 2 | 3 | 4 | ||
Pflichtbereich | 12 | 12 | 12 | 12 | |
Berufsübergreifender Bereich | 41 | 5 | 5 | 5 | |
Deutsch/Kommunikation | 1 | 1 | 1 | 1 | |
Englisch | 1 | - | - | - | |
Gemeinschaftskunde | 1 | 1 | 1 | 1 | |
Wirtschaftskunde | 1 | 1 | 1 | 1 | |
Evangelische Religion, Katholische Religion oder Ethik | 1 | 1 | 1 | 1 | |
Sport | - | 1 | 1 | 1 | |
Berufsbezogener Bereich | 8 | 7 | 7 | 7 | |
1 | Arbeitsunterlagen erstellen | 32 | - | - | - |
2 | Kieferbewegungen mittelwertig simulieren | 2 | - | - | - |
3 | Adjustierte Schienen herstellen | 32 | - | - | - |
4 | Temporäre partielle Prothesen herstellen | - | 1,5 | - | - |
5 | Anatomische Einzelkronen gestalten | - | 2 | - | - |
6 | Definitive partielle Prothesen herstellen | - | 1,5 | - | - |
7 | Totalprothesen herstellen | - | 2 | - | - |
8 | Monolithische Kronen, Teilkronen und Füllungen herstellen | - | - | 1,5 | - |
9 | Verblendkronen herstellen | - | - | 2 | - |
10 | Brücken herstellen | - | - | 1,5 | - |
11 | Kombinationsprothesen herstellen | - | - | 2 | - |
12 | Implantatgetragenen Zahnersatz herstellen | - | - | - | 4 |
13 | Therapeutische Geräte herstellen | - | - | - | 3 |
Wahlbereich3 | 2 | 2 | 2 | 2 |
In diesem Kontext wird auf die Handreichung „Umsetzung lernfeldstrukturierter Lehrpläne“ (LaSuB 2022) verwiesen.
Diese Handreichung bezieht sich auf die Umsetzung des Lernfeldkonzeptes in den Schularten Berufsschule, Berufsfachschule und Fachschule und enthält u. a. Ausführungen
sowie das Glossar.
Lernfeld 1 | Arbeitsunterlagen erstellen |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 120 Ustd. |
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Lernsituationen |
1.1
Kundenauftrag analysieren
|
8 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.2
Sich über die anatomischen Grundlagen des orofazialen Systems informieren
|
14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.3
Abformwerkstoffe und Abformmethoden recherchieren
|
22 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.4
Arten und Eigenschaften von Modellwerkstoffen eruieren
|
20 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.5
Herstellungsmethoden auswählen und Arbeitsschritte planen
|
18 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.6
Arbeitsunterlagen nach Kundenauftrag anfertigen
|
22 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.7
Verhalten bei Unfällen sowie im Brandfall beschreiben und Maßnahmen ergreifen
|
10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.8
Arbeitsunterlagen bewerten und Arbeitsprozess reflektieren
|
6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
1.3
Abformwerkstoffe und Abformmethoden recherchieren
|
22 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Als Zahntechniker/in arbeiten Sie mit Abformungen, die mit unterschiedlichen Werkstoffen und Methoden hergestellt wurden. Dabei stellen sie fest, dass es einen Zusammenhang zwischen zu fertigendem Werkstück und verwendetem Abformwerkstoff gibt. Von Ihren Kunden erhalten Sie eine analoge oder eine digitale Abformung. Sie werden beauftragt, für die Auszubildenden im zahntechnischen Labor unterschiedliche Abformwerkstoffe sowie analoge als auch digitale Abformmethoden zu recherchieren und zu präsentieren. |
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Lernsituation |
1.4
Arten und Eigenschaften von Modellwerkstoffen eruieren
|
20 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Im Labor stehen Ihnen unterschiedliche Modellwerkstoffe zur Verfügung, welche je nach Kundenauftrag indikationsgerecht eingesetzt werden. Sie erhalten den Auftrag, Modellwerkstoffe zur analogen und digitalen Modellherstellung zu recherchieren und diese für den Bereich Arbeitsvorbereitung, auch unter Beachtung gesundheitlicher Aspekte, anschaulich aufzubereiten. Präsentieren Sie Ihre Ergebnisse. |
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Lernsituation |
1.5
Herstellungsmethoden auswählen und Arbeitsschritte planen
|
18 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Als Zahntechniker/in erstellen Sie Arbeitsunterlagen, die von Ihnen und vom Laborteam zur Herstellung unterschiedlicher Werkstücke verwendet werden. Ihre Vorgesetzte beauftragt Sie, die Kundenaufträge zu soeben eingetroffenen Abformungen zu analysieren. Priorisieren Sie einen Kundenauftrag nach Dringlichkeit. Entscheiden Sie sich selbstständig für eine Methode der Modellherstellung sowie der Löffelherstellung und wählen Sie geeignete Werkstoffe aus. Erstellen Sie einen Arbeitsplan zur Umsetzung des Kundenauftrages. |
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Lernfeld 2 | Kieferbewegungen mittelwertig simulieren |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
2.1
Sich mit dem knöchernen Aufbau des Kauorgans und den morphologischen Anteilen des Kiefergelenks vertraut machen
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12 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.2
Funktion des Kiefergelenks, der Kiefergelenksgrundbewegungen und der Relation der Kiefer zueinander recherchieren
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13 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.3
Herstellung von nicht zentrischen Bissregistrierbehelfen und mittelwertige Montage der Modelle auftragsbezogen planen
|
8 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.4
Bewegungssimulatoren auswählen
|
6 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.5
Funktionalität der nicht zentrischen Bissregistrierbehelfe kontrollieren
|
7 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.6
Nicht zentrische Bissregistrierbehelfe herstellen
|
15 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.7
Arbeitsunterlagen mittelwertig in den Simulator montieren und Simulation bewerten
|
19 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
2.7
Arbeitsunterlagen mittelwertig in den Simulator montieren und Simulation bewerten
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19 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Als Zahntechniker/in in der Abteilung Arbeitsvorbereitung erhalten Sie den Auftrag, mit Hilfe der von Ihnen gefertigten Arbeitsunterlagen (Modelle und Bissregistrierbehelf) für einen Patienten die Modelle mittelwertig in den Bewegungssimulator zu montieren. Prüfen Sie den Bissregistrierbehelf sowie Ihre Modellmontage im Simulator (Kontrollsockelprobe) und bewerten Sie die Bewegungsabläufe im Simulator kritisch. Protokollieren Sie Ihre Ergebnisse. |
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Lernfeld 3 | Adjustierte Schienen herstellen |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 120 Ustd. |
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Lernsituationen |
3.1
Sich zu craniomandibulären Funktionsstörungen informieren
|
16 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.2
Bewegungen des Kiefergelenks und Okklusionskonzepte eruieren
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22 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.3
Schädelbezogene Modellmontage planen und technische Möglichkeiten justierbarer Artikulatoren recherchieren
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10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.4
Möglichkeiten der analogen und digitalen Schienenherstellung sowie Kunststoffarten erkunden
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20 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.5
Herstellung einer adjustierten Schiene gemäß Kundenauftrag vorbereiten
|
22 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.6
Adjustierte Schiene gemäß Kundenauftrag herstellen und Arbeitsergebnis beurteilen
|
30 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
3.3
Schädelbezogene Modellmontage planen und technische Möglichkeiten justierbarer Artikulatoren recherchieren
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10 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Gemäß Kundenauftrag ist eine adjustierte Schiene herzustellen. Es liegen Ihnen individuelle Patientendaten zur Kiefersituation vor. Zur Herstellung der Schiene soll ein justierbarer Artikulator verwendet werden. Machen Sie sich mit diesem Arbeitsgerät vertraut, erläutern Sie die Bezugspunkte und -linien des Schädels, benennen Sie die individuell einstellbaren Größen und nehmen Sie Bezug auf das natürliche Vorbild. Erstellen Sie für die schädelbezügliche Modellmontage einen Arbeitsplan. Demonstrieren Sie die technischen Möglichkeiten eines justierbaren Artikulators dem Laborteam und stellen Sie den Arbeitsplan vor. |
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Lernfeld 4 | Temporäre partielle Prothesen herstellen |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
4.1
Kundenauftrag analysieren und Arbeitsunterlage erfassen
|
22 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4.2
Sich über statische Prinzipien, geeignete Werkstoffe und Verankerungselemente informieren
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6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4.3
Konstruktionsvorschlag entwerfen und Arbeitsplan erstellen
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14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4.4
Temporäre partielle Prothese herstellen
|
8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4.5
Temporäre partielle Prothese instand setzen
|
4 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4.6
Qualität und Funktion der temporären partiellen Prothese prüfen und bewerten
|
6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
4.3
Konstruktionsvorschlag entwerfen und Arbeitsplan erstellen
|
14 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Im Labor liegt ein Kundenauftrag zur Herstellung einer temporären partiellen Prothese vor. Entwerfen Sie zur Vorbereitung einen Konstruktionsvorschlag und erstellen Sie einen Arbeitsplan. |
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Lernfeld 5 | Anatomische Einzelkronen gestalten |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
5.1
Arbeitsauftrag analysieren und Hilfswerkstoffe im Hinblick auf die zu restaurierende Zahnkrone ableiten
|
8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5.2
Sich über anatomische Strukturen der Zähne und über mögliche prothetische Vorgaben durch Behandelnde informieren
|
14 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5.3
Sich mit Gründen für Verlust von Zahnsubstanz und dem möglichen Ersatz vertraut machen
|
13 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5.4
Sich zu geeigneten Fertigungsverfahren erkundigen und Arbeitsplan für die Gestaltung einer anatomischen Einzelkrone erstellen
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8 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5.5
Anatomische Einzelkrone auftragsbezogen gestalten
|
19 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5.6
Gestaltung der Krone präsentieren, deren Qualität und Funktion prüfen sowie Präsentation beurteilen
|
14 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5.7
Bedeutung des Gestaltungsverfahrens in Abhängigkeit vom Fertigungsverfahren reflektieren
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4 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
5.4
Sich zu geeigneten Fertigungsverfahren erkundigen und Arbeitsplan für die Gestaltung einer anatomischen Einzelkrone erstellen
|
8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Im Labor liegt ein Kundenauftrag für die Gestaltung einer anatomischen Einzelkrone vor. Entscheiden Sie sich auftragsbezogen für ein Fertigungsverfahren und leiten Sie ein Gestaltungsverfahren ab. Erstellen Sie einen Arbeitsplan, in dem gleichzeitig die Arbeitsschritte dokumentiert werden können. Bereiten Sie die benötigten Arbeitsmittel zur Gestaltung der Krone vor. |
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Lernfeld 6 | Definitive partielle Prothesen herstellen |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
6.1
Kundenauftrag und Patientensituation analysieren
|
7 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6.2
Sich über Konstruktionselemente definitiver partieller Prothesen und deren Gestaltung informieren
|
10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6.3
Sich mit mechanischen Grundprinzipien und Kennwerten vertraut machen
|
14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6.4
Prothesengerüst planen
|
13 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6.5
Prothesengerüst nach Arbeitsplan fertigen bzw. instand setzen
|
16 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
6.4
Prothesengerüst planen
|
13 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Ihnen ist die Anfertigung einer definitiven partiellen Prothese gemäß Kundenauftrag übertragen worden. Wählen Sie je nach Lagerungsart und Indikation geeignete Klammer-, Basis- sowie Sattelformen aus, vermessen Sie das Meistermodell und planen Sie das Gerüst unter Beachtung statischer Grundsätze. Erstellen Sie den Arbeitsplan zur Fertigung des Prothesengerüstes. |
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Lernfeld 7 | Totalprothesen herstellen |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
7.1
Auftragsbezogen anatomische, funktionelle sowie physikalische Grundlagen recherchieren
|
14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7.2
Sich über Verfahren der Kieferrelationsbestimmung und verschiedene Aufstellsysteme erkundigen
|
16 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7.3
Ästhetische Gestaltung der Totalprothese vorbereiten und abstimmen
|
8 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7.4
Modellanalyse durchführen und Totalprothese aufstellen
|
23 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7.5
Totalprothese fertigstellen bzw. instand setzen, prüfen und Arbeitsprozess reflektieren
|
19 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
7.1
Auftragsbezogen anatomische, funktionelle sowie physikalische Grundlagen recherchieren
|
14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Eine Auszubildende im Betrieb stellt während der Vorbereitung der Arbeitsunterlagen für totale Prothesen fest, dass unbezahnte Kiefer unterschiedlich ausgeformt sein können und erkundigt sich bei Ihnen darüber. Erstellen Sie eine Übersicht über anatomische Veränderungen nach Zahnverlust und deren Ursachen sowie über die Folgen für das Kausystem. Beziehen Sie außerdem die anatomischen, funktionellen und physikalischen Grundlagen ein, die für Halt und Funktion der Totalprothese von Bedeutung sind. |
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Lernfeld 8 | Monolithische Kronen, Teilkronen und Füllungen herstellen |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
8.1
Kundenauftrag analysieren und mögliche Arten, Grundfarben sowie Werkstoffgruppen für monolithischen Einzelzahnersatz recherchieren
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7 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.2
Sich über geeignete Werkstoffe, Hilfswerkstoffe und Herstellungsverfahren informieren
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12 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.3
Zahnfarbe bestimmen sowie Individualisierungen vermerken
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9 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.4
Gestaltung und Herstellung des Zahnersatzes planen
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7 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.5
Zahnersatz gestalten, herstellen, nachbehandeln und individualisieren
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19 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.6
Herstellungsprozess und Patientendaten dokumentieren sowie Workflow reflektieren
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6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
8.1
Kundenauftrag analysieren und mögliche Arten, Grundfarben sowie Werkstoffgruppen für monolithischen Einzelzahnersatz recherchieren
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7 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Ihnen wird die Aufgabe übertragen, Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr bei der Fertigung einer monolithischen Einzelkrone zu unterstützen. Leiten Sie auf Grundlage eines Kundenauftrags die Aufgaben des Zahntechnikers/der Zahntechnikerin bei der Herstellung ab. Unterscheiden Sie zwischen den Arten monolithischen Einzelzahnersatzes, informieren Sie sich über Zahnfarben und differenzieren Sie die in Frage kommenden Werkstoffgruppen. Erstellen Sie eine Übersicht und präsentieren sie diese den Auszubildenden. |
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Lernfeld 9 | Verblendkronen herstellen |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
9.1
Kundenauftrag zur Herstellung einer Verblendkrone analysieren
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12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.2
Sich über werkstoffspezifische Gestaltung von Verblendkronen informieren
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18 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.3
Arbeitsschritte zur Herstellung einer Verblendkrone planen
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4 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.4
Kunden und Patienten zur Wahl der geeigneten Verblendkrone beraten
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6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.5
Fertigung der Verblendkrone vorbereiten
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4 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.6
Kronengerüst gestalten und herstellen
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20 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.7
Kronengerüst verblenden
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10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.8
Qualität sowie Funktionalität prüfen, Fehler analysieren und Verblendkrone bei Bedarf nacharbeiten
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6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
9.6
Kronengerüst gestalten und herstellen
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20 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Sie erhalten den Auftrag, das Kronengerüst für eine Verblendkrone herzustellen. Gestalten Sie das Gerüst, stellen Sie es entsprechend dem Arbeitsplan her, passen Sie es auf die Arbeitsunterlage auf und arbeiten Sie es aus. |
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Lernfeld 10 | Brücken herstellen |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
10.1
Kundenauftrag zur Herstellung der Brücke analysieren
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.2
Sich über Indikation von Brückenersatz, dessen Bestandteile und Befestigungsarten informieren
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14 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.3
Fertigungsverfahren zur Brückenherstellung vergleichen
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10 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.4
Arbeitsschritte zur Herstellung einer Brücke planen
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8 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.5
Brücke auftragsbezogen herstellen
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14 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.6
Qualität der gefertigten Brücke prüfen und ggf. Fehler analysieren
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6 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
10.5
Brücke auftragsbezogen herstellen
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14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Sie erhalten die Anweisung, eine Brücke gemäß Kundenauftrag herzustellen. Gestalten Sie das Brückengerüst unter Berücksichtigung der Statik und fertigen Sie die Brücke nach Arbeitsplan. Achten Sie auf ressourcenschonenden Einsatz von Werkstoffen und setzen Sie Geräte sowie Instrumente fachgerecht ein. Realisieren Sie dabei relevante Maßnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie zum Umweltschutz. Dokumentieren Sie Ihre Arbeitsschritte. |
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Lernfeld 11 | Kombinationsprothesen herstellen |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
11.1
Sich über Verankerungs- und Verbindungselemente von Kombinationsprothesen informieren
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26 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.2
Sich mit werkstofftechnischen Grundlagen der Herstellung von Kombinationsprothesen vertraut machen
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10 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.3
Herstellung der Kombinationsprothese gemäß Kundenauftrag planen
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22 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.4
Kombinationsprothese gemäß Arbeitsplan herstellen bzw. instand setzen
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22 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
11.2
Sich mit werkstofftechnischen Grundlagen der Herstellung von Kombinationsprothesen vertraut machen
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10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Eine Auszubildende beobachtet, wie ein Teleskop an ein Gerüst lasergeschweißt wird. Sie fragt, ob dies die einzige Möglichkeit in der Zahntechnik sei, Prothesenteile zu verbinden. Zudem interessiert sie sich für die Herstellung des Primärteils mit dessen parallelen Flächen. Erstellen Sie zur Unterstützung für Auszubildende im Labor eine Übersicht über Fügetechniken, die in der Kombinationsprothetik angewandt werden, und eine Anleitung zur Handhabung eines Fräsgerätes beim Fräsen von Passungen. |
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Lernfeld 12 | Implantatgetragenen Zahnersatz herstellen |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
12.1
Kundenauftrag zur Herstellung des implantatgetragenen Zahnersatzes analysieren
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6 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.2
Implantat auswählen und positionieren
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14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.3
Aufbau der Implantatversorgung, Implantatsysteme und Befestigung der Suprakonstruktion recherchieren
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10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.4
Sich über die rückwärtsgerichtete Implantatversorgungsplanung und die chirurgischen Abläufe einer Implantation informieren
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10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.5
Backward-Planning erstellen und mit Behandelndem kommunizieren
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.6
Röntgenschablone und Bohrschablone herstellen
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.7
Suprakonstruktion entwerfen, anfertigen und Herstellprozess dokumentieren
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19 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.8
Qualität des Arbeitsergebnisses beurteilen und dokumentieren sowie Arbeitsprozess und Kommunikationsverhalten reflektieren
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5 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
12.1
Kundenauftrag zur Herstellung des implantatgetragenen Zahnersatzes analysieren
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6 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Es wird Ihnen die Aufgabe übertragen, die Auszubildenden im vierten Ausbildungsjahr bei der Anfertigung eines implantatgetragenen Zahnersatzes zu unterstützen. Leiten Sie aufgrund eines Kundenauftrages die Aufgaben des Zahntechnikers/ der Zahntechnikerin und die Arbeitsanforderungen bei der Herstellung von implantatgetragenem Zahnersatz ab. Erstellen Sie hierzu eine Mindmap und präsentieren Sie diese den Auszubildenden. |
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Lernfeld 13 | Therapeutische Geräte herstellen |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
13.1
Sich zu Grundlagen der Kieferorthopädie und zu therapeutischen Möglichkeiten informieren
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12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13.2
Sich einen Überblick zu intra- und extraoralen Defekten und deren Verschlussmöglichkeiten verschaffen
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6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13.3
Sich mit Verfahren, Materialien und Arbeitsprozessen bei der Herstellung therapeutischer Geräte vertraut machen
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12 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13.4
Gestaltung einer therapeutischen Apparatur auftragsbezogen planen
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13.5
Therapeutische Apparatur gemäß Kundenauftrag herstellen bzw. instand setzen
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22 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
13.4
Gestaltung einer therapeutischen Apparatur auftragsbezogen planen
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8 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Basierend auf einem Kundenauftrag wird Ihnen die Gestaltung einer therapeutischen Apparatur übertragen. Erstellen Sie einen Arbeitsplan. Erfassen Sie darin die zu verwendenden Werkstoffe und Hilfswerkstoffe, Geräte, Werkzeuge und Instrumente. Berücksichtigen Sie Vorkehrungen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz. Fertigen Sie eine Planungsskizze für die Ausdehnung der Apparatur und die Lage der Halte-, Stütz- und Bewegungselemente an. Bereiten Sie Ihren Arbeitsplatz vor und legen Sie die Arbeitsmittel bereit. |
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Berufsbezogenes Englisch bildet die Integration der Fremdsprache in die Lernfelder ab. Der Englischunterricht im berufsübergreifenden Bereich gemäß den Vorgaben der Stundentafel und der Unterricht im berufsbezogenen Bereich stellen eine Einheit dar. Es werden gezielt Kompetenzen entwickelt, die die berufliche Mobilität der Schülerinnen und Schüler in Europa und in einer globalisierten Lebens- und Arbeitswelt unterstützen.
Der Englischunterricht orientiert auf eine weitgehend selbstständige Sprachverwendung mindestens auf dem Niveau B1 des KMK-Fremdsprachenzertifikats4, das sich an den Referenzniveaus des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen (GeR) orientiert. Dabei werden die vorhandenen fremdsprachlichen Kompetenzen in den Bereichen Rezeption, Produktion, Mediation und Interaktion um berufliche Handlungssituationen erweitert.5 Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler sollten motiviert werden, sich den Anforderungen des Niveaus B2 zu stellen.
Grundlage für den berufsbezogenen Englischunterricht bilden die in den Lernfeldern des KMK-Rahmenlehrplans formulierten fremdsprachlichen Aspekte. Der in den Lernfeldern integrativ erworbene Fachwortschatz wird in vielfältigen Kommunikationssituati-onen angewandt sowie orthografisch und phonetisch gesichert. Relevante grammatische Strukturen werden aktiviert. Der Unterricht strebt den Erwerb grundlegender interkultureller Handlungsfähigkeit mit dem Ziel an, mehr Sicherheit im Umgang mit fremdsprachigen Kommunikationspartnern zu entwickeln. Damit werden die Schülerinnen und Schüler befähigt, im beruflichen Kontext erfolgreich zu kommunizieren.
Der Unterricht im berufsbezogenen Englisch ist weitgehend in der Fremdsprache zu führen und handlungsorientiert auszurichten. Dies kann u. a. durch Projektarbeit, Gruppenarbeit und Rollenspiele geschehen. Dazu sind die Simulation wirklichkeitsnaher Situationen im Unterricht, die Nutzung von Medien und moderner Informations- und Kommunikationstechnik sowie das Einüben und Anwenden von Lern- und Arbeitstechniken eine wesentliche Voraussetzung.
Vertiefend kann berufsbezogenes Englisch im Wahlbereich angeboten werden. Empfehlungen dazu werden in den berufsgruppenbezogenen Modulen des Lehrplans Englisch für die Berufsschule/Berufsfachschule gegeben.
Die Teilnahme an den Prüfungen zur Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen Niveau B1 oder Niveau B2 in der beruflichen Bildung in einem berufsrelevanten Bereich kann von den Schülerinnen und Schülern in Abstimmung mit der Lehrkraft für Fremdsprachen individuell entschieden werden.
4 Rahmenvereinbarung über die Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen in der beruflichen Bildung unter https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/1998/1998_11_20-Fremdsprachen-berufliche-Bildung.pdf
5 Kompetenzbeschreibungen der Anforderungsniveaus siehe Anhang
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu | ||
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Lernfeld 8 | Monolithische Kronen, Teilkronen und Füllungen herstellen | |
Die Schülerinnen und Schüler informieren sich über Rahmenbedingungen, die bei der Zahnfarbbestimmung zu beachten sind (farbneutrales Umfeld, Lichtsituation, Abstand des Farbnehmenden zur Patientin bzw. zum Patienten). Dazu recherchieren sie in fremdsprachigen Quellen und unterscheiden zwischen subjektiv individuellen oder elektronischen Arten der Zahnfarbbestimmung. Sie eruieren individuelle Zahnmerkmale (Schichtstärken von Schmelz und Dentin, Verfärbungen) und die Farbwirkung der natürlichen Zahnkrone, bedingt durch den charakteristischen Zahnaufbau (Refraktion, Dispersion, Absorption, Reflexion, Transluzenz, Transparenz) in der Fremdsprache. |
||
Didaktisch-methodische Hinweise:Die Kompetenzen Rezeption, Mediation und Interaktion sollen weiterentwickelt werden. Bei der Erarbeitung praxisrelevanter fremdsprachiger Fachbegriffe im Kontext der Zahnfarbbestimmung ist es ratsam, die Arbeit mit (zahn)medizinischen und zahntechnischen Fachwörterbüchern zu üben sowie relevante grammatische Strukturen zu wiederholen und zu vertiefen. Es ist empfehlenswert, die Fachbegriffe in Einzel- oder Partnerarbeit erarbeiten zu lassen. Dabei können mehrere Auszubildende eines zahntechnischen Ausbildungsbetriebes gemeinsam tätig sein und im Nachgang arbeitsgruppenübergreifend die Diskussion zu den Arbeitsergebnissen im Plenum anschließen. Es könnte zudem ein Kompendium erstellt werden, auf dessen Grundlage die korrekte Verwendung der fremdsprachigen Fachbegriffe geübt werden kann. Dieses Kompendium kann permanent mit weiteren relevanten zahntechnischen Vokabeln aus dem betreffenden beruflichen Kontext ergänzt werden. |
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu | ||
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Lernfeld 12 | Implantatgetragenen Zahnersatz herstellen | |
Die Schülerinnen und Schüler verschaffen sich einen Überblick über implantatgetragenen Zahnersatz und den Aufbau der Implantatversorgung. Dazu informieren sie sich in fremdsprachigen Verarbeitungsanleitungen und entnehmen diesen wesentliche Informationen. Sie machen sich mit den relevanten Fachbegriffen in der Fremdsprache vertraut und nutzen diese fachgerecht in ihrem beruflichen Kontext. |
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Didaktisch-methodische Hinweise :Es empfiehlt sich, originale fremdsprachige Dokumente als Grundlage für die Erarbeitung der relevanten Fachlexik einzusetzen. Ggf. können diese von Schülerinnen und Schülern fallbezogen selbstständig in fremdsprachigen Quellen recherchiert werden. Hierfür eignen sich die Internetrecherche und Analyse aktueller authentischer Materialien, Erklärvideos bzw. Tutorials bedeutender fremdsprachiger Hersteller bzw. Anbieter von implantatgetragenem Zahnersatz. Je nach Ausbildungsbetrieb bietet sich eine entsprechende Differenzierung hinsichtlich der genutzten Materialien an, um Besonderheiten der im Ausbildungsbetrieb bevorzugten Hersteller bzw. Lieferanten zu berücksichtigen. Das globale und detaillierte Erfassen von Inhalten sowie das Herausarbeiten sachtypischer Formulierungen können in Einzel- oder Partnerarbeit geübt werden. Dabei ist der Übertragung von Fachbegriffen aus der bzw. in die Fremdsprache besondere Beachtung zu schenken. Diese sollen in ihrer Anwendung gefestigt werden. Eine korrekte Orthografie gewährleistet Professionalität in der Außenwirkung des zahntechnischen Ausbildungsbetriebes. Zudem kann das im Lernfeld 8 erstellte Kompendium mit relevanten zahntechnischen Vokabeln um Fachbegriffe aus dem Kontext der Implantologie ergänzt werden. |
Die Niveaubeschreibung des KMK-Fremdsprachenzertifikats6 weist folgende Anforderungen in den einzelnen Kompetenzbereichen aus:
Rezeption: Gesprochenen und geschriebenen fremdsprachigen Texten Informationen entnehmen
Hör- und Hörsehverstehen
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können geläufigen Texten in berufstypischen Situationen Einzelinformationen und Hauptaussagen entnehmen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können komplexere berufstypische Texte global, selektiv und detailliert verstehen, wenn in natürlichem Tempo und in Standardsprache gesprochen wird, auch wenn diese leichte Akzentfärbungen aufweist.
Leseverstehen
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können geläufigen berufstypischen Texten zu teilweise weniger vertrauten Themen aus bekannten Themenbereichen Einzelinformationen und Hauptaussagen entnehmen.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können komplexe berufstypische Texte, auch zu wenig vertrauten und abstrakten Themen aus bekannten Themenbereichen, global, selektiv und detailliert verstehen.
Produktion: Fremdsprachige Texte erstellen
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung elementarer und auch komplexer sprachlicher Mittel geläufige berufstypische Texte zu vertrauten Themen verfassen.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung vielfältiger, auch komplexer sprachlicher Mittel berufstypische Texte aus bekannten Themenbereichen verfassen.
Mediation: Textinhalte in die jeweilige Sprache übertragen und in zweisprachigen Situationen vermitteln
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können fremdsprachlich dargestellte berufliche Sachverhalte aus bekannten Themenbereichen sinngemäß und adressatengerecht auf Deutsch wiedergeben. Sie können unter Verwendung elementarer und auch komplexer sprachlicher Mittel in deutscher Sprache dargestellte Sachverhalte aus bekannten Themenbereichen sinngemäß und adressatengerecht in die Fremdsprache übertragen.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können den Inhalt komplexer fremdsprachlicher berufsrelevanter Texte aus bekannten Themenbereichen sinngemäß und adressatengerecht auf Deutsch sowohl wiedergeben als auch zusammenfassen. Sie können unter Verwendung vielfältiger, auch komplexer sprachlicher Mittel den Inhalt komplexer berufsrelevanter Texte aus bekannten Themenbereichen in deutscher Sprache sinngemäß und adressatengerecht sowohl in die Fremdsprache übertragen als auch zusammenfassen.
Interaktion: Gespräche in der Fremdsprache führen
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung elementarer und auch komplexer sprachlicher Mittel geläufige berufsrelevante Gesprächssituationen, in denen es um vertraute Themen geht, in der Fremdsprache weitgehend sicher bewältigen, sofern die am Gespräch Beteiligten kooperieren, dabei auch eigene Meinungen sowie Pläne erklären und begründen.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung vielfältiger, auch komplexer sprachlicher Mittel berufsrelevante Gesprächssituationen in denen es um komplexe Themen aus bekannten Themenbereichen geht, in der Fremdsprache sicher bewältigen, dabei das Gespräch aufrechterhalten, Sachverhalte ausführlich erläutern und Standpunkte verteidigen.
6 Rahmenvereinbarung über die Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen in der beruflichen Bildung unter https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/1998/1998_11_20-Fremdsprachen-berufliche-Bildung.pdf
KMK – Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland: Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe. Bonn. Stand: Juni 2021.
https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2021/2021_06_17-GEP-Handreichung.pdf
Landesamt für Schule und Bildung: Umsetzung lernfeldstrukturierter Lehrpläne. 2022.
https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/14750
Landesamt für Schule und Bildung: Operatoren in der beruflichen Bildung. 2021.
https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/39372