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Anzahl der Lernziele und -inhalte mit Materialien aus der Materialdatenbank: 12
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Anzahl der Lernziele und -inhalte mit Materialien aus der Materialdatenbank: 12
Arbeitsmaterial
Berufsschule - duale Berufsausbildung
Steuerfachangestellter / Steuerfachangestellte
2023
Das Arbeitsmaterial ist ab 1. August 2023 freigegeben.
Das Arbeitsmaterial basiert auf dem Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Steuerfachangestellter und Steuerfachangestellte (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 10. Juni 2022) und der Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Steuerfachangestellten vom 3. August 2022 (BGBl. Teil I, Nr. 30 vom 22. August 2022).
Das Arbeitsmaterial wurde am
Landesamt für Schule und Bildung
Standort Radebeul
Dresdner Straße 78 c
01445 Radebeul
https://www.lasub.smk.sachsen.de
unter Mitwirkung von
Carmita Hübner | Löbau |
Susanne Tischer | Dresden |
Tim Veit | Leipzig |
2022 erarbeitet.
HERAUSGEBER
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Carolaplatz 1
01097 Dresden
https://www.smk.sachsen.de
Die Verfassung des Freistaates Sachsen fordert in Artikel 101 für das gesamte Bildungswesen:
„(1) Die Jugend ist zur Ehrfurcht vor allem Lebendigen, zur Nächstenliebe, zum Frieden und zur Erhaltung der Umwelt, zur Heimatliebe, zu sittlichem und politischem Verantwortungsbewusstsein, zu Gerechtigkeit und zur Achtung vor der Überzeugung des anderen, zu beruflichem Können, zu sozialem Handeln und zu freiheitlicher demokratischer Haltung zu erziehen.“
Das Sächsische Schulgesetz legt in § 1 fest:
„(2) Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule wird bestimmt durch das Recht eines jeden jungen Menschen auf eine seinen Fähigkeiten und Neigungen entsprechende Erziehung und Bildung ohne Rücksicht auf Herkunft oder wirtschaftliche Lage.
(3) Die schulische Bildung soll zur Entfaltung der Persönlichkeit der Schüler in der Gemeinschaft beitragen. …“
Für die Berufsschule gilt gemäß § 8 Abs. 1 des Sächsischen Schulgesetzes:
„Die Berufsschule hat die Aufgabe, im Rahmen der Berufsvorbereitung, der Berufsausbildung oder Berufsausübung vor allem berufsbezogene Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln und die allgemeine Bildung zu vertiefen und zu erweitern. Sie führt als gleichberechtigter Partner gemeinsam mit den Ausbildungsbetrieben und anderen an der Berufsausbildung Beteiligten zu berufsqualifizierenden Abschlüssen.“
Neben diesen landesspezifischen gesetzlichen Grundlagen sind die in der „Rahmenvereinbarung über die Berufsschule“ (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12. März 2015 in der jeweils geltenden Fassung) festgeschriebenen Ziele umzusetzen.
Mit der Neuordnung des Ausbildungsberufes Steuerfachangestellter und Steuerfachangestellte wird den umfassenden Weiterentwicklungen und Umstrukturierungen sowie damit einhergehenden grundlegend veränderten Geschäftsprozessen und Arbeitsformen, die in besonderem Maße durch digitale Technologien neuerer Generation angetrieben werden, Rechnung getragen. Neben der Nutzung digitaler Technologien, die die Interaktion mit Mandantinnen und Mandanten ermöglichen oder bei Entscheidungen unterstützen, steht die Mandantenorientierung, das persönliche Gespräch und die ganzheitliche Betreuung der Mandantinnen und Mandanten stärker im Vordergrund.
Der Steuerfachangestellte und die Steuerfachangestellte kann in Kanzleien von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und vereidigten Buchprüfern tätig sein. Sie arbeiten beispielsweise bei Steuerberatungs-, Wirtschaftsprüfungs- und Buchprüfungsgesellschaften sowie bei Unternehmen in den Bereichen Rechnungswesen, Buchführung und Personalsachbearbeitung oder in der öffentlichen Verwaltung.
Steuerfachangestellte beraten und betreuen gemeinsam mit Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern private sowie gewerbliche Mandantinnen und Mandanten in steuerrechtlichen und betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten. Sie übernehmen zudem organisatorische und kaufmännische Tätigkeiten.
Die berufliche Tätigkeit des Steuerfachangestellten und der Steuerfachangestellten erfordert neben Selbstständigkeit, Flexibilität, Konfliktfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein insbesondere Kommunikationsfähigkeit, vernetztes Denken und analytische Fähigkeiten. Die Dynamik digitaler Techniken und elektronischer Anwendungen in Unternehmen und Kanzleien sowie die sich permanent ändernden rechtlichen Vorschriften verlangen ein hohes Maß an Selbstorganisation und Lernkompetenz. Steuerfachangestellte arbeiten teamorientiert. Sie reflektieren eigene Entscheidungen und Handlungen. Dabei gehen sie konstruktiv mit Kritik um.
Im Rahmen der Ausbildung zum Steuerfachangestellten und zur Steuerfachangestellten werden insbesondere folgende berufliche Qualifikationen erworben:
Die Realisierung der Bildungs- und Erziehungsziele der Berufsschule ist auf den Erwerb beruflicher Handlungskompetenz gerichtet. Diese entfaltet sich in den Dimensionen von Fach-, Selbst- und Sozialkompetenz sowie in Methoden- und Lernkompetenz. Den Ausgangspunkt des Unterrichts und des Lernens der Schülerinnen und Schüler bilden berufliche Handlungen. Diese Handlungen sollen im Unterricht didaktisch reflektiert als Lernhandlungen gedanklich nachvollzogen oder exemplarisch ausgeführt, selbstständig geplant, durchgeführt, überprüft, ggf. korrigiert und schließlich bewertet werden. Damit fördern sie ein ganzheitliches Erfassen der beruflichen Wirklichkeit und integrieren technische, sicherheitstechnische, ökonomische, ökologische und rechtliche Aspekte, nutzen die berufspraktischen Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler und berücksichtigen soziale Prozesse, z. B. der Interessenklärung oder der Konfliktbewältigung.
Der KMK-Rahmenlehrplan des Ausbildungsberufes ist vor diesem Hintergrund nach Lernfeldern strukturiert. Die Stundentafel des Bildungsganges gliedert sich in den Pflichtbereich mit dem berufsübergreifenden Bereich und dem berufsbezogenen Bereich sowie den Wahlbereich.
Die Lernfelder der sächsischen Stundentafel sind mit den Lernfeldern des KMK-Rahmenlehrplanes identisch.
Für die vom wöchentlichen Teilzeitunterricht abweichenden Organisationsformen Blockunterricht und 2-2-1-Modell ist die Stundentafel für den berufsbezogenen Bereich basierend auf der VwV Stundentafeln bbS in der jeweils geltenden Fassung von den Schulen in eigener Verantwortung anzupassen.
Die Struktur der Lernfelder orientiert sich in Aufbau und Zielsetzung an Arbeitsprozessen der Branche. Die Zielformulierungen innerhalb der Lernfelder des KMK-Rahmenlehrplanes beschreiben den Qualifikationsstand und die Kompetenzen am Ende des Lernprozesses. Ergänzt durch die Inhalte umfassen sie den Mindestumfang zu vermittelnder Kompetenzen.
Auf Grund der sich schnell entwickelnden beruflichen Anforderungen sind die Inhalte weitgehend offen formuliert. Diese Struktur fördert und fordert die Einbeziehung neuer Entwicklungen und Tendenzen in den Unterricht.
Die Lernfelder sind logisch angeordnet und bauen spiralcurricular aufeinander auf. Die Umsetzung sowie die zeitliche Abfolge der Lernfelder sind unter Beachtung des spiralcurricularen Aufbaus im Lehrerteam abzustimmen.
Lernfeld 2 und Lernfeld 3 sind bezüglich der Umsatzsteuerbuchungen zeitlich abzustimmen.
Kommunikative und fremdsprachliche Kompetenzen werden integrativ in den Lernfeldern entwickelt und im Lernfeld 12 vertieft.
Die Ausbildung wird in zwei Ausbildungsphasen gliedert. Die Lernfelder 1 bis 4 bilden die Grundlage für die Zwischenprüfung. Die Abgrenzung zwischen den Ausbildungsjahren ist hinsichtlich der zeitlichen Planung in der Ausbildungsordnung und in Bezug auf die Prüfungen einzuhalten.
Die Ausgestaltung und Umsetzung der Lernfelder des KMK-Rahmenlehrplanes ist in den Schulen vor Ort zu leisten. Die Lernfelder sind für den Unterricht durch Lernsituationen, die exemplarisch für berufliche Handlungssituationen stehen, zu untersetzen. Lernsituationen konkretisieren die Vorgaben des Lernfeldes und werden mittels curricularer Analyse aus diesen abgeleitet.
Der berufsbezogene Unterricht knüpft an das Alltagswissen und an die Erfahrungen des Lebensumfeldes an und bezieht die Aspekte der Medienbildung, der Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie der politischen Bildung ein. Die Lernfelder bieten umfassende Möglichkeiten, den sicheren, sachgerechten, kritischen und verantwortungsvollen Umgang mit traditionellen und digitalen Medien zu thematisieren. Sie beinhalten vielfältige, unmittelbare Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit globalen, gesellschaftlichen und politischen Themen, deren sozialen, ökonomischen und ökologischen Aspekten sowie Bezüge zur eigenen Lebens- und Arbeitswelt. Die Umsetzung der Lernsituationen unter Einbeziehung dieser Perspektiven trägt aktiv zur weiteren Lebensorientierung, zur Entwicklung der Mündigkeit der Schülerinnen und Schüler, zum selbstbestimmten Handeln und damit zur Stärkung der Zivilgesellschaft bei.
Inhalte mit politischem Gehalt werden mit den damit in Verbindung stehenden fachspezifischen Arbeitsmethoden der politischen Bildung umgesetzt. Dafür eignen sich u. a. Rollen- und Planspiele, Streitgespräche, Pro- und Kontra-Debatten, Podiumsdiskussionen oder kriterienorientierte Fall-, Konflikt- und Problemanalysen.
Für Inhalte mit Anknüpfungspunkten zur Bildung für nachhaltige Entwicklung eignen sich insbesondere die didaktischen Prinzipien der Visionsorientierung, des Vernetzenden Lernens sowie der Partizipation. Vernetztes Denken bedeutet hier die Verbindung von Gegenwart und Zukunft einerseits und ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen des eigenen Handelns andererseits.
Die Digitalisierung und der mit ihr verbundene gesellschaftliche Wandel erfordern eine Vertiefung der informatischen Bildung. Ausgehend von den Besonderheiten des Bildungsganges begründet der Charakter der beruflichen Qualifikationen einen permanenten Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik sowie berufsbezogener Software, die zur Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz erforderlich sind.
Unter Beachtung digitaler Arbeits- und Geschäftsprozesse ergibt sich die Notwendigkeit einer angemessenen Hard- und Softwareausstattung und entsprechender schulorganisatorischer Regelungen. Bis zu 25 % der Unterrichtsstunden des berufsbezogenen Unterrichtes in jedem Ausbildungsjahr können für den anwendungsbezogenen gerätegestützten Unterricht genutzt werden, wobei eine Klassenteilung möglich ist. Die konkrete Planung obliegt der Schule.
Die Ausprägung beruflicher Handlungskompetenz wird durch handlungsorientierten Unterricht gefördert. Dabei werden beispielhafte Aufgabenstellungen aus der beruflichen Praxis im Unterricht aufgegriffen. Das Lernen erfolgt in vollständigen Handlungen, bei denen die Schülerinnen und Schüler das Vorgehen selbstständig planen, durchführen, überprüfen, gegebenenfalls korrigieren und schließlich bewerten.
Dieses Unterrichten erfordert vielfältige Sozialformen und Methoden, insbesondere den Einsatz komplexer Lehr-/Lernarrangements wie Projektarbeit oder kooperatives Lernen. Des Weiteren ist eine kontinuierliche Abstimmung zwischen den beteiligten Lehrkräften des berufsübergreifenden und berufsbezogenen Bereiches sowie der in einem Lernfeld unterrichtenden Lehrkräfte notwendig.
Die Schülerinnen und Schüler werden befähigt, Lern- und Arbeitstechniken anzuwenden und selbstständig weiterzuentwickeln sowie Informationen zu beschaffen, zu verarbeiten und zu bewerten. Darüber hinaus ist bei den Schülerinnen und Schülern das Bewusstsein zu entwickeln, dass Bereitschaft und Fähigkeit zum selbstständigen und lebenslangen Lernen wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben sind.
In diesem Kontext wird auf die Handreichung „Umsetzung lernfeldstrukturierter Lehrpläne“ (LaSuB 2022) verwiesen.
Diese Handreichung bezieht sich auf die Umsetzung des Lernfeldkonzeptes in den Schularten Berufsschule, Berufsfachschule und Fachschule und enthält u. a. Ausführungen
sowie das Glossar.
Lernfeld 1 | Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und am Wirtschaftsleben teilnehmen |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
1.1
Sich mit rechtlichen Grundlagen im Berufsausbildungsverhältnis und im Arbeitsverhältnis vertraut machen
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12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.2
Betriebliche Abläufe in der Kanzlei analysieren
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10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.3
Steuerberatende Berufe im gesellschaftlichen Kontext erfassen
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18 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.4
Sich über rechtliche Grundlagen des Zivilrechts informieren
|
24 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.5
Betriebliche und rechtliche Aspekte steuerberatender Berufe präsentieren
|
16 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
1.1
Sich mit rechtlichen Grundlagen im Berufsausbildungsverhältnis und im Arbeitsverhältnis vertraut machen
|
12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Als Steuerfachangestellter/Steuerfachangestellte sind Sie Mitglied einer Arbeitsgruppe in der Kanzlei, die eine Informationsveranstaltung für die künftigen Auszubildenden vorbereiten soll. Sie erhalten den Auftrag, in einer Präsentation die duale Berufsausbildung vorzustellen sowie die Rechte und Pflichten des Auszubildenden/der Auszubildenden im Vergleich zu denen des Arbeitnehmers/der Arbeitnehmerin darzustellen. |
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Lernfeld 2 | Buchführungsarbeiten durchführen |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
2.1
Sich mit den Grundlagen der mandatsgerechten Buchführung auseinandersetzen
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14 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.2
Buchführungsarbeiten vorbereiten
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21 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.3
Buchführungsarbeiten für Mandantinnen und Mandanten realisieren
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34 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.4
Ergebnis der Buchführungsarbeiten auswerten
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11 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
2.1
Sich mit den Grundlagen der mandatsgerechten Buchführung auseinandersetzen
|
14 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Ein Unternehmensgründer bittet um ein Informationsgespräch hinsichtlich der Gestaltung seiner Buchführung und der damit verbundenen gesetzlichen Verpflichtungen. Bereiten Sie das Informationsgespräch vor. Erstellen Sie als Grundlage für das Gespräch eine Checkliste zur Prüfung der Buchführungspflicht. Unterscheiden Sie in diesem Zusammenhang die Arten der Gewinnermittlung. Teilen Sie dem Unternehmensgründer Ihr Ergebnis gesetzlich begründet mit und weisen Sie auf die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) und die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) hin. |
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Lernfeld 3 | Umsatzsteuerrechtliche Sachverhalte bearbeiten |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
3.1
Sich über das System der Umsatzsteuer informieren
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8 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.2
Vorgehen zur Ermittlung der Umsatzsteuerzahllast für den Mandanten planen, Umsatzart bestimmen und Steuerbarkeit überprüfen
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30 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.3
Steuerpflicht für steuerbare Umsätze untersuchen
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.4
Umsatzsteuertraglast berechnen
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12 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.5
Umsatzsteuerzahllast unter Berücksichtigung des Vorsteuerabzuges ermitteln
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12 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.6
Umsatzsteuerrechtliche Sachverhalte buchen
|
4 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3.7
Umsatzsteuervoranmeldung ausfertigen, Umsatzsteuererklärung erstellen und dem Mandanten erläutern
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6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
3.5
Umsatzsteuerzahllast unter Berücksichtigung des Vorsteuerabzuges ermitteln
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12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Ein Mandant beauftragt Sie, die Umsatzsteuervoranmeldung vorzubereiten. Klären Sie dazu, welche Eingangsrechnungen zum Vorsteuerabzug berechtigen. Entwickeln Sie für den Mandanten eine Übersicht zum Prüfen der Rechnungsinhalte. Er soll damit Ausgangsrechnungen den gesetzlichen Angaben entsprechend erstellen und Eingangsrechnungen hinsichtlich des Vorsteuerabzuges überprüfen können, um ggf. eine Rechnungskorrektur zu veranlassen. Prüfen Sie die vorliegenden Rechnungen des Mandanten und ermitteln Sie den Vorsteuerabzug. Berechnen Sie basierend auf der Umsatzsteuertraglast und dem Vorsteuerabzug die Umsatzsteuerzahllast. |
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Lernfeld 4 | Einkommensteuererklärungen von Beschäftigten erstellen |
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 80 Ustd. |
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Lernsituationen |
4.1
Einkommensteuer in das Steuersystem einordnen und Steuerpflicht ableiten
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10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4.2
Einkommensteuererklärung vorbereiten
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6 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4.3
Einnahmen aus nichtselbstständiger Arbeit rechnerisch bestimmen
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12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4.4
Gesamtbetrag der Einkünfte berechnen
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12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4.5
Einkommen und zu versteuerndes Einkommen des Mandanten ermitteln
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26 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4.6
Festzusetzende Einkommensteuer sowie Einkommensteuernachzahlung bzw. -erstattung dem Mandanten erläutern
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8 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4.7
Einkommensteuererklärung prüfen und Arbeitsprozess reflektieren
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6 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
4.1
Einkommensteuer in das Steuersystem einordnen und Steuerpflicht ableiten
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10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Eine potenzielle Mandantin bittet um ein Erstgespräch. Sie möchte wissen, ob ihre Einkünfte der persönlichen und sachlichen Steuerpflicht unterliegen und welche Veranlagungsart für sie relevant ist. Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor und erarbeiten Sie einen Leitfaden für das Erstgespräch. |
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Lernsituation |
4.4
Gesamtbetrag der Einkünfte berechnen
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12 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Ein Mandant bittet Sie, gemeinsam mit ihm seine Einkommensteuererklärung vorzubereiten. Er möchte wissen, welche seiner Aufwendungen als Werbungskosten in welcher Höhe zu berücksichtigen sind. Außerdem fragt er, welche Summe der Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit sowie welcher Gesamtbetrag der Einkünfte zugrunde gelegt werden. Erstellen Sie für den Mandanten eine Übersicht seiner abziehbaren Werbungskosten. Ermitteln Sie nachvollziehbar die Summe seiner Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit sowie den Gesamtbetrag seiner Einkünfte. |
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Lernfeld 5 | Arbeitsentgelte berechnen und buchen |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
5.1
Sich rechtliche Grundlagen zur Erstellung einer Entgeltabrechnung erschließen
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12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5.2
Entgeltabrechnung für das Mandat erstellen und erläutern
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32 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5.3
Daten der Entgeltabrechnung für das Mandat buchen, Meldungen vornehmen und ggf. Anträge stellen
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16 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
5.1
Sich rechtliche Grundlagen zur Erstellung einer Entgeltabrechnung erschließen
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12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | In der Steuerberaterkanzlei sind Sie im Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnung eingesetzt. Sie erhalten den Auftrag, Informationsmaterial für die Mandantinnen und Mandanten zu entwickeln, das die rechtlichen Grundlagen zur Erstellung der Entgeltabrechnung zusammenfasst. |
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Lernfeld 6 | Grenzüberschreitende Sachverhalte und Sonderfälle umsatzsteuerrechtlich bearbeiten und erfassen |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 40 Ustd. |
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Lernsituationen |
6.1
Umsatzsteuerliche Bearbeitung grenzüberschreitender Sachverhalte und Sonderfälle vorbereiten
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15 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6.2
Grenzüberschreitende Sachverhalte und Sonderfälle buchhalterisch aufbereiten und erfassen
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6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6.3
Umsatzsteuererklärung erstellen und dem Mandanten erläutern
|
19 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
6.1
Umsatzsteuerliche Bearbeitung grenzüberschreitender Sachverhalte und Sonderfälle vorbereiten
|
15 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Sie sind in einer Kanzlei tätig, die u. a. auf Mandate mit grenzüberschreitendem Lieferverkehr spezialisiert ist. Für deren Betreuung ist es notwendig, die einzelnen grenzüberschreitenden Sachverhalte und Sonderfälle umsatzsteuerrechtlich einzuordnen. Sie sind beauftragt worden, für einen Mandanten die Umsatzsteuererklärung vorzubereiten. Analysieren Sie grenzüberschreitende Sachverhalte und Sonderfälle. Entwickeln Sie eine Übersicht, in der wesentliche Merkmale für den grenzüberschreitenden Lieferverkehr ersichtlich sind. Diese Übersicht soll in der Kanzlei zukünftig Grundlage für die umsatzsteuerrechtliche Bearbeitung grenzüberschreitender Sachverhalte und Sonderfälle werden. |
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Lernfeld 7 | Beschaffung und Verkauf von Anlagevermögen erfassen |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
7.1
Tätigkeiten im Kontext von Beschaffung und Verkauf von Anlage-vermögen erkunden
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6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7.2
Sich einen Überblick über Finanzierungsarten sowie Kreditsicher-heiten verschaffen und finanzwirtschaftliche Geschäftsprozesse buchen
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7 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7.3
Sich über die Anlagenbuchhaltung des Mandats informieren
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6 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7.4
Sich mit handels- und steuerrechtlichen Vorschriften im Zusammenhang mit Abschreibungsmöglichkeiten vertraut machen
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4 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7.5
Anlagenverzeichnis für das Mandat einrichten und führen
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12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7.6
Beschaffung und Verkauf von Anlagevermögen buchhalterisch er-fassen
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16 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7.7
Arbeitsergebnisse des Mandats präsentieren und erläutern
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9 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
7.4
Sich mit handels- und steuerrechtlichen Vorschriften im Zusammenhang mit Abschreibungsmöglichkeiten vertraut machen
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4 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Als Steuerfachangestellte/r sind Sie Mitglied einer Arbeitsgruppe in der Kanzlei, die eine interne Fortbildungsveranstaltung für die Auszubildenden vorbereitet. Sie erhalten in diesem Kontext den Auftrag, die handels- und steuerrechtlichen Vorschriften zu den planmäßigen Abschreibungsmöglichkeiten für das Anlagevermögen übersichtlich zu visualisieren. |
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Lernfeld 8 | Gewinneinkünfte und weitere Überschusseinkünfte ermitteln |
2. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 120 Ustd. |
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Lernsituationen |
8.1
Sich in steuerrelevanten Unterlagen über die betrieblichen und persönlichen Verhältnisse des Mandats informieren
|
12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.2
Sich einen Überblick zu relevanten Einkunftsarten verschaffen
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10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.3
Vorgehensweise zur Ermittlung der Einkommensteuer planen und Einkunftsarten des Mandats ermitteln
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6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.4
Gewinneinkünfte mandatsbezogen berechnen
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28 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.5
Überschusseinkünfte mandatsbezogen ermitteln
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38 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.6
Zu versteuerndes Einkommen und Einkommensteuer für das Mandat bestimmen
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14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8.7
Einkommensteuerberechnung für das Mandat aufbereiten, prüfen und Arbeitsergebnis sowie -prozess reflektieren
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12 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
8.6
Zu versteuerndes Einkommen und Einkommensteuer für das Mandat bestimmen
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14 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Für ein Mandat haben Sie bereits die Ermittlung der einzelnen Einkünfte vorgenommen. Nun möchte Ihre Mandantin wissen, ob mit einer Einkommensteuernachzahlung oder -erstattung zu rechnen ist. Ermitteln Sie für das bevorstehende Mandantengespräch übersichtlich und nachvollziehbar die Summe der Einkünfte, den Gesamtbetrag der Einkünfte, das Einkommen, das zu versteuernde Einkommen sowie die zu erwartende Einkommensteuernachzahlung bzw. -erstattung. Visualisieren Sie die Berechnung. |
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Lernfeld 9 | Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer ermitteln |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
9.1
Sich mit dem Mandat und dessen körperschaftsteuerlicher sowie gewerbesteuerlicher Situation vertraut machen
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7 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.2
Sich gesellschaftsrechtliche Vorschriften der GmbH erschließen
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4 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.3
Berechnung von Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer für die Mandantin planen
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14 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.4
Körperschaftsteuerbelastung und Gewerbesteuerschuld für die Mandantin rechnerisch ermitteln
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18 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.5
Gewerbesteuerrückstellung berechnen und buchhalterisch erfassen
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5 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9.6
Körperschaftsteuererklärung und Gewerbesteuererklärung erstellen und der Mandantin erläutern
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12 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
9.4
Körperschaftsteuerbelastung und Gewerbesteuerschuld für die Mandantin rechnerisch ermitteln
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18 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Sie haben in der Kanzlei die Buchführung für eine Mandantin, die ihr Unternehmen in der Rechtform der GmbH betreibt, durchgeführt. Das Mandat umfasst neben der Buchführung die Erstellung der Körperschaftsteuererklärung und der Gewerbesteuererklärung. Sie sind beauftragt worden, die Körperschaftsteuerbelastung und die Gewerbesteuerschuld für die Mandantin zu berechnen. Visualisieren Sie diese Berechnung für spätere Erläuterungen in Mandantengesprächen anschaulich und nachvollziehbar. Ergänzen Sie darin auch die Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Einkommensteuerschuld bei Gewerbetreibenden, die dem EStG unterliegen. |
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Lernfeld 10 | Jahresabschlüsse erstellen und auswerten |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 120 Ustd. |
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Lernsituationen |
10.1
Sich einen Überblick über die steuerliche Situation des Mandats verschaffen
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8 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.2
Sich über handels- und steuerrechtliche Regelungen bezüglich Bilanzierung und Bewertung beim Jahresabschluss informieren
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12 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.3
Vorgehensweise bei der Jahresabschlusserstellung planen
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6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.4
Bilanzierung nach handels- und steuerrechtlichen Regelungen prüfen
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34 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.5
Bilanzierung durchführen und entsprechende Buchungen vornehmen
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10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.6
Zeitliche Abgrenzungen eruieren und buchen
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10 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.7
Jahresabschluss anfertigen
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14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.8
Jahresabschluss prüfen sowie Jahresabschlussbesprechung vor-bereiten und durchführen
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20 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.9
Vorgehensweise bei der Erstellung des Jahresabschlusses reflek-tieren, dokumentieren und auf andere Unternehmensformen über-tragen
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6 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
10.6
Zeitliche Abgrenzungen eruieren und buchen
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10 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Als Steuerfachangestellte/r sind Sie Mitglied einer Arbeitsgruppe in der Kanzlei, die einen kurzen Fachartikel für das Deutsche Handwerksblatt der Handwerkskammer zu Leipzig anfertigen soll. Sie erhalten den Auftrag, die Vorschriften zur zeitlichen Abgrenzung sowie die entsprechenden Buchungen verständlich und prägnant darzustellen. |
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Lernfeld 11 | Verwaltungsakte prüfen, Rechtsbehelfe und Anträge vorbereiten |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 60 Ustd. |
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Lernsituationen |
11.1
Sich mit dem Mandat zur Prüfung eines Verwaltungsaktes sowie den Phasen des Besteuerungsverfahrens vertraut machen
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10 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.2
Sich über Art und Weise der Steuererklärung, -festsetzung und -bescheidung informieren
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14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.3
Mandat im Ermittlungsverfahren zielorientiert unterstützen
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8 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.4
Erlassene Verwaltungsakte im Festsetzungsverfahren kontrollieren
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14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.5
Notwendige Schritte im Erhebungsverfahren einleiten
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14 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
11.3
Mandat im Ermittlungsverfahren zielorientiert unterstützen
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8 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Als Steuerfachangestellte/r betreuen Sie einen neuen Mandanten in der Kanzlei. Legen Sie den Mandanten zur Erstellung der Steuererklärungen und Steueranmeldungen in einer branchenspezifischen Software an und wählen Sie relevante steuerliche Rechtsgrundlagen aus. Erstellen Sie eine Übersicht nach der Steuerart sowie für gesonderte und ggf. einheitliche Feststellungen von Besteuerungsgrundlagen, um ihm die örtlichen Zuständigkeiten der Finanzämter zu erklären. |
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Lernfeld 12 | Beratung von Mandantinnen und Mandanten im Team mitgestalten |
3. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 40 Ustd. |
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Lernsituationen |
12.1
Beratungsgespräch planen und vorbereiten
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16 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.2
Beratungsgespräch führen
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18 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.3
Beratungsgespräch auswerten und Arbeitsprozess reflektieren
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6 Ustd. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernsituation |
12.1
Beratungsgespräch planen und vorbereiten
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16 Ustd. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftrag | Sie betreuen Mandate selbstständig und sind u. a. für die Einkommensteuer-, Umsatzsteuer- und Gewerbesteuerklärung eines ortsansässigen kleinen Malerfachbetriebes zuständig. Bereiten Sie im Rahmen der Mandatsbetreuung ein Beratungsgespräch vor, um dem Mandanten den ermittelten Gewinn gem. § 4 Abs. 3 EStG zu erläutern. Dieser dient als Grundlage für die Einkommensteuer- und Gewerbesteuererklärung. Nehmen Sie zunächst die Gewinnermittlung vor und visualisieren Sie diese für den Mandanten. Erstellen Sie zur Vorbereitung auf das Beratungsgespräch einen Leitfaden. |
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Berufsbezogenes Englisch bildet die Integration der Fremdsprache in die Lernfelder ab. Der Englischunterricht im berufsübergreifenden Bereich gemäß den Vorgaben der Stundentafel und der Unterricht im berufsbezogenen Bereich stellen eine Einheit dar. Es werden gezielt Kompetenzen entwickelt, die die berufliche Mobilität der Schülerinnen und Schüler in Europa und in einer globalisierten Lebens- und Arbeitswelt unterstützen.
Der Englischunterricht orientiert auf eine weitgehend selbstständige Sprachverwendung mindestens auf dem Niveau B1 des KMK-Fremdsprachenzertifikats3, das sich an den Referenzniveaus des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen (GeR) orientiert. Dabei werden die vorhandenen fremdsprachlichen Kompetenzen in den Bereichen Rezeption, Produktion, Mediation und Interaktion um berufliche Handlungssituationen erweitert.4 Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler sollten motiviert werden, sich den Anforderungen des Niveaus B2 zu stellen.
Grundlage für den berufsbezogenen Englischunterricht bilden die in den Lernfeldern des KMK-Rahmenlehrplans formulierten fremdsprachlichen Aspekte. Der in den Lernfeldern integrativ erworbene Fachwortschatz wird in vielfältigen Kommunikationssituationen angewandt sowie orthografisch und phonetisch gesichert. Relevante grammatische Strukturen werden aktiviert. Der Unterricht strebt den Erwerb grundlegender interkultureller Handlungsfähigkeit mit dem Ziel an, mehr Sicherheit im Umgang mit fremdsprachigen Kommunikationspartnern zu entwickeln. Damit werden die Schülerinnen und Schüler befähigt, im beruflichen Kontext erfolgreich zu kommunizieren.
Der Unterricht im berufsbezogenen Englisch ist weitgehend in der Fremdsprache zu führen und handlungsorientiert auszurichten. Dies kann u. a. durch Projektarbeit, Gruppenarbeit und Rollenspiele geschehen. Dazu sind die Simulation wirklichkeitsnaher Situationen im Unterricht, die Nutzung von Medien und moderner Informations- und Kommunikationstechnik sowie das Einüben und Anwenden von Lern- und Arbeitstechniken eine wesentliche Voraussetzung.
Vertiefend kann berufsbezogenes Englisch im Wahlbereich angeboten werden. Empfehlungen dazu werden in den berufsgruppenbezogenen Modulen des Lehrplans Englisch für die Berufsschule/Berufsfachschule gegeben.
Die Teilnahme an den Prüfungen zur Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen Niveau B1 oder Niveau B2 in der beruflichen Bildung in einem berufsrelevanten Bereich kann von den Schülerinnen und Schülern in Abstimmung mit der Lehrkraft für Fremdsprachen individuell entschieden werden.
3 Rahmenvereinbarung über die Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen in der beruflichen Bildung unter https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/1998/1998_11_20-Fremdsprachen-berufliche-Bildung.pdf
4 Kompetenzbeschreibungen der Anforderungsniveaus siehe Anhang
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu | ||
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Lernfeld 1 | Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und am Wirtschaftsleben teilnehmen | |
Zielformulierung:Die Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre Arbeitsergebnisse, unter Verwendung von Berufssprache, in der Fremdsprache. Sie stellen ihren Ausbildungsbetrieb in der Fremdsprache vor (Unternehmensgeschichte, Lage, Aufbauorganisation, Rechtsform, Leistungsprofil) und informieren über die Inhalte der beruflichen Ausbildung (Ausbildungsberuf, Tätigkeiten, Anforderungen, Einsatzmöglichkeiten). Dabei reflektieren sie ihre eigene Rolle im Betrieb und mögliche berufliche Perspektiven. Sie nutzen adressatengerecht und situationsbezogen geeignete Präsentationstechniken und digitale Medien. |
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Didaktisch-methodische Hinweise:Im Vordergrund sollte die Entwicklung des Sprechens stehen. Besonderes Augenmerk liegt auf der normgerechten Aussprache und Intonation. Neben der Vertiefung des Grundwortschatzes spielt der Erwerb von fachspezifischem Vokabular eine große Rolle. Bei dessen Erschließung können sowohl Fachwörterbücher, Lehrbücher und Arbeitshefte als auch Software und Internetquellen genutzt werden. Die relevanten Begriffe der Berufssprache können in ihrer Schreibweise und Aussprache in vielfältigen Übungen gefestigt werden. Für die Unternehmenspräsentation empfiehlt es sich, authentische Materialien wie vorliegende Präsentationen, Prospekte, Flyer bzw. Homepages als Unterstützung zu nutzen. Das Thema Unternehmensgeschichte ist gut geeignet, um relevante grammatische Strukturen (Satzgliedstellung, Zeitformen) je nach Bedarf zu festigen und zu vertiefen. In Vorbereitung der Präsentation eigener Arbeitsergebnisse können englischsprachige Dokumente als Grundlage für die Erarbeitung inhaltlicher und sprachlicher Schwerpunkte eingesetzt werden. Das Textverständnis kann durch Übertragung von Textelementen in die deutsche Sprache überprüft werden. Die Arbeits- und Sozialformen sind dem Leistungsstand und dem Thema entsprechend zu wählen. |
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu | ||
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Lernfeld 2 | Buchführungsarbeiten durchführen | |
Zielformulierung:Die Schülerinnen und Schüler erfragen betriebliche Abläufe und Prozesse (Arbeits- und Geschäftsprozesse) im Unternehmen (Gegenstand, Rechtsform) der Mandantinnen und Mandanten in der Fremdsprache. Dazu setzen sie die betrieblichen Kommunikationsregeln der Kanzlei (Fragetechniken, Aktives Zuhören, Mitschriften, nonverbale Kommunikation) situations- und adressatengerecht um. Zur Kommunikation mit Mandantinnen und Mandanten nutzen sie relevante Fachbegriffe (Buchführungspflicht, Aufzeichnungspflichten, Kaufmannsarten, Arten der Gewinnermittlung, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff) und erläutern ihnen Folgen von Verstößen gegen die Rechtsvorschriften. |
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Didaktisch-methodische Hinweise:Die typischen Gesprächssituationen können als Telefonate oder persönliche Gespräche geübt werden. Zunächst sind der Einsatz von Hörtexten und die Erarbeitung der sprachlichen Mittel empfehlenswert. Darüber hinaus sind landestypische Umgangsformen in der Gesprächsführung wie Handzeichen und andere nonverbale Äußerungen fremdsprachiger Mandantinnen und Mandanten zu berücksichtigen. Schwerpunkt der grammatischen Übungen kann die Wiederholung der Fragestellung sein, um die Sprechabsichten situationsadäquat umsetzen zu können. |
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu | ||
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Lernfeld 4 | Einkommensteuererklärungen von Beschäftigten erstellen | |
Zielformulierung:Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren anlassbezogen mündlich mit Mandantinnen und Mandanten in der Fremdsprache. Dazu nutzen sie berufssprachliche Fachbegriffe (nichtselbständige Arbeit, Einnahmen, Einkünfte, Einkommen, Veranlagungsart). Sie ermitteln durch gezielte Fragestellungen die benötigten Informationen (persönliche und berufliche Informationen). Aufwendungen der Mandantinnen und Mandanten (Werbungskosten, Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen) unterscheiden sie sicher. Sie erläutern die Einkommensteuererklärung, ausgewählte steuerrechtliche Vorschriften und weisen auf die Möglichkeit der Steueroptimierung hin. Dabei reagieren sie angemessen und zeigen im Umgang mit Mandantinnen und Mandanten mit Migrationshintergrund Empathie für kulturbedingte Besonderheiten. |
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Didaktisch-methodische Hinweise:Im Vordergrund sollte die Entwicklung des Sprechens stehen. Besonderes Augenmerk liegt auf der korrekten Aussprache und Intonation, wobei auf einzelne Begriffe situationsgerecht eingegangen wird. Dazu bietet es sich an, relevante Fachbegriffe recherchieren zu lassen. Beim Mandantengespräch, das in Form von Rollenspielen umgesetzt werden kann, stehen einkommensteuerrechtliche Aspekte im Mittelpunkt. Nach der Vermittlung der Fachlexik empfiehlt es sich, das verstehende Hören einzusetzen und die Fragebildung zu wiederholen. Dabei können ggf. digitale Medien bei der Kommunikation, z. B. E-Mail, einbezogen werden. |
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu | ||
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Lernfeld 6 | Grenzüberschreitende Sachverhalte und Sonderfälle umsatz- steuerrechtlich bearbeiten und erfassen | |
Zielformulierung:Die Schülerinnen und Schüler führen Mandantengespräche zu den umsatzsteuerrechtlichen Konsequenzen von grenzüberschreitenden Sachverhalten (innergemeinschaftlicher Erwerb, Ausfuhrlieferung, Einfuhr) und von Sonderfällen (Fernverkauf, Internetdienstleistungen, Kleinunternehmerstatus). Sie erläutern deren umsatzsteuerliche Bewertung, zeigen im Gespräch Optionen für Mandantinnen und Mandanten auf und nutzen dazu die Berufssprache in der Fremdsprache. |
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Didaktisch-methodische Hinweise:Besondere Bedeutung sollte auf die Erarbeitung der Fachlexik für grenzüberschreitende Sachverhalte und Sonderfälle im Umsatzsteuerrecht (z. B. Steuerschuldner, Bestimmungslandprinzip, Ursprungslandprinzip, Umsatzarten, Steuerbarkeit) liegen. Dazu bietet es sich an, diese mit Hilfe von Fachwörterbüchern, Lehrbüchern oder Internetquellen zu erarbeiten. Für die Bearbeitung grenzüberschreitender Sachverhalte ist es notwendig, authentische Materialien wie fremdsprachige Originaldokumente (z. B. Rechnungen und Bescheinigungen) sowie internationale Online-Portale einzubeziehen. Die Verwendung von fremdsprachigen Rechnungen ist gut geeignet, den praktischen Umgang mit Ein- und Ausgangsrechnungen zu wiederholen bzw. zu festigen. Es empfiehlt sich, die Vorbereitung, Umsetzung und Nachbereitung der Besprechungen mit den Mandantinnen oder Mandanten alltagstauglich zu strukturieren. Um die Gesprächsführung praxisnah zu gestalten, wird die Durchführung von Rollenspielen empfohlen. Dabei können analoge oder digitale Unterstützungsmaterialien zum Einsatz kommen. Das Beherrschen des Wortschatzes und der Regeln für die mündliche Kommunikation soll weiter trainiert werden. |
Berufsbezogenes Englisch mit Bezug zu | ||
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Lernfeld 9 | Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer ermitteln | |
Zielformulierung:Die Schülerinnen und Schüler erklären den Mandantinnen und Mandanten die erstellten Körperschaftsteuererklärungen und Gewerbesteuererklärungen (grundsätzliche Abgabepflicht) sowie deren wesentliche Inhalte in der Fremdsprache. Sie visualisieren nachvollziehbar ihre Ergebnisse unter Verwendung branchenspezifischer Software (Datenübernahme, vorausgefüllte Steuererklärung, E-Daten, Vollmachtdatenbank). Unter Einsatz digitaler Medien präsentieren sie diese im Mandantengespräch in der Fremdsprache. Dabei gehen sie auf Rückfragen fachlich korrekt und fremdsprachlich sicher ein. |
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Didaktisch-methodische Hinweise:Im Vordergrund sollte die Weiterentwicklung des Sprechens stehen. Besonderes Augenmerk liegt auf der normgerechten Aussprache und Intonation. Für die Erläuterung und Visualisierung der erstellten Steuererklärungen empfiehlt es sich, vorhandene fremdsprachige Materialien und branchenspezifische Software als Unterstützung im Gespräch zu nutzen und diese situationsbezogen einzusetzen. Relevante grammatische Strukturen (Satzstellung, Zeitformen, Verneinung) können je nach Bedarf gefestigt und vertieft werden. Das Thema bietet außerdem die Möglichkeit, regionale Unterschiede und Besonderheiten der Mandate zu berücksichtigen. Der Schwerpunkt sollte auch auf der Übertragung von Fachbegriffen in die Fremdsprache liegen. Hier empfiehlt es sich, fremdsprachige Originaldokumente, z. B. steuerrelevante Belege, Unterlagen und Formulare zu nutzen. Sie dienen als Grundlage für die Erarbeitung inhaltlicher und sprachlicher Aspekte. Außerdem kann die Handhabung fremdsprachiger Software und Datenbanken geübt werden, indem mandatsbezogene Daten eingegeben, abgefragt und übertragen werden. Bei der Präsentation in der Fremdsprache unter Nutzung digitaler Medien ist auf den korrekten und angemessenen Einsatz von Präsentationstechniken sowie eine adressatengerechte Kommunikation zu achten. |
Die Niveaubeschreibung des KMK-Fremdsprachenzertifikats[1] weist folgende Anforderungen in den einzelnen Kompetenzbereichen aus:
Rezeption: Gesprochenen und geschriebenen fremdsprachigen Texten Informationen entnehmen
Hör- und Hörsehverstehen
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können geläufigen Texten in berufstypischen Situationen Einzelinformationen und Hauptaussagen entnehmen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können komplexere berufstypische Texte global, selektiv und detailliert verstehen, wenn in natürlichem Tempo und in Standardsprache gesprochen wird, auch wenn diese leichte Akzentfärbungen aufweist.
Leseverstehen
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können geläufigen berufstypischen Texten zu teilweise weniger vertrauten Themen aus bekannten Themenbereichen Einzelinformationen und Hauptaussagen entnehmen.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können komplexe berufstypische Texte, auch zu wenig vertrauten und abstrakten Themen aus bekannten Themenbereichen, global, selektiv und detailliert verstehen.
Produktion: Fremdsprachige Texte erstellen
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung elementarer und auch komplexer sprachlicher Mittel geläufige berufstypische Texte zu vertrauten Themen verfassen.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung vielfältiger, auch komplexer sprachlicher Mittel berufstypische Texte aus bekannten Themenbereichen verfassen.
Mediation: Textinhalte in die jeweilige Sprache übertragen und in zweisprachigen Situationen vermitteln
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können fremdsprachlich dargestellte berufliche Sachverhalte aus bekannten Themenbereichen sinngemäß und adressatengerecht auf Deutsch wiedergeben. Sie können unter Verwendung elementarer und auch komplexer sprachlicher Mittel in deutscher Sprache dargestellte Sachverhalte aus bekannten Themenbereichen sinngemäß und adressatengerecht in die Fremdsprache übertragen.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können den Inhalt komplexer fremdsprachlicher berufsrelevanter Texte aus bekannten Themenbereichen sinngemäß und adressatengerecht auf Deutsch sowohl wiedergeben als auch zusammenfassen. Sie können unter Verwendung vielfältiger, auch komplexer sprachlicher Mittel den Inhalt komplexer berufsrelevanter Texte aus bekannten Themenbereichen in deutscher Sprache sinngemäß und adressatengerecht sowohl in die Fremdsprache übertragen als auch zusammenfassen.
Interaktion: Gespräche in der Fremdsprache führen
Niveau B1
Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung elementarer und auch komplexer sprachlicher Mittel geläufige berufsrelevante Gesprächssituationen, in denen es um vertraute Themen geht, in der Fremdsprache weitgehend sicher bewältigen, sofern die am Gespräch Beteiligten kooperieren, dabei auch eigene Meinungen sowie Pläne erklären und begründen.
Niveau B2
Die Schülerinnen und Schüler können unter Verwendung vielfältiger, auch komplexer sprachlicher Mittel berufsrelevante Gesprächssituationen, in denen es um komplexe Themen aus bekannten Themenbereichen geht, in der Fremdsprache sicher bewältigen, dabei das Gespräch aufrechterhalten, Sachverhalte ausführlich erläutern und Standpunkte verteidigen.
5 Rahmenvereinbarung über die Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen in der beruflichen Bildung unter https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/1998/1998_11_20-Fremdsprachen-berufliche-Bildung.pdf
KMK – Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland: Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe. Bonn. Stand: Juni 2021.
https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2021/2021_06_17-GEP-Handreichung.pdf
Landesamt für Schule und Bildung: Umsetzung lernfeldstrukturierter Lehrpläne. 2022.
https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/14750
Landesamt für Schule und Bildung: Operatoren in der beruflichen Bildung. 2021.
https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/39372