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Lehrerfortbildung unter Berücksichtigung der aktuell geltenden Regelungen
Seit März führt das Landesamt für Schule und Bildung Veranstaltungen der staatlichen Lehrkräftefortbildung vermehrt wieder im Präsenzformat durch. Für die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen ist eine Vorlage von Nachweisen (z. B. Impfstatus) seit dem 04.04.2022 nicht mehr erforderlich. Das Tragen eines medizinischen bzw. FFP2-Mund-Nasen-Schutzes sowie das Einhalten der allgemeinen Hygieneregeln (Abstandsregeln, Husten- und Niesetikette, Händewaschen, Desinfektion) werden empfohlen.
Einschränkung: Eine Teilnahme an Präsenzveranstaltungen der Lehrkräftefortbildung ist nicht gestattet, wenn Sie mindestens eines der folgenden Symptome zeigen: Atemnot, neu auftretender Husten, Fieber und Geruchs- oder Geschmacksverlust. Gleiches gilt, wenn Sie sich aufgrund einer Infektion mit SARS-CoV-2 oder des engen Kontakts zu einer mit SARS-CoV-2 infizierten Person absondern müssen (vgl. SchulKitaCoVO § 3 Absatz 3 vom 30.03.2022).
Nach wie vor kann es im Zusammenhang mit der Pandemie SARS-CoV-2 zu Absagen von Fortbildungsveranstaltungen kommen. Sollten Sie zu einer bestimmten Veranstaltung angemeldet sein, erhalten Sie über das Schulportal eine entsprechende Mitteilung. Bitte informieren Sie sich auch selbst.
Das Landesamt bietet eine Reihe von Fortbildungen weiterhin im Online-Format an. Unsere Angebote dazu finden Sie wie gewohnt im Fortbildungskatalog.
Kinder beginnen bereits im ersten Lebensjahr damit, Spuren auf Flächen zu hinterlassen. Das Zeichnen gehört zu den frühesten Ausdrucksformen jedes Kindes. Ausgehend vom Kritzeln gehen Kinder im Kindergartenalter mehr und mehr zum gegenstandsorientierten Zeichnen über. Wenn sie in die Schule kommen, bringen sie bereits eine eigene zeichnerische Praxis mit, die aufgegriffen und im Kunstunterricht sinnvoll weiterentwickelt werden kann. Heute unterscheiden sich die zeichnerischen Fähigkeiten von Grundschulkindern zum Teil erheblich und für Kunstlehrer:innen besteht eine besondere Herausforderung darin, Kindern individuell inspirierende Weisen des Zeichnens nahezubringen. Beispiele aus der historischen Kunst und Gegenwartskunst, aber auch Zeichenpraktiken aus diversen kulturellen Bezügen können vielseitige Anregungen für eine differenzierte zeichnerische Praxis von Kindern anbieten. Der zweitägige Workshop führt in die Entwicklung der kindlichen Zeichenfähigkeit ein, veranschaulicht das Zeichnen als künstlerische und kulturelle Praxis an vielen Beispielen und gibt konkrete Impulse für den Kunstunterricht in der Grundschule.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Grundlagen der Zeichendidaktik im Kontext von Kunstunterricht kennengelernt.
Sie haben Entwicklungsprozesse und der spezifischen Charakteristika der Kinderzeichnung sowie der Diversität kindlicher Zeichenfähigkeiten kennen gelernt.
Sie haben Kompetenzen zur Analyse und Diagnostik von Kinderzeichnungen und der kindlichen Bildsprache anhand von konkreten Beispielen erworben.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben verschiedene Methoden der Vermittlung erfahren, erprobt und angewendet sowie Sie haben zeichnerische Herangehensweisen und Handlungsformen erprobt.
Lehrkräfte im Fach Kunst an Grundschulen
Mitbringen eigener Malutentilien,
Das Kursniveau wird inhaltlich anspruchsvoll sein.
am | von | bis |
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14.11.2022 | 09:00 | 17:30 |
15.11.2022 | 09:00 | 17:30 |