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Lehrerfortbildung unter Berücksichtigung der aktuell geltenden Regelungen
Seit März führt das Landesamt für Schule und Bildung Veranstaltungen der staatlichen Lehrkräftefortbildung vermehrt wieder im Präsenzformat durch. Für die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen ist eine Vorlage von Nachweisen (z. B. Impfstatus) seit dem 04.04.2022 nicht mehr erforderlich. Das Tragen eines medizinischen bzw. FFP2-Mund-Nasen-Schutzes sowie das Einhalten der allgemeinen Hygieneregeln (Abstandsregeln, Husten- und Niesetikette, Händewaschen, Desinfektion) werden empfohlen.
Einschränkung: Eine Teilnahme an Präsenzveranstaltungen der Lehrkräftefortbildung ist nicht gestattet, wenn Sie mindestens eines der folgenden Symptome zeigen: Atemnot, neu auftretender Husten, Fieber und Geruchs- oder Geschmacksverlust. Gleiches gilt, wenn Sie sich aufgrund einer Infektion mit SARS-CoV-2 oder des engen Kontakts zu einer mit SARS-CoV-2 infizierten Person absondern müssen (vgl. SchulKitaCoVO § 3 Absatz 3 vom 30.03.2022).
Nach wie vor kann es im Zusammenhang mit der Pandemie SARS-CoV-2 zu Absagen von Fortbildungsveranstaltungen kommen. Sollten Sie zu einer bestimmten Veranstaltung angemeldet sein, erhalten Sie über das Schulportal eine entsprechende Mitteilung. Bitte informieren Sie sich auch selbst.
Das Landesamt bietet eine Reihe von Fortbildungen weiterhin im Online-Format an. Unsere Angebote dazu finden Sie wie gewohnt im Fortbildungskatalog.
Nationale wie internationale Studien belegen, dass bis zu 20% der Kinder und Jugendlichen psychische Auffälligkeiten oder gar psychiatrische Störungen aufweisen. Besonderheiten sind somit eher die Regel als die Ausnahme. Um Lehrkräfte auf diese Herausforderungen optimal vorzubereiten, bedarf es einer Vermittlung fundiertem Wissen zu psychischen Störungen im Kindes-und Jugendalter und dem Umgang mit diesen im Schulalltag.
In dem Workshop wird das Fachgebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie (KJP) grundlegend vorgestellt. Die KJP beschäftigt sich mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von psychischen und psychosomatischen Störungen, die in der Kindheit oder Adoleszenz auftreten. Neben einzelnen Störungen wird die Gesamtheit aller psychosozialen Bezüge eines Kindes erfasst. Die ganzheitliche Betrachtung bedeutet zudem die enge Vernetzung von Kinder- und Jugendhilfe, Schule und Medizin, welches das Fachgebiet komplex und vielfältig macht.
Die Teilnehmenden haben ihr Wissen um psychische Störungen im Kindes-und Jugendalter erweitert.
Sie haben deren Auswirkungen auf den Schulalltag diskutiert.
Sie haben sich mit Helfernetz unter medizinischen, technischen und methodischen Aspekten auseinandergesetzt.
Lehrkräfte aller Schularten
am | von | bis |
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29.06.2023 | 10:00 | 17:00 |
30.06.2023 | 09:00 | 15:00 |