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Lehrerfortbildung unter Berücksichtigung der aktuell geltenden Regelungen
Seit März führt das Landesamt für Schule und Bildung Veranstaltungen der staatlichen Lehrkräftefortbildung vermehrt wieder im Präsenzformat durch. Für die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen ist eine Vorlage von Nachweisen (z. B. Impfstatus) seit dem 04.04.2022 nicht mehr erforderlich. Das Tragen eines medizinischen bzw. FFP2-Mund-Nasen-Schutzes sowie das Einhalten der allgemeinen Hygieneregeln (Abstandsregeln, Husten- und Niesetikette, Händewaschen, Desinfektion) werden empfohlen.
Einschränkung: Eine Teilnahme an Präsenzveranstaltungen der Lehrkräftefortbildung ist nicht gestattet, wenn Sie mindestens eines der folgenden Symptome zeigen: Atemnot, neu auftretender Husten, Fieber und Geruchs- oder Geschmacksverlust. Gleiches gilt, wenn Sie sich aufgrund einer Infektion mit SARS-CoV-2 oder des engen Kontakts zu einer mit SARS-CoV-2 infizierten Person absondern müssen (vgl. SchulKitaCoVO § 3 Absatz 3 vom 30.03.2022).
Nach wie vor kann es im Zusammenhang mit der Pandemie SARS-CoV-2 zu Absagen von Fortbildungsveranstaltungen kommen. Sollten Sie zu einer bestimmten Veranstaltung angemeldet sein, erhalten Sie über das Schulportal eine entsprechende Mitteilung. Bitte informieren Sie sich auch selbst.
Das Landesamt bietet eine Reihe von Fortbildungen weiterhin im Online-Format an. Unsere Angebote dazu finden Sie wie gewohnt im Fortbildungskatalog.
Wir wissen, dass junge Menschen und junge Erwachsene gefährdet sind, sich radikalen oder demokratie- und menschenfeindlichen Ideen anzuschließen. Beispiel hierfür sind Rechtsextremismus oder Islamismus. Ausgehend von dieser Erkenntnis sind viele Bildungs- und Beratungsangebote auf diese Gruppen und ihre Umfelder fokussiert. Seit einigen Jahren beobachten wir in Sachsen aber auch, dass sich ältere Erwachsene radikalisieren. Gemeint sind beispielsweise Männer ab einem Alter von 50 Jahren, die an Verschwörungserzählungen glauben oder welche die Souveränität Deutschlands anzweifeln. Mit dem Ausdruck Reichsbürger/-bürgerin und Selbstverwalter/Selbstverwalterrin wird zudem ein Milieu umschrieben, dass die staatliche Existenz der Bundesrepublik ablehnt und dass Angriffe gegen staatliche Organisationen, wie beispielsweise Schulen, unternimmt. In unserem Alltag begegnet uns das Phänomen in der eigenen Nachbarschaft, im Elternrat oder im Kollegium. Doch wie lässt sich mit Menschen reden, die dem Milieu oder der Ideologie angehören? Wie gefährlich sind diese Personen? Und was kann Schule tun, damit sich solche Gedanken nicht in der Schülerschaft festsetzen?
Die Teilnehmenden haben sich mit dem Phänomen und der Ideologie der Reichsideologie und des Souveränismus bekannt gemacht.
Sie haben von eigenen Erlebnissen, Erfahrungen oder Fragen zum Thema berichtet
Ausgehend von einigen typischen Situationen und Gesprächsinhalten haben sie Handlungs- und Lösungsansätze zum erfolgreichen Umgang mit dem Phänomen erarbeitet.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Unterstützung erhalten, um die eigene (oftmals vorhandene) Sprachlosigkeit zu überwinden und Reichsideologie gekonnt zu begegnen.
Lehrkräfte aller Fächer und Schularten, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie außerschulische Akteure politischer Bildung
Die Zugangsdaten erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit der Einladung wenige Tage vor der Veranstaltung.
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16.11.2022 | 13:30 | 18:00 |