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Lehrerfortbildung unter Berücksichtigung der aktuell geltenden Regelungen
Seit März führt das Landesamt für Schule und Bildung Veranstaltungen der staatlichen Lehrkräftefortbildung vermehrt wieder im Präsenzformat durch. Für die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen ist eine Vorlage von Nachweisen (z. B. Impfstatus) seit dem 04.04.2022 nicht mehr erforderlich. Das Tragen eines medizinischen bzw. FFP2-Mund-Nasen-Schutzes sowie das Einhalten der allgemeinen Hygieneregeln (Abstandsregeln, Husten- und Niesetikette, Händewaschen, Desinfektion) werden empfohlen.
Einschränkung: Eine Teilnahme an Präsenzveranstaltungen der Lehrkräftefortbildung ist nicht gestattet, wenn Sie mindestens eines der folgenden Symptome zeigen: Atemnot, neu auftretender Husten, Fieber und Geruchs- oder Geschmacksverlust. Gleiches gilt, wenn Sie sich aufgrund einer Infektion mit SARS-CoV-2 oder des engen Kontakts zu einer mit SARS-CoV-2 infizierten Person absondern müssen (vgl. SchulKitaCoVO § 3 Absatz 3 vom 30.03.2022).
Nach wie vor kann es im Zusammenhang mit der Pandemie SARS-CoV-2 zu Absagen von Fortbildungsveranstaltungen kommen. Sollten Sie zu einer bestimmten Veranstaltung angemeldet sein, erhalten Sie über das Schulportal eine entsprechende Mitteilung. Bitte informieren Sie sich auch selbst.
Das Landesamt bietet eine Reihe von Fortbildungen weiterhin im Online-Format an. Unsere Angebote dazu finden Sie wie gewohnt im Fortbildungskatalog.
Das dritte Geschlecht, Transgender, Homosexualität - diese Themen finden immer mehr Akzeptanz und Präsenz im Alltag. Schule soll auf das Leben vorbereiten, heißt es. Mehr noch, sie soll die von den Kindern und Jugendlichen gelebte und erlebte Realität begleiten und erklären. Dabei hat der Religionsunterricht eine besonders wichtige Position. Laut Lehrplan Klassenstufe 9 der Oberschule sind Schülerinnen und Schüler zum verantwortungsbewussten Umgang mit Liebe, Partnerschaft und Sexualität zu befähigen. Dabei stehen sowohl der Begriff der Liebe, Aussagen der Bibel, kirchliche Traditionen, aber auch Vorstellungen und Wünsche der Jugendlichen von Liebe, Sexualität und Partnerschaft, die Schwangerschaft, die zahlreichen Facetten sexueller Identitäten im Fokus des Unterrichts. In der Veranstaltung wird der Frage nachgegangen, was unterschiedliche Religionen und die Kirche aktuell zum Thema sagen. Theologische Standpunkte werden neben modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Biologie, Psychologie und den Sozialwissenschaften erörtert. Möglichkeiten der methodischen-didaktischen Aufbereitung im Unterricht werden erarbeitet.
Die Teilnehmer/innen haben sich mit den Lehrplananforderungen zum Thema Liebe, Partnerschaft und Sexualität aus unterschiedlichen Perspektiven auseinandergesetzt.
Sie haben die Positionen verschiedener Religionen kennengelernt.
Sie haben aktuelle Strömungen und Tendenzen innerhalb der christlichen Kirche und theologische Standpunkte zum Themenkreis Sexualität analysiert.
Die Teilnehmenden haben die Lehrplanschwerpunkte aus Sicht der Biologie, der Psychologie und Sozialwissenschaft bearbeitet.
Sie haben Überlegungen zur methodische-didaktischen Umsetzung im Unterricht angestellt.
Lehrkräfte im Fach Evangelische Religion oder Katholische Religion an Oberschulen sowie Führungskräfte, die in diesen Fächern und dieser Schulart unterrichten
Die Veranstaltung ist offen für kirchliche Lehrkräfte.
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13.12.2022 | 10:00 | 17:30 |