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Lehrerfortbildung unter Berücksichtigung der aktuell geltenden Regelungen
Seit März führt das Landesamt für Schule und Bildung Veranstaltungen der staatlichen Lehrkräftefortbildung vermehrt wieder im Präsenzformat durch. Für die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen ist eine Vorlage von Nachweisen (z. B. Impfstatus) seit dem 04.04.2022 nicht mehr erforderlich. Das Tragen eines medizinischen bzw. FFP2-Mund-Nasen-Schutzes sowie das Einhalten der allgemeinen Hygieneregeln (Abstandsregeln, Husten- und Niesetikette, Händewaschen, Desinfektion) werden empfohlen.
Einschränkung: Eine Teilnahme an Präsenzveranstaltungen der Lehrkräftefortbildung ist nicht gestattet, wenn Sie mindestens eines der folgenden Symptome zeigen: Atemnot, neu auftretender Husten, Fieber und Geruchs- oder Geschmacksverlust. Gleiches gilt, wenn Sie sich aufgrund einer Infektion mit SARS-CoV-2 oder des engen Kontakts zu einer mit SARS-CoV-2 infizierten Person absondern müssen (vgl. SchulKitaCoVO § 3 Absatz 3 vom 30.03.2022).
Nach wie vor kann es im Zusammenhang mit der Pandemie SARS-CoV-2 zu Absagen von Fortbildungsveranstaltungen kommen. Sollten Sie zu einer bestimmten Veranstaltung angemeldet sein, erhalten Sie über das Schulportal eine entsprechende Mitteilung. Bitte informieren Sie sich auch selbst.
Das Landesamt bietet eine Reihe von Fortbildungen weiterhin im Online-Format an. Unsere Angebote dazu finden Sie wie gewohnt im Fortbildungskatalog.
Zu den aktuellen gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen gehören in Deutschland und in der Europäischen Union Probleme, die mit der religiösen und kulturellen Pluralität, der Migration und Kriegsflüchtlingen zusammenhängen.
Tag 1 der Veranstaltung wird den wichtigen gesellschaftspolitischen, rechtlichen und moralischen Aspekten der multikulturellen Gesellschaft nachgehen und die damit zusammenhängenden Kontroversen beleuchten.
Der iranische Übersetzer und Schriftsteller Mahmuod Hosseini Zad (Berlin) wird als Co-Referent auftreten.
Tag 2 liefert mit Natalka Sniadanko, einer ukrainischen Schriftstellerin, Übersetzerin und Germanistin aus Lwiw, vertiefte Einblicke in die Situation in der Ukraine und den russischen Angriffskrieg mit seinen globalen Auswirkungen einerseits und in die Situation von ukrainischen Flüchtlingen andererseits.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Einblicke in die rechtlichen, moralischen und politischen Probleme der Einwanderung erhalten.
Sie haben sich kritisch mir rechtspopulistischen und rechtsradikalen Forderungen nach ethnischer und kultureller Homogenität des Nationalstaates auseinandergesetzt.
Sie haben verschiedene Konzepte der multikulturellen Koexistenz kennengelernt.
Die Teilnehmenden haben über die Voraussetzungen einer gelingenden Integration in die Gesellschaft diskutiert.
Sie haben Fluchtursachen analysiert.
Sie haben sich mit der Situation in der Ukraine und den Folgen des russischen Angriffskrieges auseinandergesetzt.
Die Teilnehmenden haben sich mit der Situation der ukrainischen Flüchtlinge in Deutschland und in der EU sowie der ukrainischen Binnenflüchtlinge befasst.
Lehrkräfte aller Fächer und Schularten
am | von | bis |
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13.12.2022 | 10:00 | 17:30 |
14.12.2022 | 09:00 | 16:30 |