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Lehrerfortbildung unter Berücksichtigung der aktuell geltenden Regelungen
Seit März führt das Landesamt für Schule und Bildung Veranstaltungen der staatlichen Lehrkräftefortbildung vermehrt wieder im Präsenzformat durch. Für die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen ist eine Vorlage von Nachweisen (z. B. Impfstatus) seit dem 04.04.2022 nicht mehr erforderlich. Das Tragen eines medizinischen bzw. FFP2-Mund-Nasen-Schutzes sowie das Einhalten der allgemeinen Hygieneregeln (Abstandsregeln, Husten- und Niesetikette, Händewaschen, Desinfektion) werden empfohlen.
Einschränkung: Eine Teilnahme an Präsenzveranstaltungen der Lehrkräftefortbildung ist nicht gestattet, wenn Sie mindestens eines der folgenden Symptome zeigen: Atemnot, neu auftretender Husten, Fieber und Geruchs- oder Geschmacksverlust. Gleiches gilt, wenn Sie sich aufgrund einer Infektion mit SARS-CoV-2 oder des engen Kontakts zu einer mit SARS-CoV-2 infizierten Person absondern müssen (vgl. SchulKitaCoVO § 3 Absatz 3 vom 30.03.2022).
Nach wie vor kann es im Zusammenhang mit der Pandemie SARS-CoV-2 zu Absagen von Fortbildungsveranstaltungen kommen. Sollten Sie zu einer bestimmten Veranstaltung angemeldet sein, erhalten Sie über das Schulportal eine entsprechende Mitteilung. Bitte informieren Sie sich auch selbst.
Das Landesamt bietet eine Reihe von Fortbildungen weiterhin im Online-Format an. Unsere Angebote dazu finden Sie wie gewohnt im Fortbildungskatalog.
Zentraler E-Mail Zugang für Fragen und Probleme: fortbildung@lasub.smk.sachsen.de
„Zur Zeit ist der untere Teil des Parkplatzes am FTZ Meißen gesperrt. Gegebenenfalls müssen Parkmöglichkeiten in der Umgebung genutzt werden. Bitte planen Sie dies bei Ihrer Anreise mit ein“. (Stand 14.11.2022)
"Werden nette Lehrer nur ausgenutzt?!", "Wie kann meiner Schülerin das permanente Petzen vergehen?" oder "Was würde uns ein Trainingsraum bringen?"
Das sind einige mögliche Fragen, auf die in einer schulübergreifenden Fallbesprechung gemeinsam Anworten gefunden werden können. In diesem Format werden wertungsfrei schwierige Situationen aus dem Schulalltag beleuchtet. Die dabei entwickelten Handlungsstrategien helfen u. a. dass die Falleinbringer mit Gefühlen wie z. B. Ohnmacht, Resignation, Wut, genervt sein und Hilflosigkeit besser umgehen können.
Da es sich um eine schulübergreifende Fallbesprechung handelt, werden die Anliegen mit Lehrkräften besprochen, die sich i. d. R. untereinander und den eingebrachten Fall nicht kennen und demzufolge emotional nicht involviert sind. Der hohe Grad der Anonymität und der Unvoreingenommenheit bewirkt erfahrungsgemäß ein "leichtes Öffnen" der Falleinbringer. Darüber hinaus werden bereits erprobte Lösungen ausgetauscht, die demnach bei entsprechender Anpassung für eine geeignete Lösung inspirieren.
Die schulübergreifende Fallbesprechung wird unter Verwendung der Methode "Kollegiale Beratung" durchgeführt.
Die Teilnehmer erweitern ihre Reflexions-, Beratungs- und Problemlösekompetenz.
Sie erkennen den Nutzen für die eigene Psychohygiene.
Die Teilnehmer erhalten einen Perspektivwechsel.
Sie erfahren Wertschätzung und Bestätigung im eigenen Handeln.
· Sensibilisierung für Anliegen, die sich für Fallberatung eignen
· Kennenlernen und Anwenden einer förderlichen inneren Haltung im Prozess der Lösungsfindung
· Anregungen für die eigene Arbeit erhalten
· Erfahren der Wirksamkeit der Methode "Kollegiale Beratung" bei konkreten Anliegen
·
Lehrkräfte aller Fächer und Schularten
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten nach geeigneten Anliegen Ausschau zu halten und diese mitzubringen.
am | von | bis |
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14.06.2023 | 09:00 | 15:00 |
Name | von |
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Wagner, Katja | insinja - Persönlichkeits- und Organisationsentwicklung, Chemnitz |