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In der konkreten Arbeit mit den szenischen und choreografischen Übungen werden wir verschiedene Aspekte der Körperlichkeit beleuchten und ausprobieren, wie künstlerisch bereichernd ein Perspektivwechsel sein kann. Das, was wir als einschränkend, unbequem, nicht normativ empfinden, benötigt eines Blickwechsels, um die Chancen einer inklusiven Gruppe über die vermeintlichen Hindernisse zu stellen. Tanzen steht in diesem Projekt im Mittelpunkt - keine normativen Vorstellungen von körperlichen, sprachlichen oder mentalen Voraussetzungen sind entscheidend, nur die Lust an Bewegung und Begegnung stehen hier im Vordergrund. Ziel dabei ist es, den Mut zu fördern sich selbst zu zeigen, ohne ein bestimmtes Bild erreichen zu müssen. Mithilfe von Anregungen, vorgegebenen Einschränkungen und
Leitfäden werden individuelle Stärken gefördert. Jedes Individuum kann sich gegenseitig inspirieren und somit einen Raum schaffen, der wertfrei, respektvoll und offen ist für jeden.
Die Teilnehmenden gestalten die Arbeit mit (Schultheater)Gruppen inklusiver und zugänglicher.
Die Teilnehmenden entwickeln ein Verständnis für unterschiedliche Körper und dafür wie über die Arbeit mit dem Körper Chancengleichheit hergestellt werden kann.
Die Teilnehmenden überprüfen ihre Vorstellungen der Begriffe „Kunst“ und „Talent“ und gewinnen neue Perspektiven darauf.
· Wie kann ich Menschen mit verschiedenen Begabungen in einer Gruppe zusammenbringen
· Erarbeitung von Choreographien mit verschiedenen Körperqualitäten innerhalb einer Gruppe
· Theaterarbeit inklusiver gestalten
· Sehgewohnheiten aufbrechen
· Selbstverwirklichung durch Bewegung (Schwerpunkt Improvisation)
· Kennenlernen von übergreifendem Bewegungsrepertoire
· Förderung von inklusiven Sichtweisen sowie Verständnis
Lehrkräfte aller Schularten
Bitte bringen sie bequeme und leichte Kleidung sowie Socken oder leichte Turnschuhe mit.
am | von | bis |
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05.03.2024 | 09:45 | 15:00 |
Name | von |
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Aurich, Nicole | Kost Kooperation Schule und Theater in Sachsen, Meißen |
Hauenherm, Sophie | k.A. |