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Bereits das Musizieren ist eine hohe Kunst. Welche Anforderungen aber stellt es an Musiklehrkräfte, in einer Klasse von 30 Individualisten Musizieren, Tanzen und Musikhören umzusetzen? Untrennbar verknüpft damit ist das Wissen um Lernprozesse und deren Organisation.
Deshalb werden in vielfältigen Workshops führender Fortbildnerinnen und Fortbildner aus dem schulischen Bereich sowie Dozentinnen und Dozenten der Musikhochschulen und Universitäten Deutschlands eine Fülle an Impulsen, gleichermaßen für die eigene Positionsbestimmung, wie auch für den Unterrichtsalltag, anbieten.
Wesentliches Anliegen des Symposiums ist dabei eine ausgewogene Palette schulartspezifischer wie auch schulartübergreifender Angebote.
Darüber hinaus ist der persönliche Austausch und das gemeinsame Musizieren ein Kernanliegen dieser Veranstaltung.
Folgende Referentinnen und Referenten haben bereits zugesagt:
Daniel Barke, Mathias Buckl, Gabi Schmidt, Niko Baumann, Axel Schüler, Uwe Fink, Peter vom Stein, Elmar Rinderer, Matthias Hanschick, Silke Egeler-Wittmann, Wolfgang Torkler, Elena Janis, u.W.
Workshops: (wird noch fortgeschrieben)
Workshoptitel und Beschreibungen:
Matthias Buckl
1
Musikalität unterrichten mit urbanen Tanz
Eine der Grundregeln urbanerTanzstile lautet: „Music comes first.“ Es ist die Musik, die uns zum Tanzen
animiert. Unterschiedliche Musikstile haben im Laufe der letzten Jahrzehnte in der lebendigen Clubkultur globaler Großstädte verschiedene Tanzstile hervorgebracht. Im Workshop lernen die Teilnehmer Methoden kennen, um durch urbanen Tanz musikalische Grundfähigkeiten zu schulen und ebenso die musikalischen Unterschiede in verschiedenen Musikstilen in Bewegungen zu
übersetzen, Parallelen und Unterschiede zu erkennen und zu analysieren.
2
Urbaner Tanz in der Schule
Urbane Tanzstile sind durch ihre mediale Präsenz Teil der Lebenswirklichkeit vieler Kinder- und Jugendlicher. Durch diese Tanzstile lässt sich leicht ein Zugang zu Tanz ermöglichen und Bewegungsfreude wecken. Der Kurs vermittelt historische Grundkenntnisse zu einzelnen urbanen Tanzstilen sowie grundlegende Bewegungsabläufe.
3
Breaking (Breakdance) in der Schule
Breaking ist ein äußerst dynamischer und spektakulärer Tanz. Durch diesen Tanzstil lassen sich bei Kindern und Jugendlichen leicht Zugänge zu Tanz ermöglichen und Bewegungsfreude wecken. Der Kurs vermittelt historische Grundkenntnisse zu sowie grundlegende Bewegungsabläufe (Toprock, Floorwork, Freezes).
4
Tanz unterrichten, ohne Tänzer zu sein
Eine der großen Hürden für Tanzunterricht in der Schule stellt der Fakt dar, dass in der Ausbildung Tanz nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt. Daher ist der Tanzunterricht für viele Lehrkräfte mit Unsicherheiten verbunden. Im Workshop lernen die Teilnehmer
Methode kennen, mit denen sie Tanz unterrichten können, ohne selbst Tänzer zu sein. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Workshop sollen Mut machen und Selbstvertrauen geben für den eigenen Tanzunterricht.
Gabi Schmidt
1 + 2
„Leichter Lehren mit Präsenz und Charisma“
Lehrkräfte mit einer charismatischen Ausstrahlung haben es im Unterricht oft leichter. Sie sind meist beliebt und können sich besser durchsetzen. Zum Glück ist Charisma kein reines Gottesgeschenk, sondern kann entwickelt werden. In diesem Workshop erhalten Sie einige Impulse für die Entfaltung eines strahlenden, entspannten Ichs. In einer lebendigen Mischung aus Theorie und praktischen Übungen befassen wir uns mit einigen Kernqualitäten, die charismatische Menschen auszeichnen, wie Präsenz, Wärme, Autorität und Interesse.
3 + 4
„Gesunde Stimme trotz Musikunterricht“
Musiklehrkräfte sind im Grunde stimmliche Hochleistungssportler. Singen und Sprechen im fliegenden Wechsel, oft über hohe Lautstärkepegel hinweg, kann die stärksten Stimmen überfordern. In diesem Workshop werden Sie sensibilisiert für die besonderen stimmlichen Herausforderungen im Musikunterricht und bekommen Tipps und Übungen, mit denen Ihre Stimme gesund, belastbar und klangvoll bleiben kann.
Peter vom Stein
1
Groove-Attack - Wann und warum "groovt es"? Was verbirgt sich genau hinter dem Begriff "Gute Time"? Und - noch wichtiger: Wie bekommen wir es hin, so zu spielen, dass es groovt? In diesem Workshop geht es um die konkreten Details, die aus ordentlichem Klavierspiel wirklich grooviges Klavierspiel machen. Anhand von binären und ternären Loops und Songs unterschiedlicher Stilistiken werden Übe- und Spieltechniken demonstriert und ausprobiert. Gerne können die Teilnehmer:innen eigene Songs/Grooves mitbringen, an denen sie zu diesem Thema arbeiten möchten.
2
Von einfachen Songs zu guten Arrangements: "Knockin On Heaven's Door" oder "Let It Be" auf dem Klavier zu begleiten ist nicht wirklich schwer. Wie aber bekommt man es hin, dass ein Arrangement richtig gut klingt und nicht langweilig wird?
In diesem Workshop arbeiten wir an einfachen, bekannten Rock/Pop-Songs und daran, daraus gut klingende, funktionierende Arrangements herzustellen. Neben klanglichen und klaviertechnischen Details wird es auch um das Einbeziehen der Gruppe gehen, um aus Klavierarrangements Klassenraumarrangements machen zu können. Gerne können die Teilnehmer:innen eigene Songs mitbringen, an denen sie zu diesem Thema arbeiten möchten.
3
Klassensong: Interaktives Modul, in dem wir in den einzelnen "Gewerken" (Gitarre, Cajon, Klavier/Keys, Stimme) den selben Song (welcher, wird noch nicht verraten :) zu einer Bandklassenadaption entwickeln. Zunächst proben wir als Klavier/Keyboardgruoppe für uns, dann mit der gesamten Band.
4
Das Material: Lead Sheets, Akkordsymbole, Lyrics Sheets, ausgeschriebene Arrangements - wenn wir nicht komplett unsere eigenen Noten schreiben, sind wir auf vorgegebenes Material angewiesen. Dabei treffen wir aber gleich auf mehrere Probleme: Fast immer ist das Material unvollständig, fehlerhaft, schwer zu lesen und/oder spielen ... und was war noch mal genau mit einem D9sus gemeint? In diesem Workshop nehmen wir die unterschiedlichen Formen von Noten und Sheets unter die Lupe und erarbeiten Wege, wie wir schnell zu gut klingenden Klaviersätzen kommen. Schwerpunkt ist das Lesen und Spielen von Akkordsymbolen und Sheets und das praktische Einrichten von Arrangements. Gerne können die Teilnehmer:innen eigenes Material mitbringen, an denen sie zu diesem Thema arbeiten möchten.
Beatrice Kuntzsch/Christiane Hein
1
Gesprächsrunde der Seiteneinsteiger*innen/ Berufseinsteiger*innen:
In lockerer Gesprächsatmosphäre erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, von Ihren Erfahrungen als Berufseinsteiger zu berichten.
Es sollen Erfahrungen, Ideen und Fragen zu Unterrichtsinhalten, zur Musizierpraxis und mündlichen Prüfung sowie zum Classroom- Management im Mittelpunkt stehen.
Axel Schüler
1
"Cajon in der Klasse"- Der Klassiker (Grundkurs für Grundschule)
Anregungen und Tipps für den Einsatz von Cajones in einer klassennahen Situation und großen Gruppen.
Dieser Grundkurs beschäftigt sich mit Sounds und Spieltechniken, aber vor allem mit dem großen Vorteil des Cajons für das Klassenmusizieren: mehrere Spieler schnell und leicht in den "Rhythmusmacher"- Part der Klasse einzubeziehen. Dazu gibt es eine kleine Stilkunde der gängigsten Rock- und Pop Patterns, die als Songbegleitung sofort einsetzbar sind. Für Wiederholungstäter gibt es natürlich wieder ein neues fertiges Arrangement!
2
"Cajon in der Klasse"- Der Klassiker (Grundkurs für weiterführende Schulen)
Anregungen und Tipps für den Einsatz von Cajones in einer klassennahen Situation und großen Gruppen.
Dieser Grundkurs beschäftigt sich mit Sounds und Spieltechniken, aber vor allem mit dem großen Vorteil des Cajons für das Klassenmusizieren: mehrere Spieler schnell und leicht in den "Rhythmusmacher"- Part der Klasse einzubeziehen. Dazu gibt es eine kleine Stilkunde der gängigsten Rock- und Pop Patterns, die als Songbegleitung sofort einsetzbar sind. Für Wiederholungstäter gibt es natürlich wieder ein neues fertiges Arrangement!
3 + 4
Percussion- Grundkurs „Wasodawa“
Im Klartext: „Was so da war“ -also die Arbeit mit dem im Klassenzimmer vorhandenen Percussion- Sammelsurium
Eine Einführung in die Welt der Handtrommeln und Smallpercussion wie Conga, Djembe, Cajon, Shaker, Glocken, Maracas), alles , was in eurem Musikzimmer so zu finden ist.
Grundlegende Spieltechniken, das Erarbeiten eines ganz einfachen Percussionstücks sowie einiger Begleitpatterns für Chor und kleine Instrumentalgruppen. Klangspiele und musikalische Interaktionen mit Percussioninstrumenten.
Wolfgang Torkler
1 + 2
Piano-Workshop
Jazz-Pianist Wolfgang Torkler erklärt verschiedene Möglichkeiten ,ein Volkslied zu harmonisieren bzw. Akkorde mit spannenden Zusatztönen zu versehen.
Welche Möglichkeiten gibt es ein Lied zu harmonisieren? Natürlich viele. In diesem Workshop erklärt Wolfgang Torkler welche Möglichkeiten es gibt, das Spannungsfeld zwischen Melodie und Harmonie zu gestalten. Zum einen geht es darum, den Melodieton als einen anderen Akkordton zu definieren, z.B Grundton, Terz usw. bis zur 11. oder 13. Tonstufe, oder dem Akkord durch das Hinzufügen von Zusatztönen eine andere Färbung zu geben bzw. mehr Spannung zu verleihen. Ziel ist dabei immer, die Liedbegleitung im Unterricht facettenreicher zu gestalten und hierfür praktische Bausteine an die Hand zu bekommen.
Elena Janis: Stimm-Workshop
1 + 2
Stimmbildung für Sing- und Sprechstimme mit direkter praktischer Anwendung
Jazz-Sängerin und Stimmbildnerin Elena Janis geht auf der Grundlage der funktionalen Methode des Lichtenberger Instituts für angewandte Stimmphysiologie mit ihren Schülerinnen und Studenten den Weg des Fühlens und Hörens. Wie fühlt sich mein Stimmklang an? Wie hören sich meine Resonanzräume an? Was braucht meine Stimme, um nicht so schnell zu ermüden? Dieser Workshop bietet eine Mischung aus individueller und chorischer Stimmbildung sowie die praktische Anwendung beim Singen eines einfachen Chorsatzes.
Elmar Rinderer
1 + 2
Boom Boom Whack - Klassenmusizieren nicht nur mit den bunten Rohren
Die bunten Plastikrohre haben ihren Einzug in die Klassenzimmer längst hinter sich. Sehr oft fehlen jedoch Ideen, wie man Boomwhackers im Unterricht einsetzt.
Die verschiedenen Möglichkeiten des Einsatzes der Plastikrohre werden ausgehend von einfachen Spielen und Rhythmusstücken über Spiel-mit-Sätze und Liedbegleitungen bis hin zu einfachen Vorführstücken in diesem Workshop präsentiert und gemeinsam umgesetzt. In Kombination mit verschiedenen Percussion Instrumenten ist das Spiel mit den Boomwhackers noch reizvoller. Ergänzt werden die Ausführungen mit Hinweisen und Tipps aus der Praxis.
Publikation: Boom Boom Whack
3 + 4
Ein tierischer Spaß - Lieder kreativ und lebendig gestalten
Tierische Lieder und Verse dienen als Drehscheibe zum musikalischen Gestalten mit Stimme, Körper, Alltagsgegenständen und Instrumenten.
Zu Liedern und Versen rund um das Thema Tiere werden methodische Ideen und Vorschläge aus allen musikalischen Lernbereichen präsentiert, die ein abwechslungsreiches Tun für alle Kinder im Musikunterricht garantieren. In diesem Kurs spannt sich der Bogen vom Sprechen & Singen über Bewegungs- & Tanzspiele, Bodypercussion & Klatschspiele bis hin zum Spielen mit Alltagsgegenständen & Rhythmusinstrumenten sowie dem Musizieren mit Stabspielen & Boomwhackers.
Publikation: Ein tierischer Spaß
Matthias Handschick/ Silke Egeler-Wittmann
1 - 4
Neue Klänge machen Schule (Auszeichnung Fachpreis „Best Edition“)
Schülerinnen und Schüler musizieren, improvisieren und komponieren. Sie gestalten oder erfinden Musik. Dabei erkunden sie unterschiedlichste Klangwelten und entwickeln selbstständig musikalische Performances. In der Diskussion über die besten Strategien und die ästhetischen Qualitäten ihrer Resultate lernen sie, Musik und ihre vielfältigen Wirkungen zu reflektieren und zu beschreiben. Neben Konzentration, Präsenz und musikalischer Interaktion machen sie grundsätzliche Erfahrungen im künstlerischen Umgang mit dem Phänomen Klang und kommen mit verschiedenen Möglichkeiten der Notation von Musik in Berührung. Der Workshop stellt sowohl Arbeitsmaterialien für Schülerinnen und Schüler als auch didaktisches Begleitmaterial vor. Die ausgewählten Modelle erfordern kaum Vorbereitung, dafür aber Geistesgegenwart und Einsatzbereitschaft im Unterricht selbst.
Niko Baumann
1 Rock+Pop in der Sek I+II fundiert unterrichten
Daniel Barke
1
ALL YOU CAN EAT • MUSIKTHEORIE
Wer kennt sie nicht - die All You Can Eat Buffets? Um das Maximum von seinem Geld zu bekommen versucht man 3 Vorspeisen, 8 Hauptgänge und ein Kilo Eis in sich zu verstauen, einfach weil man es kann. Inspiriert von diesem Quell der Weisheit welchen die Menschheit hervor gebracht hat, hat Daniel Barke, Multiinstrumentalist und Popchorleiter, einen Workshop kreiert, der seine Zuhörer bei der Entstehung von Klang und Akustik abholt, über die Entstehung von Notationen schnell weiter wandert zu Klängen, Leitern und Akkorden - alles mit dem Hintergrund dieses theoretische Wissen in praktische Tools wie Songwriting, Musikverständnis und Improvisationskunst zu integrieren - die Grundlage für Schüler jeden Alters um intrinsisches Lernen zu befeuern. Dass nach 90 Minuten ohne Halbzeitpause die Köpfe rauchen und die Kondition einer Verlängerung nicht standhalten würde, kann nur oberstes Ziel sein, weshalb der Kurs direkt mit einem Elfmeterschießen endet.
2
BBEATBOXING • Dein eigenes Schlagzeug TO GO
"Buffzekatze" war gestern. In diesem Kurs lernt ihr die grundlegenden Sounds von einem Drumset realistisch zu imitieren und diese zu einem Beat zusammen zu setzen. Wer sich hier fragt, warum man das machen sollte: Natürlich kann man seiner Band oder BigBand lässig vor machen in welchem Tempo man den Bossa-Groove haben möchte, man kann seinen Chor mit Beat begleiten, unter der eigenen Dusche ne coole Zeit haben, Musik generell mit völlig neuen Ohren hören und erleben, oder eben einfach nur cool sein. All das geht. Bringt ausreichend Getränke mit, sowie Geschenke für den Dozenten.
3
RHYTHM AND GROOVE
Gefährliche Worte, welche ebenso wie Timing, Tempo, Click, Metrum, Beat, Lick, Riff, Pattern, Puls, Subdivision, Micro-Time, Off-Beat, Down-Beat, Backbeat und viele mehr, zu größeren Teilen schon mal gehört wurden, aber immer wieder gerne durcheinander geworfen wurden. Noch viel wichtiger als eine schmissige Lehrbuchdefinition feilbieten zu können ist jedoch vormachen zu können, was diese Begriffe jeweils erfassen und somit der rhythmischen Grundlage aller Musik und allen Genres auf den Zahn zu fühlen. Freut euch auf mitreißendes Clicken, Klatschen, Zählen und Phrasieren in den modernen Musikstilen von Swing bis HipHop, von Bossa bis Disco.
4
LOOPSTATION
Das weltweit verbreitete Tool „Loopstation“ ist längst aus seinem Schattendasein als Instrument hipper Ausnahmekünstler gekrochen und hat seinen Siegeszug in die Schulen, Hochschulen und Musikschulen gestartet. Immer mehr Lehrende kommen in den Genuss die Loopstation als Unterrichtstool zu benutzen, jedoch sind die Möglichkeiten so vielfältig, wie man sich kaum vorstellen kann. Und wie man mit Recht befürchten darf, ist die Loopstation auch ein Universum in dem man sich verlieren kann und die eigene Musikalität auf ein völlig neues Level heben. Alles was man braucht ist ein Mikro, Kabel, Kopfhörer/Anlage und einen Looper, schon gehts los. Dass man allein mit der Stimme starten kann und instrumentalen Fähigkeiten von großem Nutzen, aber nicht unbedingt notwendig sind, macht die Sache nur attraktiver. Die Tools werden gestellt, alles was ihr mitbringen müsst ist eine leere Festplatte in eurem Gehirn und gute Laune.
Uwe Fink
1
Dead Notes im Strumming Groove
Wie die „kleine Trommel“ die Schlaghand adelt - oder: „Dead Notes“ sind
gar nicht so dead :)
- Fast immer braucht es in der Popmusik einen Backbeat, und das können
wir auf der Gitarre mit der rechten Hand gut selber machen, auch wenn
wir „Lagerfeuer-Akkorde“ (mit Leersaiten) spielen…
- An „Have You Ever Seen The Rain“ (CCR) oder „As It Was“ (Harry Styles)
oder an beiden werden wir das ausprobieren.
Alle Kurse sind praktisch. Bitte deshalb bitte eine Gitarre und wenn zur Hand,
auch einen Kapodaster mitbringen. Ein paar Instrumente sind auch vor Ort.
2
Dead Notes im Bossa Nova
Brazil, Oskar Niemeyer, Antonio Carlos Jobim und der Bossa Nova
- Schuld war nur der Bossa Nova … Für einen adäquaten Bossa-
Rhythmus braucht man nur eine Gitarre. Er gelingt, indem wir die rechte
Hand in Daumen- und Fingerspiel teilen und das Ergebnis mit Dead-
Notes kombinieren.
3
Klasse Song - Klassensong
Bandklasse Gitarre
- Interaktives Modul, indem wir in den einzelnen „Gewerken“ (Gitarre,
Cajon, Klavier, Vocal) den selben Song (welcher, wird noch nicht
verraten :) zu einer Bandklassen-Adaption entwickeln.
- Erst jeder für sich, dann gemeinsam
4
Gitarrenband und Kapodaster
1 Band, 2 Level, 3 Songs, 4 Akkorde, 5 Gitarren, 6 Saiten, 7 Eichen …
- Workout mit Gitarre nach dem Plenum, wir spielen und singen
gemeinsam chillige Songs, damit wir nicht ohne Ohrwurm und zu früh
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre musikalischen Grundkompetenzen vertieft.
Sie haben erprobt, wie das Muisizieren, Hören, Singen und Bewegen im Musikunterricht gefördert und umgesetzt werden kann.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in unterschiedlichen Formen und Besetzungen musiziert.
· Musizieren in vielfältigsten Formen (instrumental, im Ensemble)
· vielfältige musische Umsetzungsmöglichkeiten im Faches Musik
· Tanzen
· Musikhören
Lehrkräfte im Fach Musik aller Schularten
Sie erhalten mit Ihrer Einladung einen Link zum Programmablauf.
Dort müssen Sie sich in die Workshops digital einwählen. Mit der auswahl sind sie automatisch für den jeweiligen Workshop gebucht.
Das Mitbringen eigener Instrumente und geeigneten Schuhwerks (Tanz) wird empfohlen.
Programmablauf 24. Sächsisches Musiksymposium
Freitag, 10.11.2023
10:00 Uhr
Begrüßung im Festsaal - Eröffnung des Symposiums
Henno Kröber
10:30 Uhr
Auftakt - Plenum I
Vortrag
Präsenz & Stimme - für mehr innere Stärke und Freude im Lehrberuf
Gabi Schmidt
11:15 Uhr
Plenum II
Singend ins Symposium
Daniel Barke
12:00 Uhr Mittagessen (gestaffelt)
13:00 Uhr
Plenum III- Warm up nach dem Mittag
Gabi Schmidt und Daniel Barke
13:45 Uhr
1. Workshopslot
15:15 Uhr Kaffeepause
16:00 Uhr
2. Workshopslot
17:30 Uhr Abendessen (gestaffelt, zuerst Teilnehmende am Austauschformat BMU)
18:30 Uhr Austausch mit dem Vorstand des BMU, LV Sachsen zur aktuellen Situation des Musikunterrichts
20:00 Uhr Empfang des BMU und Konzert mit TUMBA-ITO
Lieblingslieder aus Pop, Jazz und Soul bearbeitet, bis es nach Tumba-ito klingt und die Latin-Hüfte wackelt!
Samstag, 11.11.2023
09:00 Uhr
Einstimmung in den Tag
Plenumsarbeit IV
Vortrag: Warum Tanz in die Schule gehört?! Ein Plädoyer für mehr Tanz in der Schule mit Mathias Buckl
10:00 Uhr
3. Workshopslot
11:30 Uhr Mittagessen
12:30 Uhr
Plenumsarbeit V
Präsentation aus Workshops
und Cool down mit
mit Daniel Barke
13:30 Uhr
4. Workshopslot
14:45 Uhr Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen
Referenten sind u. a.:
Daniel Barke, Mathias Buckl, Gabi Schmidt, Niko Baumann, Axel Schüler, Uwe Fink, Peter vom Stein, Elmar Rinderer, Matthias Handschick, Silke Egeler-Wittmann
Wir bitten um Verständnis für evtl. notwendige flexible Reaktionen in der Organisation.
„Dies ist eine öffentliche Veranstaltung. Während der Konferenz werden Video- und Fotoaufnahmen angefertigt, die in verschiedenen Medien veröffentlicht werden, z.B. auf der Website des SMK/LaSuB oder in Druckerzeugnissen im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Diese Aufnahmen sind mit der bildlichen Darstellung von anwesenden Personen verbunden, die fotografierten Personen sind dabei meist auch erkennbar. Mit der Teilnahme an der Veranstaltung erfolgt die Einwilligung der anwesenden Person zur unentgeltlichen Veröffentlichung in vorstehender Art und Weise und bedarf keiner ausdrücklichen Einwilligungserklärung durch die betreffende Person. Die Einwilligung für diese Veröffentlichungen erfolgt stillschweigend und automatisch. Sollten Sie mit der Veröffentlichung von Video- und/oder Fotografien Ihrer Person nicht einverstanden sein, bitten wir um unmittelbare Mitteilung bei der Anmeldung vor dem ersten Tagungstag.“
am | von | bis |
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10.11.2023 | 10:00 | 17:30 |
11.11.2023 | 09:00 | 16:30 |