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Conrad Gessner veröffentlichte im 16. Jahrhundert sein erstes naturwissenschaftliche Lexikon „Das Thier“ mit Holzschnittillustrationen. Während der folgenden Jahrhunderte etablierte sich der Holzschnitt zur eigenständigen originalgrafischen Technik. Die Künstler*innen des Expressionismus erfinden mit dem Holzschnitt eine, von der Kunst des afrikanischen Kontinents beeinflusste Grafik, die mit provokanten Reduzierungen Provokation zum Ziel hat.
Die entstandenen Motive können als einzelnes Blatt gedruckt werden. Außerdem eröffnet diese Technik Möglichkeiten für raumgreifende Kombinationen. Die Teilnehmer*innen werden abschließend ihre Motive auf Textilbahnen als Wandbild arrangieren. So kann man den Holzschnitt als eine zeitgemäße Technik begreifen, die auch ungewöhnlich große Formate zum Ziel haben kann.
Die TeilnehmerInnen haben nach eigenen Zeichnungen oder Fotografien Holzschnitte angefertigt, die als Einzelblatt in einer kleinen Auflage oder als große Gruppenarbeit gedruckt werden.
Die TeilnehmerInnen haben didaktische Möglichkeiten kennen gelernt,
wie man von der Skizze oder der Fotografie ausgehend, einen Holzschnitt mit unterschiedlichen Techniken und grafischen Ausdrucksmitteln realisiert.
· Bildkünstlerisches Arbeiten
· Künstlerische Auseinandersetzung mit einem Hochdruckverfahren, welches im Bereich des praxisorientierten Kunstunterrichts zum Einsatz gebracht werden kann
· Auseinandersetzung mit VertreterInnen der Technik Holzschnitt
·
Lehrkräfte im Fach Kunst aller Schularten sowie künstlerisch ambitionierte Lehrkräfte
Die Teilnahmemöglichkeit richtet sich nach dem Posteingang des Anmeldeformulars und ist nur im zugelassenen Kurs möglich! Der Eigenbeitrag beträgt 50,00 € für die Beschaffung des Materials.
Ein Teil der Arbeiten werden in den Dauerfundus des Schlosses Siebeneichen überführt
Der Kurs findet in der zweiten Sommerferienwoche statt.
Nach Anmeldebestätigung durch das LASUB bitten wir, den Dozenten Andreas Rudloff zu kontaktieren:
andreasrudloff@fastmail.de
Die Übernachtung findet im Einzelzimmer statt. Die Übernachtung erfolgt im „Fortbildungs- und Tagungszentrum Meißen“ (FTZ) oder im Hotel „Alte Klavierfabrik“. Das Hotel ist ca. 4,7 km (<https://klavierfabrik-meissen.travdo-hotels.de>) vom FTZ entfernt. Die Zuweisung des Übernachtungsortes erfolgt entsprechend der Auslastung.
am | von | bis |
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01.07.2024 | 10:00 | 17:30 |
02.07.2024 | 09:00 | 17:30 |
03.07.2024 | 09:00 | 17:30 |
04.07.2024 | 09:00 | 17:30 |
05.07.2024 | 09:00 | 13:30 |