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Im schulischen Alltag begegnen uns immer mehr Kinder und Jugendliche, die auf Anforderungen teilweise völlig unangemessen reagieren. Sie verhalten sich verbal und tätlich aggressiv und zeigen situativ unangemessene emotionale Reaktionen. Oder aber, sie ziehen sich zurück, wirken wie abwesend, sind kaum noch erreichbar und verletzen sich vielleicht sogar selbst. Lehrkräfte geraten dann oftmals mit den klassischen Methoden der Pädagogik an Grenzen.
Diese Fortbildung setzt genau dort an und vermittelt Kenntnisse und aktuelle Forschungsergebnisse unter anderem aus der Psychotraumatologie und der Gehirn-und Bindungsforschung. Dabei werden diese vor dem Kontexthintergrund Schule in ihrem praktischen Nutzen für einen wirkungsvolleren Umgang mit diesen Schülerinnen und Schülern illustriert.
Die Teilnehmenden lernen traumainduzierte Symptome zu identifizieren und abzugrenzen. Darüber hinaus sollen Sie grundlegende, stabilisierende Strategien im Umgang damit kennenlernen. Dies soll auch an Fallbeispielen verdeutlicht werden.
Sie können die Bedeutung für die Bindungs-und Kontaktfähigkeit des Kindes besser nachvollziehen.
Die Teilnehmenden können Verhaltensweisen und Symptome von Schülerinnen und Schülern leichter einordnen und werden angeregt, Ideen für einen hilfreichen Umgang damit zu entwickeln.
· Neurobiologie und Psychologie traumatischer Erfahrungen und deren Bedeutung für die Regulationsfähigkeit des Nervensystems und die Beziehungsgestaltung, Strategien zur Stabilisierung, Fallbeispiele
· traumainduzierte Verhaltensweisen und Symptome verstehen und hilfreicher Umgang damit
· Chancen und Grenzen des Kontextes Schule im Umgang mit traumatisch belasteten Kindern und Jugendlichen
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am | von | bis |
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07.05.2024 | 09:00 | 16:00 |
Name | von |
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Rothe, Andreas | k.A. |