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Das bimodale-bilinguale Konzept ist ein Ansatz zur Schulentwicklung an den Förderzentren mit dem Förderschwerpunkt Hören. Der Ansatz verbindet sich mit den Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK). Über den Austausch der Erfahrungen der Förderzentren mit der Umsetzung gelingt ein Transfer in die Schulen vor Ort.
· Die Teilnehmenden beurteilen das Konzept des bimodalen-bilingualen Ansatzes und dessen Umsetzung.
· Die Teilnehmenden analysieren Möglichkeiten der Entwicklung einer sprachsensiblen Schulkultur, um den Anforderungen der Deutschen Gebärdensprache nutzenden Lernenden gerecht zu werden.
· Hospitation an der Margarethe-von-Witzleben-Schule Berlin, Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Hören und Kommunikation“
· Reflexionsgespräche mit Lehrkräften und SuS vor Ort
· Vorstellung des Konzepts durch die Schulleitung
Die Fortbildung richtet sich an Pädagogen und Pädagoginnen der Förderzentren/Schulen mit dem Förderschwerpunkt Hören.
Lehrkräfte der Förderzentren mit dem Förderschwerpunkt Hören mit ausreichender DGS-Kompetenz, um den Hospitationen und Inhalten fachlich folgen zu können.
am | von | bis |
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19.01.2024 | 09:30 | 14:00 |
Name | von |
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Huth, Holger | Margarethe-von-Witzleben-Schule, Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwer, Berlin |