Achtung! Diese Seite ist noch nicht für mobile Bearbeitung optimiert.

Erreichbarkeit des FTZ eingeschränkt!

Die Anschlussstelle der Autobahn A 4 - Wilsdruff wird bis voraussichtlich 13. Dezember 2024 in Fahrtrichtung Chemnitz  (Auf- und Abfahrt) voll gesperrt.
Als Umleitungsstrecke werden die U 17 und U 18 über die A 17 und die B 173 Kesselsdorf empfohlen.

Zentraler E-Mail Zugang für Fragen und Probleme: fortbildung@lasub.smk.sachsen.de

Hinweise zu Kosten für Lehrkräfte von Schulen in freier Trägerschaft und weiteren Teilnehmenden
Hinweise für Lehrkräfte und deren Schulleitungen, wenn diese an mehreren Schulen oder Einrichtungen eingesetzt sind
Hinweise und häufige Fragen (FAQ)

Fortbildung im Detail

 

Z04131: Kinder und Jugendliche mit traumatischen Erfahrungen verstehen und unterstützen
am 07.05.2024Anmeldeschluss: 26.03.2024

  • dummy
Ansprechpartner inhaltlich:
Paris, Annett; +49 375 4444-311
Ansprechpartner organisatorisch:
Kretzschmar, Nicole; +49 341 4945-787
Zentraler E-Mail Zugang für Fragen und Probleme:
fortbildung@lasub.smk.sachsen.de
Aktion wählen

Beschreibung

Im schulischen Alltag begegnen uns immer mehr Kinder und Jugendliche, die auf Anforderungen teilweise völlig unangemessen reagieren. Sie verhalten sich verbal und tätlich aggressiv und zeigen situativ unangemessene emotionale Reaktionen. Oder aber, sie ziehen sich zurück, wirken wie abwesend, sind kaum noch erreichbar und verletzen sich vielleicht sogar selbst. Lehrkräfte geraten dann oftmals mit den klassischen Methoden der Pädagogik an Grenzen.

Diese Fortbildung setzt genau dort an und vermittelt Kenntnisse und aktuelle Forschungsergebnisse unter anderem aus der Psychotraumatologie und der Gehirn-und Bindungsforschung. Dabei werden diese vor dem Kontexthintergrund Schule in ihrem praktischen Nutzen für einen wirkungsvolleren Umgang mit diesen Schülerinnen und Schülern illustriert.

Ziele

Die Teilnehmenden lernen traumainduzierte Symptome zu identifizieren und abzugrenzen. Darüber hinaus sollen Sie grundlegende, stabilisierende Strategien im Umgang damit kennenlernen. Dies soll auch an Fallbeispielen verdeutlicht werden.

Sie können die Bedeutung für die Bindungs-und Kontaktfähigkeit des Kindes besser nachvollziehen.

Die Teilnehmenden können Verhaltensweisen und Symptome von Schülerinnen und Schülern leichter einordnen und werden angeregt, Ideen für einen hilfreichen Umgang damit zu entwickeln.

Inhalte

· Neurobiologie und Psychologie traumatischer Erfahrungen und deren Bedeutung für die Regulationsfähigkeit des Nervensystems und die Beziehungsgestaltung, Strategien zur Stabilisierung, Fallbeispiele

· traumainduzierte Verhaltensweisen und Symptome verstehen und hilfreicher Umgang damit

· Chancen und Grenzen des Kontextes Schule im Umgang mit traumatisch belasteten Kindern und Jugendlichen

· 

Zielgruppe


Hinweise


Veranstaltungstermine

am von bis
07.05.2024 09:00 16:00

Anmeldeschluss

26.03.2024

Dozenten

Name von
Rothe, Andreas k.A., Chemnitz

Veranstaltungsort

Direktlink auf diese Veranstaltungsdetailansicht: https://www.schulportal.sachsen.de/fortbildungen/detail/Z04131