Fortbildungsangebote

Nur durch die Weiter- bzw. Neuentwicklung von Werkstoffen kann der industrielle Fortschritt gesichert werden. Innovative Werkstoffe können durch das Verständnis der Eigenschaften von Materialien entwickelt werden. Physikalische Eigenschaften wie Festigkeit, Härte, Elastizität und Wärmeleitfähigkeit beeinflussen die Auswahl und Verarbeitung von Werkstoffen. Chemische Eigenschaften wie Korrosionsbeständigkeit und Reaktivität sind ebenfalls von großer Bedeutung. In der Werkstoffprüfung werden physikalische und chemische Methoden eingesetzt, um die Eigenschaften von Materialien zu untersuchen.

Die Teilnehmenden lernen das Schülerlabor „science meets school - Werkstoffe & Technologien in Freiberg“ als außerschulischen Lernort kennen.

Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über Werkstoffklassen sowie Struktur und Eigenschaften von Metallen.

Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über zerstörende und zerstörungsfreie Prüfverfahren in der Werkstofftechnik.

Die Teilnehmenden können verschiedene Prüfverfahren normgerecht im Schülerlabor durchführen sowie physikalische und chemische Gesetzmäßigkeiten anwenden.

· Vortrag zu unterschiedlichen Werkstoffklassen und deren Eigenschaften

· Überblick zu Verfahren der Werkstoffprüfung (zerstörend und zerstörungsfrei)

· Praktikum 1: Zug-, Kerbschlagbiegeversuch, Härtemessung, Thermografie u.a.

· Praktikum 2: Wärmebehandlung von Stählen, Formgedächtnislegierungen

Lehrkräfte in den Fächern Physik und Chemie am Gymnasium und an der Oberschule, Lehrkräfte in den Bereichen Leistungskurse Technik, Berufsausbildung Fachrichtung Metall, Lehrkräfte in dem Fach HTW im Berecih Technik an Oberschulen

Bitte während der Versuche festes Schuhwerk und lange Hosen tragen.

• TU Bergakademie Freiberg, Institut für Werkstofftechnik, Gustav-Zeuner-Straße 5, 09599 Freiberg
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