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„Zur Zeit ist der untere Teil des Parkplatzes am FTZ Meißen gesperrt. Gegebenenfalls müssen Parkmöglichkeiten in der Umgebung genutzt werden. Bitte planen Sie dies bei Ihrer Anreise mit ein“. (Stand 24.03.2023)
Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer unterstützen in Zusammenarbeit mit den Schulpsychologinnen und Schulpsychologen die Eltern und Lehrkräfte bei der Erziehung der Schülerinnen und Schüler. Entsprechend der Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über die Auswahl, Beauftragung, Berufung und Tätigkeit der Beratungslehrer an öffentlichen Schulen im Freistaat Sachsen (VwV Beratungslehrer) vom 04. August 2004 ist diese Fortbildung für jede Beratungslehrerin und jeden Beratungslehrer verbindlich.
Die Ausbildung basiert auf der Konzeption zur Qualifizierung von Beratungslehrerinnen und Beratungslehrern im Freistaat Sachsen und wird durch das LaSuB, Standort Radebeul realisiert.
Sie erstreckt sich über einen Zeitraum von zwei Schuljahren, ist in insgesamt dreizehn 2- bis 3-tägige Module sowie einen Selbststudienanteil gegliedert und schließt mit einer schriftlichen Fallarbeit sowie einem Abschlussgespräch ab.
Die Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer sind für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben qualifiziert.
Sie haben ihre Rolle als Beratungslehrerin bzw. Beratungslehrer reflektiert und sich mit den für sie relevanten Arbeitsfeldern auseinandergesetzt.
Sie haben ihre fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen hinsichtlich der Beratungstätigkeit ausgebaut.
· Beratung
· Umgang mit Lern- und Verhaltensstörungen
· Pädagogisch-Psychologische Diagnostik
· Schullaufbahnberatung
· Gesundheitsförderung/Prävention
· Umgang mit Gewalt/Konflikten/Mobbing
· rechtliche Grundlagen
· Kindeswohlgefährdung
· Umgang mit Extremismus
· Suchtprävention
·
Lehrkräfte aller Schularten, die mit der Wahrnehmung der Tätigkeit einer Beratungslehrerin bzw. eines Beratungslehrers beauftragt sind.
Zur Ausbildung werden nur Lehrerinnen und Lehrer zugelassen, die die in der VwV Beratungslehrer unter 2.1.3 aufgeführten Voraussetzungen erfüllen:
· mindestens dreijährige Bewährung im Schuldienst,
· gute pädagogische Fähigkeiten,
· möglichst mehrjährige Erfahrung als Klassenlehrer,
· gute Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit mit Schülern, Eltern, den Pädagogen an der Schule und der Schulleitung
Die BLQ 16 wird in zwei parallelen Teilkursen (BLQ 16/1 sowie BLQ 16/2) mit je 20 Teilnehmerplätzen durchgeführt. Die endgültige Auswahl und Zulassung der Bewerber erfolgt durch die personalführenden Standorte des Landesamtes für Schule und Bildung.
Die zugelassenen Bewerberinnen und Bewerber werden nach ihrer Zulassung auf die beiden Teilkurse aufgeteilt und erhalten vom LaSuB, Standort Radebeul, die Einladungen für ihre konkreten Kurse.
Mit der Einladung erfahren sie dann auch die genauen Termine der einzelnen Module.
Die Module sind in den folgenden Zeitfenstern geplant:
Auftakt/Beratung I (2 Tage): Februar 2022
Beratung II (2 Tage): März 2022
Beratung III (2 Tage): April 2022 (Online-Modul)
Umgang mit Lern- und Verhaltensauffälligkeiten I (2 Tage): Mai bzw. Juli 2022
Beratung IV (3 Tage): Juni 2022
Pädagogisch-Psychologische Diagnostik I (2 1/2 Tage): September 2022
Schullaufbahnberatung (1/2 Tag): September 2022
Kindeswohlgefährdung (2 Tage): Oktober 2022
Umgang mit Lern- und Verhaltensauffälligkeiten II (2 Tage): November 2022
Pädagogisch-Psychologische Diagnostik II (2 1/2 Tage): Januar 2023
Prävention/Gesundheitsförderung (2 Tage): März 2023
Umgang mit Gewalt/Konflikten/Mobbing//Rechtsfragen (3 Tage): April bzw. Mai 2023
Reflexionsworkshop (1 Tag): September 2023
Abgabe der Fallarbeit bis zum 20. Oktober 2023
Termin der Abschlussgespräche: 9. Januar 2024
In den folgenden Schuljahren werden weitere Qualifizierungskurse angeboten.
am | von | bis |
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Baustein 01 | ||
15.02.2022 | 08:00 | 12:00 |
Baustein 15 | ||
19.09.2023 | 10:00 | 18:00 |