Fortbildungsangebote

Die Behandlung des Werkes: Maria Stuart ist Bestandteil des Lehrplanes im Kontext des Epochenumbruchs 1800. Schillers klassisches Drama zu verstehen, soll anhand didaktisch - methodischer Vorgehensweisen ermöglicht werden, indem neuere Zugänge, wie die Arbeit mit wissenschaftlichen Texten, vorgestellt und ausprobiert werden. Ebenso werden unterrichtsrelevante digitale Einsatzmöglichkeiten erläutert und erprobt. Im Zentrum stehen verschiedene Interpretationsansätze und deren Nutzen für die Arbeit mit den Lernenden.

Die Teilnehmenden erhalten verschiedene Sequenzplanungen und erstellen eigene Planungen.

Die Teilnehmenden haben einen Einblick in wissenschaftliche Interpretationen zur Maria Stuart und ihre Nutzbarmachung für die Lernenden erhalten.

Die Teilnehmenden haben die Möglichkeiten der Vorbildinterpretationen auf die Planung einer Sequenz zur Maria Stuart und einzelner didaktisch - methodischer Vorgehensweisen übertragen.

Die Teilnehmenden haben die Chancen der Arbeit mit Musterinterpretationen verinnerlicht.

·  Kontexttualisierung - Konkurrenz literarischer Konzepte um 1800

·  Schiller und sein Wirken - Überblick

·  Vorbildinterpretationen und das Herausarbeiten von Thesen

·  didaktisch - methodische Planungsentscheidungen - Von der Sequenz zur Einzelstunde

·  Digitalisierungsmöglichkeiten als Verstehenshilfe und Motivationsgrundlage

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Lehrkräfte für Deutsch an Gymnasien

Werkkenntnis wird vorausgesetzt

LP Anforderungen SEK II müssen bekannt sein

• Landesamt für Schule und Bildung, Fortbildungs- und Tagungszentrum, Siebeneichener Schlossberg 2, 01662 Meißen
  Route zum Veranstaltungsort planen (ext. Link zu Google Maps)