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Imke Hofer |
Catrin Retsch |
Jeremias Schebera |
Julia Schleier |
Florian Stegemann |
Martin Widera |
Janina Wittrock |
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Zentraler E-Mail Zugang für Fragen und Probleme: fortbildung@lasub.smk.sachsen.de
Häufige Fragen: FAQ
Die Fortbildung vermittelt einen Einblick in zentrale Begriffe der Medienlinguistik, die es ermöglichen, das komplexe Phänomen "Sprache in Medien" differenziert zu erfassen. Angesprochen werden fachgeschichtliche, sprachtheoretisch-grundsätzliche, praktisch-analytische und auch aktuelle Aspekte davon, wie die Linguistik sich mit der Medialität ihres Gegenstandes 'Sprache' auseinandersetzt.
Die Teilnehmenden haben einen Überblick über wichtige Begriffe für die Analyse medialen Sprachgebrauchs.
Die Teilnehmenden kennen lernen alternative Perspektive zur üblichen grammatikographischen Auffassung von Sprache als System.
Die Teilnehmenden haben Einblicke in die aktuelle linguistische Forschung zu KI.
- fachgeschichtliche Aspekte: Wie entdeckte die Linguistik 'die' Medien?
- grundsätzliche Aspekte: Warum ist Sprache (schon) immer medial geprägt?
- Analyseaspekte: Welche Begriffe braucht man für einen differenzierten Zugriff?
- aktuelle Aspekte: Wie schaut die Linguistik auf aktuelle KI-Anwendungen?
Lehrkräfte im Fach Deutsch, DaZ, Fremdsprachen am Gym und BSZ
Es sind keine sprachtheoretischen Vorkenntnisse notwendig. Die Fortbildung kann als Vertiefung der Sprachtheorie-Fortbildung betrachtet werden, die ich eine Woche vorher anbiete, ist aber inhaltlich unabhängig von dieser.
am | von | bis |
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26.03.2026 | 09:00 | 16:00 |
Name | von |
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Dr. Meiler, Matthias | TU Chemnitz, FB Germanistik, Chemnitz |