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Imke Hofer |
Catrin Retsch |
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Häufige Fragen: FAQ
Bertolt Brecht antwortet auf die Frage nach seiner Lieblingslektüre: „Sie werden lachen: die Bibel!“ Wenig bekannt ist, wie andere Dichterinnen und Dichter diese Frage beantwortet haben. Doch ein Blick in die Poesie der Gegenwart verrät, dass für sie biblische Geschichten bedeutsam sind. Ihre Gedichte folgen diesen Geschichten, bewahren sie, denken sie neu, kehren sie um. Sie entfachen in uns mit ihrer Lyrik Erstaunen, beflügeln das Denken oder lassen uns irritiert zurück.
Wir wollen gemeinsam biblische Geschichten mit den Augen der Lyrikerinnen und Lyriker lesen und darüber ins Gespräch kommen. Es sind die Lebensthemen der Menschen, die dabei berührt werden: Liebe und Leid, Freude und Trauer, Nähe und Ferne, Anfang und Ende. In Themenkreisen des Alten und Neuen Testaments spiegeln sich diese Beziehungen zwischen den Menschen und Mensch und Gott wider.
Die Teilnehmenden sind in der Lage:
- Zusammenhänge zwischen Lyrik verschiedener Literaturepochen und deren biblischen Motiven zu thematisieren
- vor dem Hintergrund von Bibel und Theologie textexterne Aspekte für die Interpretationen von Lyrik fruchtbar zu machen
- Botschaften von religiösen Bildern zu diskutieren
· Korrelationen zwischen biblischen Texten und lyrischen
· Perspektive der Lyrik auf die Geschichten des Alten und Neuen Testamentes
· Grunderfahrungen wie: Liebe und Leid, Freude und Trauer, Nähe und Ferne, Anfang und Ende in der Bibel sowie der Lyrik
Lehrkräfte in den Fächern Deutsch, Evangelische Religion, Katholische Religion und Ethik an Oberschulen, Gymnasien und berufsbildenden Schulen
Bitte bringen Sie ggf. eine Bibel mit
am | von | bis |
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11.03.2026 | 09:30 | 16:00 |
Name | von |
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Dipl. - Theologin Hubrich, Marion | Theologisch Pädagogisches Institut, Moritzburg |
Dr. Klatte, Silke | Vitzthum Gymnasium, Dresden |