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Lehrplan

Grundschule

Englisch

 

Impressum

Die überarbeiteten Lehrpläne für die Grundschule treten am 1. August 2019 in Kraft. Impressum

Die Lehrpläne traten 2004 in Kraft und wurden durch Lehrerinnen und Lehrer der Grundschulen in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Staatsinstitut für Bildung und Schulentwicklung - Comenius-Institut - erstellt.

Eine teilweise Überarbeitung der Lehrpläne von Lehrerinnen und Lehrern der Grundschulen erfolgte nach Abschluss der Phase der begleiteten Lehrplaneinführung 2009 und 2019 in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Bildungsinstitut bzw. dem

Landesamt für Schule und Bildung
Standort Radebeul
Dresdner Straße 78 c
01445 Radebeul

https://www.lasub.smk.sachsen.de/

Herausgeber:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus 
Carolaplatz 1 
01097 Dresden 

www.smk.sachsen.de

Teil Grundlagen

Aufbau und Verbindlichkeit der Lehrpläne

Grundstruktur

Im Teil Grundlagen enthält der Lehrplan Ziele und Aufgaben der Grundschule, Aussagen zum fächerverbindenden Unterricht sowie zur Entwicklung von Lernkompetenz.

Im fachspezifischen Teil werden für das Fach die allgemeinen fachlichen Ziele ausgewiesen, die für eine Klassenstufe oder für mehrere Klassenstufen als spezielle fachliche Ziele differenziert beschrieben sind und dabei die Prozess- und Ergebnisorientierung sowie die Progression des schulischen Lernens ausweisen.

Lernbereiche, Zeitrichtwerte

In jeder Klassenstufe sind Lernbereiche mit Pflichtcharakter im Umfang von 25 Wochen verbindlich festgeschrieben. In den Kernfächern Deutsch, Sorbisch, Sachunterricht und Mathematik ist in jeder Klassenstufe ein weiterer vernetzender Lernbereich im Umfang von einer Unterrichtswoche vorgesehen. Zusätzlich kann in jeder Klassenstufe ein Lernbereich mit Wahlcharakter im Umfang von zwei Wochen bearbeitet werden.

Entscheidungen über eine zweckmäßige zeitliche Reihenfolge der Lernbereiche innerhalb einer Klassenstufe bzw. zu Schwerpunkten innerhalb eines Lernbereiches liegen in der Verantwortung des Lehrers. Zeitrichtwerte können, soweit das Erreichen der Ziele gewährleistet ist, variiert werden.

tabellarische Darstellung der Lernbereiche

Die Gestaltung der Lernbereiche erfolgt in tabellarischer Darstellungsweise.

Bezeichnung des Lernbereiches Zeitrichtwert

Lernziele und Lerninhalte

Bemerkungen

Verbindlichkeit der Lernziele und Lerninhalte

Lernziele und Lerninhalte sind verbindlich. Sie kennzeichnen grundlegende Anforderungen in den Bereichen Wissenserwerb, Kompetenzentwicklung, Werteorientierung.

Im Sinne der Vergleichbarkeit von Lernprozessen erfolgt die Beschreibung der Lernziele in der Regel unter Verwendung einheitlicher Begriffe. Diese verdeutlichen bei zunehmendem Umfang und steigender Komplexität der Lernanforderungen didaktische Schwerpunktsetzungen für die unterrichtliche Erarbeitung der Lerninhalte.

Bemerkungen

Bemerkungen haben Empfehlungscharakter. Gegenstand der Bemerkungen sind Hinweise auf geeignete Lehr- und Lernmethoden, inhaltliche Erläuterungen sowie Beispiele für Möglichkeiten einer differenzierten Förderung der Schüler. Sie umfassen Bezüge zu Lernzielen und Lerninhalten des gleichen Faches, zu anderen Fächern und zu den überfachlichen Bildungs- und Erziehungszielen der Grundschule.

Verweisdarstellungen

Verweise auf Lernbereiche des gleichen Faches und andere Fächer sowie auf überfachliche Ziele werden mit Hilfe folgender grafischer Elemente veranschaulicht:

➔ LB 2

Verweis auf Lernbereich des gleichen Faches der gleichen Klassenstufe

 

➔ Kl. 3, LB 3

Verweis auf Lernbereich des gleichen Faches einer anderen Klassenstufe

 

➔ MU, Kl. 3, LB 2

Verweis auf Klassenstufe, Lernbereich eines anderen Faches

 

⇒ Sozialkompetenz

Verweis auf ein überfachliches Bildungs- und Erziehungsziel der Grundschule (s. Ziele und Aufgaben der Grundschule)

 

Beschreibung der Lernziele

Einblick gewinnen

Begegnung mit einem Gegenstandsbereich/Wirklichkeitsbereich oder mit Lern- und Arbeitstechniken oder Fachmethoden als grundlegende Orientierung, ohne tiefere Reflexion

Kennen

über Kenntnisse und Erfahrungen zu Sachverhalten und Zusammenhängen, zu Lern- und Arbeitstechniken oder Fachmethoden sowie zu typischen Anwendungsmustern aus einem begrenzten Gebiet im gelernten Kontext verfügen

Übertragen

Kenntnisse und Erfahrungen zu Sachverhalten und Zusammenhängen, im Umgang mit Lern- und Arbeitstechniken oder Fachmethoden in vergleichbaren Kontexten verwenden

Beherrschen

Handlungs- und Verfahrensweisen routinemäßig gebrauchen

Anwenden

Kenntnisse und Erfahrungen zu Sachverhalten und Zusammenhängen, im Umgang mit Lern- und Arbeitstechniken oder Fachmethoden durch Abstraktion und Transfer in unbekannten Kontexten verwenden

Beurteilen/Sich positionieren

begründete Sach- und/oder Werturteile entwickeln und darstellen, Sach- und/oder Wertvorstellungen in Toleranz gegenüber anderen annehmen oder ablehnen, vertreten, kritisch reflektieren und ggf. revidieren

Gestalten/Problemlösen

Handlungen/Aufgaben auf der Grundlage von Wissen zu komplexen Sachverhalten und Zusammenhängen, Lern- und Arbeitstechniken, geeigneten Fachmethoden sowie begründeten Sach- und/oder Werturteilen selbstständig planen, durchführen, kontrollieren sowie zu neuen Deutungen und Folgerungen gelangen

Abkürzungen

In den Lehrplänen der Grundschule werden folgende Abkürzungen verwendet:

GS Grundschule
Kl. Klassenstufe
LB Lernbereich
LBW Lernbereich mit Wahlcharakter
Ustd. Unterrichtsstunden
DaZ Deutsch als Zweitsprache
DE Deutsch
EN Englisch
ETH Ethik
HU Herkunftssprache
ISL Intensives Sprachenlernen
KU Kunst
MA Mathematik
MU Musik
RE/e Evangelische Religion
RE/j Jüdische Religion
RE/k Katholische Religion
SOR Sorbisch
SPO Sport
SU Sachunterricht
WE Werken

Die Bezeichnungen Schüler und Lehrer werden im Lehrplan allgemein für Schülerinnen und Schüler bzw. Lehrerinnen und Lehrer gebraucht.

Ziele und Aufgaben der Grundschule

Bildungs- und Erziehungsauftrag

Die vierjährige Grundschule ist eine eigenständige Schulart. Sie baut auf frühkindlicher Bildung auf und vermittelt in einem gemeinsamen Bildungsgang für alle Schüler Grundlagen für weiterführendes Lernen.

Der Auftrag der Grundschule leitet sich aus der Verfassung des Freistaates Sachsen und dem Schulgesetz ab. Es ist Aufgabe der Grundschule grundlegendes Wissen zu vermitteln, die Entwicklung und Ausbildung von Methoden-, Lern- und Sozialkompetenz zu fördern sowie auf Werte zu orientieren.

Um den Schulbeginn für die Schüler bestmöglich zu gestalten, ist eine enge Kooperation mit allen für die Erziehung und Bildung der Kinder verantwortlichen Partnern erforderlich. Von besonderer Bedeutung ist die Zusammenarbeit mit dem Kindergarten entsprechend der Kooperationsvereinbarung zwischen Kindergarten und Grundschule.

Die Gestaltung der Schuleingangsphase erfolgt auf der Grundlage eines schuleigenen Konzepts, das den individuellen Lernausgangslagen und Entwicklungsbesonderheiten der Kinder Rechnung trägt. Im Interesse eines flexiblen Arbeitens in dieser Phase sind in den Lehrplänen die Lernziele und -inhalte für die Klassenstufen 1 und 2 zusammengefasst.

Bildungs- und Erziehungsziele

Ihren Auftrag erfüllt die Grundschule, indem sie Wissenserwerb und Kompetenzentwicklung sowie Werteorientierung und deren Verknüpfung miteinander in allen fachlichen und überfachlichen Zielen sichert.

Die überfachlichen Ziele beschreiben darüber hinaus Intentionen, die auf die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler gerichtet sind und in jedem Fach konkretisiert und umgesetzt werden müssen.

Eine besondere Bedeutung kommt der politischen Bildung als aktivem Beitrag zur Herausbildung der Mündigkeit und einer demokratischen Grundhaltung bei Schülern zu. Dazu gehört auch die altersgemäße Beteiligung an demokratischen Prozessen zur Förderung von eigenverantwortlichem Handeln.

Als ein übergeordnetes Bildungs- und Erziehungsziel der Grundschule ist politische Bildung im Sächsischen Schulgesetz verankert und muss in allen Fächern angemessen Beachtung finden. Zudem ist sie integrativ insbesondere in den überfachlichen Zielen Werteorientierung und Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie Sozialkompetenz enthalten.

Die Schüler erwerben strukturiertes und anschlussfähiges Wissen, das sie sinnvoll und gezielt anwenden können. [Wissen]

Die Schüler erwerben in der Grundschule die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen. Mit der Einführung einer Fremdsprache werden die Grundlagen für weiteres Sprachenlernen gelegt. In allen Fächern entwickeln die Schüler ihre Fähigkeit zu situationsangemessener, partnerbezogener Kommunikation. [Kommunikationsfähigkeit]

Die Schüler lernen fachliche Methoden kennen. Sie eignen sich Lern- und Arbeitstechniken an, die es ihnen ermöglichen, den Lernprozess effektiv und zunehmend selbstständig zu gestalten. Sie entwickeln die Fähigkeit, voneinander und miteinander zu lernen. [Methodenkompetenz]

Sie erkennen ihre Verantwortung für die eigene Gesundheit und Sicherheit und nehmen diese Verantwortung innerhalb und außerhalb der Schule wahr. [Gesundheitserziehung]

In der Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur bilden die Schüler ihr ästhetisches Empfinden aus und entwickeln ihre individuelle Ausdrucks- und Gestaltungsfähigkeit. [ästhetisches Empfinden]

Im Rahmen einer informatischen Vorbildung eignen sich die Schüler elementare Bedienfertigkeiten im Umgang mit dem Computer oder mobilen digitalen Endgeräten an und gewinnen Einblicke in deren Funktionsweisen und nutzen diese bei der Lösung von Aufgaben. [informatische Vorbildung]

Die Schüler erwerben elementare Kenntnisse zum sachgerechten, kritischen und verantwortungsvollen Umgang mit vielfältigen Medien. [Medienbildung]

Durch fachübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten erleben die Schüler eine enge Verbindung zu ihrer Erfahrungswelt und lernen, Themen und Probleme mehrperspektivisch zu erfassen. [Mehrperspektivität]

Die Schüler entwickeln eigene Wertvorstellungen, indem sie Werte im schulischen Alltag erleben, reflektieren und diskutieren. Dazu gehören insbesondere Erfahrungen der Toleranz, der Akzeptanz, der Anerkennung und der Wertschätzung im Umgang mit Vielfalt. [Werteorientierung]

In der Grundschule erleben die Schüler Regeln und Normen des sozialen Miteinanders. Sie lernen dabei verlässlich zu handeln, Verantwortung zu übernehmen, mit Kritik umzugehen sowie Konflikte gewaltfrei zu lösen. [Sozialkompetenz]

Ausgehend von der eigenen Lebenswelt, einschließlich ihrer Erfahrungen mit der Vielfalt und Einzigartigkeit der Natur, setzen sich die Schüler zunehmend mit lokalen, regionalen und globalen Entwicklungen auseinander. Dabei lernen sie, Auswirkungen von Entscheidungen auf das eigene Leben, das Leben anderer Menschen, die Umwelt und die Wirtschaft zu erkennen und zu bewerten. Sie sind zunehmend in der Lage, sich bewusst für Nachhaltigkeit einzusetzen und gestaltend daran mitzuwirken. [Bildung für nachhaltige Entwicklung]

Gestaltung des Bildungs- und Erziehungsprozesses

Der Unterricht in der Grundschule knüpft an die Erfahrungs- und Erlebniswelt der Schüler an und orientiert auf ganzheitliches Lernen. Lerninhalte werden besser verstanden und behalten, wenn sie bedeutsam für das eigene Leben erscheinen und das Gefühl ansprechen. Gestaltungsprinzip für den Unterricht ist entdeckendes Lernen.

Grundschulkinder wollen in der Regel etwas leisten. Insofern ist eine leistungsorientierte auch eine kindorientierte Grundschule.

In der Verantwortung der Lehrenden liegt es, die Lerntätigkeit so zu steuern, dass das Kind zur aktiven Auseinandersetzung mit dem Lerninhalt angeregt wird. Von Anfang an soll den Schülern Gelegenheit gegeben werden, selbstständig etwas zu leisten und eigene Lernwege zu erproben. Dabei können Fehler, Irr- und Umwege auftreten, die nicht in erster Linie als Leistungsmängel anzusehen sind, sondern als Zwischenschritte im Lernprozess.

Das breite Leistungsspektrum der Grundschüler bedingt einen differenzierenden und individualisierenden Unterricht. Im Vordergrund steht die innere Differenzierung, die den individuellen Lernvoraussetzungen und Leistungsständen sowie den unterschiedlichen Zugangsweisen zum Lernstoff und dem unterschiedlichen Lerntempo gerecht wird. Das erfordert vom Lehrer diagnostische Fähigkeiten und eine sorgfältige Analyse. Die darauf aufbauenden Lernschritte sollen weniger am Defizit als vielmehr am individuellen Lernfortschritt orientiert sein.

Die individuelle Förderung bietet Möglichkeiten präventive Maßnahmen umzusetzen, Entwicklungsrückstände abzubauen, festgestellte Teilleistungsschwächen zu verringern und Begabungen und Interessen zu fördern. Förderangebote und Ganztagsangebote sollen abgestimmt vorbereitendes, lückenschließendes und weiterführendes Lernen unterstützen.

Leistungsbeurteilung in der Grundschule basiert auf einer sorgfältigen Analyse des Lernprozesses und der Lernergebnisse. Bei der Leistungsbeurteilung werden unterschiedliche Lernvoraussetzungen und individuelle Lernfortschritte berücksichtigt.

Von besonderer Bedeutung ist eine ermutigende Leistungsbeurteilung, vor allem im Anfangsunterricht.

Eine wichtige Rolle für kindgemäßes und effektives Lernen spielt die Rhythmisierung des Unterrichts. Die Planung des Unterrichts soll sich nicht allein an der 45-Minuten-Einheit, sondern an den Lernaufgaben und -bedingungen der Schüler orientieren. Zu berücksichtigen ist ein sinnvoller Wechsel von Anspannung und Entspannung, Bewegung und Ruhe. Auch Zeiten für das Einbeziehen außerschulischer Lernorte sollten bedacht werden.

Ganztägige Bildung und Erziehung bietet Möglichkeiten, auf Kinder und deren Interessen und Begabungen individuell einzugehen und die Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Grundschulen müssen sich dabei mit den Horten abstimmen. Jede Grundschule sollte eigenverantwortlich und gemeinsam mit außerschulischen Partnern ein schulspezifisches Ganztagskonzept als Teil des Schulprogrammes entwickeln. Ganztagsangebote sollen für unterrichtsergänzende leistungsdifferenzierte Lernangebote genutzt werden.

Im sportlichen und musisch-künstlerischen Bereich können pädagogisch wertvolle unterrichtsergänzende Angebote in Kooperation mit regionalen Verbänden und Vereinen einen wichtigen Beitrag zur ganzheitlichen Bildung leisten.

Die Angebote sollen schülerorientiert und bedarfsgerecht gestaltet werden sowie die Heterogenität der Schüler berücksichtigen.

Schule muss als gestalteter und gestaltbarer Raum verstanden werden, in dem Lehrer, Schüler und Eltern miteinander kommunizieren und das Kind als Partner ernst genommen wird.

Beim Übergang der Schüler an weiterführende Schulen werden Eltern und Schüler umfassend beraten. Die Zusammenarbeit, auch mit den anderen Schularten, trägt dazu bei, den Übergang für jeden Schüler kontinuierlich zu gestalten und eine harmonische Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit zu unterstützen.

Fächerverbindender Unterricht

 

Während fachübergreifendes Arbeiten durchgängiges Unterrichtsprinzip ist, setzt fächerverbindender Unterricht ein Thema voraus, das von einzelnen Fächern nicht oder nur teilweise erfasst werden kann.

Das Thema wird unter Anwendung von Fragestellungen und Verfahrensweisen verschiedener Fächer bearbeitet. Bezugspunkte für die Themenfindung sind Perspektiven und thematische Bereiche. Perspektiven beinhalten Grundfragen und Grundkonstanten des menschlichen Lebens:

Perspektiven

Raum und Zeit
Sprache und Denken
Individualität
Natur und Kultur

thematische Bereiche

Die thematischen Bereiche umfassen:

Verkehr
Medien
Kommunikation
Kunst
Verhältnis der Generationen
Gerechtigkeit
Eine Welt

Arbeit
Beruf
Gesundheit
Umwelt
Wirtschaft
Technik

Politische Bildung, Medienbildung und Digitalisierung sowie Bildung für nachhaltige Entwicklung sind besonders geeignet für den fächerverbindenden Unterricht.

Konzeption

Jede Schule kann zur Realisierung des fächerverbindenden Unterrichts eine Konzeption entwickeln. Ausgangspunkt dafür können folgende Überlegungen sein:

  1. Man geht von Vorstellungen zu einem Thema aus. Über die Einordnung in einen thematischen Bereich und eine Perspektive wird das konkrete Thema festgelegt.
  2. Man geht von einem thematischen Bereich aus, ordnet ihn in eine Perspektive ein und leitet daraus das Thema ab.
  3. Man entscheidet sich für eine Perspektive, wählt dann einen thematischen Bereich und kommt schließlich zum Thema.

Nach diesen Festlegungen werden Ziele, Inhalte und geeignete Organisationsformen bestimmt.

Lernen lernen

Lernkompetenz

Die Entwicklung von Lernkompetenz zielt darauf, das Lernen zu lernen. Unter Lernkompetenz wird die Fähigkeit verstanden, selbstständig Lernvorgänge zu planen, zu strukturieren, durchzuführen, zu überwachen, ggf. zu korrigieren und abschließend auszuwerten. Zur Lernkompetenz gehören als motivationale Komponente das eigene Interesse am Lernen und die Fähigkeit, das eigene Lernen zu steuern.

Strategien

Im Mittelpunkt der Entwicklung von Lernkompetenz stehen Lernstrategien. Diese umfassen:

  • Basisstrategien, welche vorrangig dem Erwerb, dem Verstehen, der Festigung, der Überprüfung und dem Abruf von Wissen dienen
  • Regulationsstrategien, die zur Selbstreflexion und Selbststeuerung hinsichtlich des eigenen Lernprozesses befähigen
  • Stützstrategien, die ein gutes Lernklima sowie die Entwicklung von Motivation und Konzentration fördern
Techniken

Um diese genannten Strategien einsetzen zu können, müssen die Schüler konkrete Lern- und Arbeitstechniken erwerben. Diese sind:

  • Techniken der Beschaffung, Überprüfung, Verarbeitung und Aufbereitung von Informationen (z. B. Lese-, Schreib-, Mnemo-, Recherche-, Strukturierungs-, Visualisierungs- und Präsentationstechniken)
  • Techniken der Arbeits-, Zeit- und Lernregulation (z. B. Arbeitsplatzgestaltung, Hausaufgabenmanagement, Arbeits- und Prüfungsvorbereitung, Selbstkontrolle) 
  • Motivations- und Konzentrationstechniken (z. B. Selbstmotivation, Entspannung, Prüfung und Stärkung des Konzentrationsvermögens)
  • Kooperations- und Kommunikationstechniken (z. B. Gesprächstechniken, Arbeit in verschiedenen Sozialformen)
Ziel

Ziel der Entwicklung von Lernkompetenz ist es, dass Schüler ihre eigenen Lernvoraussetzungen realistisch einschätzen können und in der Lage sind, individuell geeignete Techniken und Medien situationsgerecht zu nutzen und für das selbstbestimmte Lernen einzusetzen.

Konzeption

Schulen entwickeln eigenverantwortlich eine Konzeption zur Lernkompetenzförderung und realisieren diese in Schulorganisation und Unterricht.

Für eine nachhaltige Wirksamkeit muss der Lernprozess selbst zum Unterrichtsgegenstand werden. Gebunden an Fachinhalte sollte ein Teil der Unterrichtszeit dem Lernen des Lernens gewidmet sein. Die Lehrpläne bieten dazu Ansatzpunkte und Anregungen.

Teil Fachlehrplan Englisch

Ziele und Aufgaben des Faches Englisch

Beitrag zur allgemeinen Bildung

Kinder wachsen gegenwärtig in einer von Mehrsprachigkeit geprägten Welt auf. In allen Bereichen des persönlichen und gesellschaftlichen Lebens wird es immer wichtiger, sich neben der Muttersprache andere Sprachen anzueignen. Dem Erlernen von Sprachen kommt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung der Persönlichkeit zu.

Somit ist der Fremdsprachenunterricht Teil des Gesamtkonzepts sprachlicher Bildung der Schule. Schulisches Fremdsprachenlernen beginnt in der Regel mit Englisch als weltweit wichtigster Verkehrssprache. Englisch in der Grundschule erweitert Spracherwerbs- und Sprachgebrauchsmöglichkeiten der Schüler über die muttersprachlich geprägte Welt hinaus.

Die Schüler beginnen über das Erleben kommunikativ verwendeter Sprache zielgerichtet eine Fremdsprache zu erwerben. Sie werden für den Aufbau von Sprachen sensibilisiert und erwerben erstes Wissen über die Zielsprachenländer. Gleichzeitig gewinnen sie einen Einblick in die kulturelle Vielfalt verschiedener Nationen. Die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit sowie das soziale Miteinander, das Schätzen und Achten anderer Menschen wird somit unterstützt.

Durch die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Sachverhalten fördert das Fach Englisch das Interesse der Schüler an Politik und schafft bei Ihnen das Bewusstsein für lokale, regionale und globale Herausforderungen ihrer Zeit. Lösungsansätze sollen eine nachhaltige Entwicklung ermöglichen und dürfen sich nicht zu Lasten künftiger Generationen oder Menschen in anderen Regionen auswirken.

allgemeine fachliche Ziele

Hauptsächliches Ziel des Englischunterrichts ist die Entwicklung der mündlichen Kommunikationsfähigkeit. Unter besonderer Betonung des Hör- und Hör-/Sehverstehens ergeben sich folgende allgemeine fachliche Ziele:

  • Entwickeln eines grundlegenden Hör- und Hör-/Sehverstehens
  • Erwerb eines elementaren Repertoires an sprachlichen Mitteln zum Sprechen
  • Entwickeln der Fähigkeit des Lesens im Sinne der Wiedererkennung des Schriftbildes
  • Entwickeln des reproduktiven Schreibens
  • Entwickeln von interkultureller Handlungsfähigkeit
  • Entwickeln von Sprachbewusstsein
Strukturierung

Der Gesamtlehrgang Englisch ist als spiralförmiges Curriculum aufgebaut, das heißt, die Lernbereiche werden in Klassenstufe 3 erstmals aufgegriffen und in Klassenstufe 4 sowie in den weiterführenden Schularten vertieft und erweitert. Aus diesem Grund wird für die Klassenstufen 3 und 4 das Klassenstufenziel nicht einzeln ausgewiesen, sondern es wird das zu erreichende Abschlussniveau nach Klassenstufe 4 formuliert.

Englisch in der Grundschule setzt sich vorrangig aus thematischen Lernbereichen zusammen. Die zehn thematischen Lernbereiche und der Lernbereich “My Portfolio“ pro Schuljahr sind verbindlich und obliegen keiner vor-gegebenen Abfolge. Jedem thematischen Lernbereich sind neben Zielen und Inhalten Sprachfunktionen zugeordnet. Für die verschiedenen Sprachfunktionen werden im Anhang verbindliche Redemittel ausgewiesen.

Im Sinne eines ganzheitlichen, schülerzentrierten und handlungsorientierten Englischunterrichts sind Inhalte aus den verschiedenen Lernbereichen über komplexe Spracherlebnisse miteinander zu verknüpfen.

Die Ziele und Inhalte des Lernbereichs „My Portfolio“ sind in die Behandlung der thematischen Lernbereiche zu integrieren. Ein Portfolio als ein lernprozessbegleitendes Instrument kann nicht isoliert erarbeitet und entwickelt werden. Aufgrund dieser besonderen Anlage des Lernbereichs erübrigt sich die Angabe von Zeitrichtwerten.

didaktische Grundsätze

Das Erlernen von Englisch in der Grundschule lehnt sich an den natürlichen Spracherwerb an. Um auf den komplexen Charakter von Sprache aufmerksam zu machen und die für Bedeutungskonstruktionen notwendigen Kontexte anzubieten, geht jede Unterrichtsstunde von einem ganzheitlichen, möglichst authentischen Spracherlebnis aus. Daraus lassen sich vielfältige, differenzierende Entdeckungen und Möglichkeiten der Erschließung von Sprache sowie Übungsvarianten ableiten.

Das methodische Vorgehen im Englischunterricht der Grundschule verbindet sprachliche Tätigkeiten immer mit entsprechenden Handlungen. Die Schüler gelangen über wechselnde rezeptive und produktive Lernphasen zur aktiven Sprachanwendung. Besonders aus den entstehenden Vernetzungsvarianten von Sache und Sprache ist ein ganzheitliches, schülerzentriertes, erlebnis- und handlungsorientiertes Unterrichten zu realisieren.

Dem allgemeinen didaktischen Prinzip der Kontroversität folgend, sind auch im Unterricht des Faches Englisch die Fragen nach Partizipations- und Mitbestimmungsmöglichkeiten für Schüler fundamental. Bei Inhalten mit politischem Gehalt sind überdies auch die damit in Verbindung stehenden fachspezifischen Arbeitsmethoden der politischen Bildung einzusetzen. Dafür eignen sich u. a. Rollen- und Planspiele, Streitgespräche oder Pro- und Kontradebatten.

Bei Inhalten mit Anknüpfungspunkten zur Bildung für nachhaltige Entwicklung eignen sich insbesondere die didaktischen Prinzipien der Visionsorientierung, des Vernetzenden Lernens sowie der Partizipation.

Eine funktionale Einsprachigkeit ist als Grundlage der Unterrichtsführung anzustreben. So erhalten die Schüler ein hohes Maß an Input der Zielsprache. Kommunikationssituationen erfordern und erlauben einen zeitweiligen Wechsel in die deutsche Sprache, wenn der Sachinhalt Vorrang gegenüber der sprachlichen Realisierung besitzt.

Phonetik und Intonation werden beispielhaft erlebt, Wahrnehmung und Verinnerlichung des Lautsystems unterstützt und Sprachmuster in Erinnerung gerufen. Das Hör- und Hör-/Sehverstehen wird insbesondere durch Geschichten und Hörbeispiele entwickelt, die durch Fantasie- und Interpretationsspielräume den Aufbau innerer Bilder gestatten. Durch Wiederholungen, Variationen und spiralcurriculare Verknüpfungen werden die Schüler zu eigenen Transferleistungen angeregt. Dies spiegelt sich in ihrem Vermögen wider, sich mit geeigneten Redemitteln flexibel verständlich machen zu können.

Das wiederholte Aufgreifen der Sprachfunktionen in Kombination mit dem sich entwickelnden lexikalischen Repertoire ist sowohl Grundlage als auch Ziel der Vernetzung. Unter Berücksichtigung der Interessen, Neigungen und der regionalen Gegebenheiten entwickeln sich ein individuell differenzierter und ein Klassenwortschatz.

Es gilt zu beachten, dass jeder Schüler individuell angemessene Zeit für die Rezeptionsphase benötigt, bevor die eigene Sprachproduktion beginnen kann. Variantenreiches Hören und Sprechen mit besonderem Augenmerk auf Geschichten, Lieder, Reime und gebundene Sprache ist methodische Basis zur Sensibilisierung der Kinder für Rhythmus, Klang und Intonation der Zielsprache. Mit Korrekturen mündlicher Äußerungen ist maßvoll umzugehen. Eine lineare grammatische Progression ist nicht vorgesehen. Auf der Grundlage vielfältiger Sprachbeispiele kann in Ansätzen Regelfindung erfolgen.

Lesen und Schreiben werden den mündlichen Aktivitäten nachgestellt. Für die Arbeit mit Wortbildern sind inhaltliche Bedeutung und die korrekte Aussprache Grundvoraussetzung.

In allen Lernbereichen eignen sich die Schüler grundlegende fachbereichsbezogene Strategien an. Die Schüler werden ermutigt, Sprache kreativ in verschiedenen Kommunikationssituationen zu verwenden. Es werden erste Varianten angeboten, die den Schülern später helfen, Spracherwerbs- und Sprachgebrauchsprozesse erfolgreich zu gestalten. Bereits in anderen Fächern erworbene Strategien werden einbezogen und weitergeführt.

Der Umgang mit traditionellen und digitalen Medien ist unverzichtbarer Bestandteil des Fremdsprachenunterrichts, um die Schüler auf unterschiedliche Sprecher einzustellen. Besondere Bedeutung kommt den Medien beim Informieren, selbständigen Lernen und kreativen Gestalten zu.

Die Schüler führen über den Gesamtlehrgang ein Portfolio der Sprachen als Instrument zur Dokumentation von Lernstand und Lernprozessen. So werden die Schüler angeregt und befähigt, das eigene Lernen zu reflektieren und ihre interkulturellen Erlebnisse zu dokumentieren. Das Portfolio besteht aus Sprachenpass, Sprachenbiografie und Dossier. Aufgabe des Lehrers ist es, die Schüler bei der Erstellung ihres Portfolios beratend zu unterstützen.

Übersicht über die Lernbereiche und Zeitrichtwerte

Zeitrichtwert

Klassenstufen 3 und 4

Klassenstufe 3

Lernbereich Me, my family and my friends 4 Ustd.
Lernbereich My body and my clothes 5 Ustd.
Lernbereich At home 5 Ustd.
Lernbereich Food and drink 4 Ustd.
Lernbereich Let’s go shopping 5 Ustd.
Lernbereich At school 4 Ustd.
Lernbereich My hobbies 3 Ustd.
Lernbereich Animals 5 Ustd.
Lernbereich Let’s go on a trip 5 Ustd.
Lernbereich Around the year 10 Ustd.
Lernbereich My Portfolio

Lernbereiche mit Wahlcharakter

Wahlbereich Let’s discover a new country
Wahlbereich Special activities in all seasons
Wahlbereich An English children’s book

Klassenstufe 4

Lernbereich Me, my family and my friends 3 Ustd.
Lernbereich My body and my clothes 4 Ustd.
Lernbereich At home 4 Ustd.
Lernbereich Food and drink 5 Ustd.
Lernbereich Let’s go shopping 3 Ustd.
Lernbereich At school 4 Ustd.
Lernbereich My hobbies 5 Ustd.
Lernbereich Animals 6 Ustd.
Lernbereich Let’s go on a trip 6 Ustd.
Lernbereich Around the year 10 Ustd.
Lernbereich My Portfolio

Lernbereiche mit Wahlcharakter

Wahlbereich Let’s discover a new country
Wahlbereich Special activities in all seasons
Wahlbereich An English children’s book

Klassenstufen 3 und 4

Ziele

Es ist zu beachten, dass für die Umsetzung der Klassenstufenziele grundsätzlich von ganzheitlichen Spracherlebnissen auszugehen ist.

Hör- und Hör-/Sehverstehen

Die Schüler

  • erkennen und erfassen Klang, Rhythmus und Melodie der Zielsprache,
  • erfassen ein elementares Repertoire an sprachlichen Mitteln in vielseitigen Situationen,
  • verstehen Redemittel, die Dinge und Handlungen des unmittelbaren Umfeldes bezeichnen,
  • folgen einem normalen Sprechtempo und verstehen einfache Äußerungen in Standardsprache, wenn deutlich gesprochen und der Themenbezug eingehalten wird,
  • können sich über variantenreiche Hör- und Hör-/Seherfahrungen auf unterschiedliche Sprecher und verschiedene Medienarten einstellen,
  • achten auf Gestik, Mimik, Stimmstärke und Intonation sowie Visualisierungen als Hilfen zum Verstehen der Unterrichtssprache,
  • lernen Erwartungshaltungen zum Inhalt von Geschichten, Liedern, Reimen etc. aufzubauen.

Sprechen

Die Schüler

  • entwickeln wachsende Sicherheit im phonetisch richtigen Sprechen, in Betonung, Bindung, Rhythmus und Intonation,
  • setzen ein elementares Repertoire an sprachlichen Mitteln ein, um sich zu den Themen der Lernbereiche vorwiegend reagierend zu äußern,
  • realisieren über einen individuell differenzierten Wortschatz und die verbindlichen Redemittel einfache kommunikative Situationen innerhalb der vorgegebenen Themen der Lernbereiche,
  • nutzen sprachliche und nichtsprachliche Mittel, um sich so zu äußern, dass Sinn und Mitteilungsabsicht erkannt und im Wesentlichen verstanden werden.

Lesen

Die Schüler

  • gewinnen erste Einsichten in die Beziehungen zwischen Klang- und Schriftbild,
  • erkennen im Klangbild gesicherte Einzelwörter und Redemittel ganzheitlich wieder und verstehen diese,
  • memorieren anhand des Schriftbildes bekannte Reime, Lieder etc.

Schreiben

Die Schüler

  • können im Klangbild gesicherte Einzelwörter und Redemittel Abbildungen zuordnen und von Vorlagen schriftlich übernehmen,
  • lernen Lückentexte mit Wortvorgaben zu bearbeiten,
  • schreiben kleine Texte zu authentischen Anlässen ab.

Interkulturelle Handlungsfähigkeit

Die Schüler

  • erwerben erstes Wissen über Zielsprachenländer,
  • öffnen sich auf der Basis der eigenen Erfahrungswelt kulturellen Hintergründen und Traditionen,
  • lernen sprachliche Vielfalt als soziale Normalität zu empfinden.

Sprachbewusstsein

Die Schüler

  • entdecken sprachliche Vielfalt und vertiefen Neugier auf und Interesse an Sprache(n),
  • entwickeln Verständnis für die Rolle der Sprache(n) im sozialen Miteinander,
  • entdecken und erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen deutscher und englischer Sprache,
  • entwickeln erste Fähigkeiten zur Organisation von Sprache.

Klassenstufe 3

Lernbereich: Me, my family and my friends 4 Ustd.

Einblick gewinnen in Englisch als zunächst fremde Sprache

Dialog mit Handpuppe:
Phonetik, Intonation, Rhythmus

thematisches Spracherlebnis

Einsatz von Tonträgern, Postern und Videos, kultureller Landkarte

Kennen von Einflüssen der englischen Sprache auf das Alltagsleben

Erwerb der englischen Sprache als Bereicherung für interkulturelle Verständigung

thematische Bereiche

Häufigkeit von englischen Wörtern im alltäglichen Sprachgebrauch

Recherche von einfachen fremdsprachlichen Begriffen in traditionellen und digitalen Medien

Erstellung einer Mindmap
Computerbranche, Musikszene, Lebensmittel, Kleidungsstücke, Spiele, Spiel- und Sportgeräte

gemeinsames Herstellen von Collagen

Beherrschen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Begrüßen

Verabschieden

Vergleich deutschsprachiger/englischsprachiger und anderer Kulturen:
Höflichkeitsformen, Umgangsnormen

Kreisspiel: One two three, come to me.

Vorstellen/Bekanntmachen

Lieder: Hello, What’s Your Name? Good Morning!

Einblick gewinnen in Hilfen beim Hör- und Hör-/Sehverstehen hinsichtlich unterschiedlicher

Sprecher

Lippenlesen, Beobachten von Tonfall und Stimmlage

Medien

Zusammenspiel von Bild und Ton

Kennen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen

Name, Alter, Familienmitglieder

zu eigener Person/Familie/Freunden

Have you got a brother? How old is your brother?

Befinden und Gefühle ausdrücken

How are you? I’m fine, thanks.

Beherrschen der Bezeichnungen der Zahlen 0 bis 12

Varianten der Null

Lernbereich: My body and my clothes 5 Ustd.

Kennen von Bezeichnungen ausgewählter

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Geschichte: The Snowman Story

Lieder: Head And Shoulders, Hokey Cokey Song

Körperteile

Ratespiel
Puzzle

Bekleidungsstücke

Anziehpuppen

Wettererscheinungen

It’s rainy. It’s sunny.

Grund- und Mischfarben

Bingospiel zu Farben, Colour Mix

Einblick gewinnen in Möglichkeiten der Organisation von Sprache

Memorieren, Sammeln, Vernetzen:
Gegenstand – Gehörtes, Bild – Gehörtes,
Bewegung – Gehörtes

Übertragen von Hör- und Hör-/Sehverstehenserfahrungen auf das Erfassen ausgewählter Inhalte

Zusammenhang zwischen Wetter und Kleidung:
Zuordnen von Geräuschen zu verschiedenen
Wettersituationen und Auswahl der passenden 

thematisches Spracherlebnis

Kleidung

Kennen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang
Arbeit in Lerngruppen

Vorlieben und Abneigungen ausdrücken

Befragungen zur Lieblingskleidung

Farben

My favourite colour is red.

Bekleidungsstücke

I like blue jeans and green sweaters.

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen

Rollenspiel: In a clothes shop

Besitzverhältnisse ausdrücken

Is this your jacket? Yes, this is my jacket. / Yes, it is.

Lernbereich: At home 5 Ustd.

Einblick gewinnen in unterschiedliche Wohnraumgestaltungen, Lebensgewohnheiten

Kamine, farbige Eingangstüren,
Zimmerbenennung

thematisches Spracherlebnis

Fotos, Prospekte aus Zielsprachenländern

Nutzen traditioneller und digitaler Medien

Kennen von Bezeichnungen für

Geschichten: Three Little Pigs

Zimmer

Bingo, Jigsaw-Puzzle, Kim’s Game

ausgewählte Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände

Einblick gewinnen in Möglichkeiten der Organisation von Sprache

Zuordnungen, Memory: Zimmer – entsprechende Einrichtungsgegenstände

Kennen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktion

Redemittel – s. Anhang
Suchspiel: Where is mummy?

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen

Lage von Zimmern, Gegenständen

Aufenthaltsort von Personen

Lernbereich: Food and drink 4 Ustd.

Einblick gewinnen in kulturelle Besonderheiten und Vielfalt

Ausgangspunkt Spracherlebnis
Zubereitung eines landestypischen Gerichtes

Mahlzeiten

verschiedene Mahlzeiten:
breakfast, teatime, lunch, dinner

unterschiedliche Tischsitten:
Verzicht auf Sich-“Guten Appetit“-Wünschen

Speisen zu Festen und Feiertagen

Thanksgiving meal, Christmas meal, Pancake Day

landestypische Speisen

apple pie, muffins, brownies, fish and chips
Nutzen digitaler Medien zur Rezeptrecherche

Übertragen von Hörbeispielen auf

einfache Dialoge

Interview mit Freunden

Formulieren von Ablehnungen

Höflichkeitsformen

Nutzen digitaler Medien zur Aufnahme und Analyse mündlicher Schülerbeiträge

Kennen der Bezeichnungen des erweiterten Zahlenraumes bis 100

Zahlenspiele und -diktate, Bingo

Kennen der Bezeichnungen für Lebensmittel

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Obst-, Gemüsesorten

Geschichte: The Very Hungry Caterpillar

Süßwaren/Kuchen

Sprachvergleich

Fleisch/Wurst/Käse

Kennen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Befinden und Gefühle ausdrücken

Hunger und Durst

Äußern von Vorlieben und Abneigungen gegenüber Speisen und Getränken

I like hot dogs. I don’t like cheese.

Vorschlagen/Wünschen

Would you like some ice cream? No, thanks. I’d like a banana.

Bitten/Bedanken

Here you are. Thank you.

Lernbereich: Let’s go shopping 5 Ustd.

Einblick gewinnen in Möglichkeiten der Organisation
von Sprache

Ausgangspunkt Spracherlebnis
Sortieren und Erweitern des individuell differenzierten und des Klassenwortschatzes: Einrichten verschiedener Verkaufsräume zum Dialogspiel

Kennen von Bezeichnungen für

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Bekleidungsstücke

Dialog/Spielszene: At the market

Lebensmittel

Farben, Zahlen

Aufstellen von Einkaufslisten

Sammeln von Prospekten mit Werbungen von Bekleidungsstücken, Lebensmitteln zur Herstellung von Collagen

Nutzen traditioneller und digitaler Medien zur Recherche

Spielsachen

Mitbringen von Lieblingsspielsachen

Dialog/Spielszene: In a toy shop

Mengen und Preise

britische Währungseinheiten: penny, pence, pound

erweiterter Zahlenraum bis 100

Kennen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang
Dialog: At the clothes shop

Bitten/Bedanken

I’d like this red shirt, please.

Vorschlagen/Wünschen

Would you like this shirt?

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen zu Preisen

How much is it?

Bedauern/Ablehnen

Sorry! I haven’t got the money.

I don’t have enough money.

Übertragen von Hör- und Hör-/Seherfahrungen auf kommunikative Situationen beim Einkaufen

Szenisches Spiel:
Führen von Einkaufsgesprächen

Einstellen auf unterschiedliche Partner durch Einbeziehen traditioneller und digitaler Medien
LB Me, my family and my friends

Lernbereich: At school 4 Ustd.

Einblick gewinnen in den Schulalltag anderer Länder

Videosequenz zur Schule in Großbritannien

thematisches Spracherlebnis

Unterschiede und Ähnlichkeiten zum Schulsystem englischsprachiger Länder

Ganztagsschule, Vor-, Nachteile von Schuluniformen

Onlineauftritte von Grundschulen in englischsprachigen Ländern

Kennen von

ausgewählten Formen der Zeitangabe

volle Stunden

Bezeichnungen für Schulsachen

Bezeichnungen für Wochentage

genaue Unterscheidung Tuesday/Thursday: auf exakte Aussprache und Differenzierung beim Hören achten

Bezeichnungen für Schulfächer

Stundenplan, Fächerabkürzungen

Bezeichnungen für Einrichtungsgegenstände

spezielle Schuleinrichtungsgegenstände

Möglichkeiten der Organisation von Sprache

sprachlicher Zusammenhang zwischen Schulsachen, Farben, Lagebeziehungen

Kennen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktion

Redemittel – s. Anhang

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen zu Schulsachen

Have you got a pen? / Do you have a pen?

Besitzverhältnisse ausdrücken

This is my pencil.

Übertragen von Redemitteln sowie Hör- und Hör-/Seherfahrungen auf verschiedene kommunikative Situationen im Schulalltag

Einsetzen verbaler und nonverbaler Mittel

Lernbereich: My hobbies 3 Ustd.

Einblick gewinnen in ausgewählte Formen der Freizeitgestaltung

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Dialoge von digitalen Medien

Sportarten

Bekannte Sportarten:
football, volleyball, basketball, tennis, hockey, badminton

Spiele und Sportspiele im englischsprachigen Raum

Fußball als Weltspiel

Spiele

Aufgreifen bekannter Spiele:
Kofferpacken, Himmel und Hölle

musisch-künstlerische Neigungen

ein Instrument spielen, fotografieren, zeichnen,
basteln

Haustiere

Kennen von ausgewählten Bezeichnungen für

Eingehen auf Neigungen, Interessen, Talente

Spielmöglichkeiten

Pantomime

Sportmöglichkeiten

Kennen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktion

Redemittel – s. Anhang

Vorlieben und Abneigungen ausdrücken

Do you like tennis?

Übertragen von Hör- und Hör-/Seherfahrungen auf kommunikative Situationen in Verbindung mit Freizeit

Interviews zu Freizeitmöglichkeiten, Top-Ten-Listen

Lernbereich: Animals 5 Ustd.

Kennen ausgewählter Bezeichnungen zur Benennung von

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Entwicklung des individuellen und des Klassenwortschatzes

Haustieren

Herstellen eines Posters: Pets in our class

Nutzen traditioneller und digitaler Medien

Kreisspiel: Pet Shop

Ratespiel: Guess what I’m thinking of

Tieren auf dem Bauernhof

Tiere, Farben, Zahlen im sprachlichen Zusammenhang

Lieder und Reime

Einblick gewinnen in Möglichkeiten zur Beschreibung von Tieren

Pantomime, Einsatz von Tonträgern, Videobeiträge aus dem Internet

Erstellen von Tiersteckbriefen:
It’s name is … It has got four legs. It’s brown.

Differenzierungsmöglichkeiten:
My dog likes …, It doesn’t like …, It can …
My budgie lives in a cage. My fish live in a tank.

Kennen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Vorlieben und Abneigungen ausdrücken

Lieblingstiere

I like cats. I don’t like dogs.

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen zu Tieren

Rollenspiel: At a farm

Besitzverhältnisse ausdrücken

I have (got) a black cat.

Vorschlagen und Wünschen

Geburtstagswunsch

What would you like for your birthday? I would like….

Lernbereich: Let’s go on a trip 5 Ustd.

Einblick gewinnen in Bezeichnungen für

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Einsatz von Handpuppen

Einsatz verschiedener Medien:
Broschüren, Kataloge

Entwicklung des individuell differenzierten und des Klassenwortschatzes

Ausflugsziele

Wasser, Gebirge, Wald, ländliche Gegend,
Campingplatz, Stadt

Nachhaltigkeit beim Reisen

verschiedene Verkehrsmittel und Urlaubsformen

Verkehrsmittel

Sehenswürdigkeiten

Kennen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Vorlieben und Abneigungen ausdrücken

I like planes.

I don’t like museums.

Einholen, Weitergeben und Austauschen
von Informationen zu einem Ausflug

Ticketkauf, Preisnachfrage

Übertragen von Erfahrungen beim Hör- und Hör-/
Sehverstehen auf kommunikative Situationen in
Verbindung mit Ausflügen

Einsatz traditioneller und digitaler Medien

Where is the airport?

Lernbereich: Around the year 10 Ustd.

Einblick gewinnen in Feste und Ereignisse im Jahreskreis

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Geschichten, Lieder, Reime, Spiele

Easter

Halloween

Christmas/New Year

Birthday

Sich positionieren zu Festen und Ereignissen im Jahreskreis

Schätzen und Achten von Traditionen und Kulturen

Verbindung mit Projekt: Traditionelles Begehen der Feiertage

Kennen von Bezeichnungen für

- Monate

- Jahreszeiten

Vergleich der Schreibung:
Monate groß, Jahreszeiten klein

Kennen von Möglichkeiten der Organisation von Sprache

Entwickeln von Begriffssammlungen nach verschiedenen Kriterien: Feste nach Jahreszeiten, nach Beliebtheit

Kennen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen:

Redemittel – s. Anhang

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen zu Festen

When is your birthday? My birthday is in May.
What would you like for your birthday?

I would like …

Is Hallowe’en in October? Yes, it is.

Gratulieren

Formulieren einfacher Texte, Grüße und Wünsche nach Vorlage: 

Wünsche mündlich und schriftlich formulieren

Oster- bzw. Weihnachtsgrüße, Geburtstagsglückwünsche

Arbeitsteilung innerhalb von Gruppen: Einfügen von Bildern in passende Textvorlagen, Abschreiben kurzer Textvorlagen

Arbeit am Computer und oder an mobilen digitalen Endgeräten

Übertragen von Erfahrungen beim Hör- und Hör-/Sehverstehen in Verbindung mit dem Formulieren von Glückwünschen

szenisches Spiel

Lernbereich: My Portfolio

Einblick gewinnen in Formen der Dokumentation von Lernprozessen

Selbstbewertung

Reflektieren von Spracherwerbs- und Sprachgebrauchsprozessen

Einbinden aller LB

Sprachenpass

Aufgreifen von Herkunftssprachen

Nennen von Sprachen, die gelernt und benutzt werden

Einbeziehung von individuellen Spracherfahrungen der Schüler wie Urlaub, Familiensprachen

Sprachenbiografie

Betonung der Stärken

Auskunft geben über Lernerfolge

Eigenmotivation entwickeln, um Lernfortschritte zu erzielen

Dokumentieren von erreichtem Sprachenkönnen

Dossier

Auswahl besonders gelungener Arbeiten

Sammeln von Arbeiten, die das Sprachenkönnen in besonderer Weise dokumentieren

Auswahl besonders wichtiger Arbeiten

Wahlbereich: Let’s discover a new country

Einblick gewinnen in ein Zielsprachenland und
seine Kultur

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Verbindung mit Projekt:

Landestypisches/Sitten/Bräuche/Feiertage

landestypische Gerichte kochen, Feste

Hauptstadt/bedeutende Städte/
Sehenswürdigkeiten

traditionell feiern

eigene Erfahrungen oder spezielle Gegebenheiten der Klasse nutzen

Nutzen traditioneller und digitaler Medien

Beherrschen der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Rollenspiele, die auf landestypische Besonderheiten eingehen

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen zu Ortsangaben

Wege durch eine Stadt

Vorlieben und Abneigungen ausdrücken

I like parks.

Wahlbereich: Special activities in all seasons

Einblick gewinnen in ausgewählte Aspekte der Jahreszeiten

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Erweiterung LB Around the year

Dekorieren des Klassenzimmers

Wetter

Wetterbeobachtungen in verschiedenen Jahreszeiten

Natur

Frühblüher: tulips, daffodils

Kleidung

Aktivitäten

Feiertage und Feste

Übertragen der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen zu entsprechenden Jahreszeiten

Vorlieben und Abneigungen ausdrücken, bezogen auf die Besonderheiten von Jahreszeiten

Wahlbereich: An English children’s book

Einblick gewinnen in ein authentisches Kinderbuch

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Bücher

Aufbauen von Erwartungshaltungen zum Inhalt

Titel, Cover, Illustrationen

Handlungskern

Handlungsträger

Ort und Zeit der Handlung

Übertragen von Erfahrungen beim Hör- und Hör-/Sehverstehen auf die Erschließung des Textinhaltes

Vorlesen, Hörbuch

Handlungsträger

Lückentexte mit Schlüsselwörtern füllen

Ereignisse entsprechend dem Handlungsverlauf

Bilder dem Handlungsverlauf zuordnen

Sich positionieren zum Buch

Handlungsträger

Do you like …?

Verlauf/Ausgang

I like the end of the story.

Klassenstufe 4

Lernbereich: Me, my family and my friends 3 Ustd.

Beurteilen von Notwendigkeit und Nutzen des Gebrauchs der englischen Sprache im Alltag

Projekt: selbstständiges Auffinden und Sammeln
von Beispielen zu verschiedenen Themengebieten 

thematisches Spracherlebnis

unter Einbeziehung persönlicher Erlebnisse in der Begegnung mit der englischen Sprache: Bedienen eines Handys, CD-Players, Computers

Kennen von Möglichkeiten des Beobachtens, Wahrnehmens und Einsetzens nonverbaler Mittel zur Unterstützung des Hör- und Hör-/ Sehverstehens und der Aufrechterhaltung der Kommunikation

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Mimik und Gestik

Anwenden ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Begrüßen

Dialoge mit Handpuppen

Vorstellen/Bekanntmachen

Verabschieden

Beherrschen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen zur eigenen Person/Familie/Freunden

Interviews, Befragungen:
innerhalb der Klasse/unterFreunden/in der Familie

Ratespiel

digitale Aufnahme der Dialoge zur Sprachreflexion und als Bewertungsgrundlage

Name, Alter, Herkunft

Vertiefen und Erweitern durch komplexere Beschreibungen

I have got two uncles. Marko is my best friend.

Hobbys, Haustiere einbeziehen

Befinden und Gefühle ausdrücken

Lernbereich: My body and my clothes 4 Ustd.

Beherrschen bekannter und Kennen weiterer Bezeichnungen für

Ausgangspunkt Spracherlebnis
Geschichten, Lieder, Spiele

Körperteile

Bekleidungsstücke

Wettererscheinungen

It’s foggy. It’s misty. It’s snowy.

an Wettererscheinungen angepasste Kleidung

Grund- und Mischfarben

Bingospiel zu Farben/Nuancen

light green, dark blue

Kennen von Möglichkeiten der Organisation von Sprache

Memorieren, Sammeln, Vernetzen

Beherrschen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Arbeit in Lerngruppen

Vorlieben und Abneigungen ausdrücken

Interview, Befragungen: Lieblingskleidung

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen

Besitzverhältnisse ausdrücken

Have you got a dark brown shirt?

Is this your jacket?

Übertragen von Hör- und Hör-/Sehverstehenserfahrungen, um Erwartungshaltungen in kommunikativen Situationen aufzubauen

Zusammenhang zwischen Vorhaben und zweckentsprechender Kleidung

Lernbereich: At home 4 Ustd.

Beherrschen von Bezeichnungen für Zimmer und Kennen weiterer Bezeichnungen für

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Gestaltungsmöglichkeiten mit traditionellen und 

Einrichtungsgegenstände

digitalen Medien

Gebrauchsgegenstände

Kennen von Möglichkeiten der Organisation von Sprache

Zuordnungen:
Ober-, Unterbegriffe, Wortfelder

Kennen ausgewählter Redemittel zur Darstellung der Lagebeziehungen von Zimmern und Gegenständen im entsprechenden Kontext

Einsetzen visueller Hilfen

The new table is in the kitchen. The bedroom is next to the kitchen.

thematisches Spracherlebnis

Beherrschen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktion

Redemittel – s. Anhang

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen zu

Lage von Zimmern und Gegenständen

Where is your sister?

Aufenthaltsort von Personen

She’s in the garden.

Lernbereich: Food and drink 5 Ustd.

Übertragen von Hör- und Hör-/Seherfahrungen auf kommunikative Situationen zu Essen und Trinken

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Spielszene: In the kitchen/restaurant/snackbar.

Tischgespräche führen, Bestellungen aufgeben,

unterschiedliche Sprecher, Orte, Situationen

Preise erfragen

Einstellen auf unterschiedliche Geräuschkulissen

Höflichkeitsformen

Einsetzen verbaler und nonverbaler Mittel

Beherrschen bekannter und Kennen weiterer Bezeichnungen für Lebensmittel

chants, songs

Erstellen von Rezeptbuch oder Speisekarte

thematisches Spracherlebnis

Differenzierungsmöglichkeiten durch Einsatz digitaler Medien bei der Gestaltung von Texten

Kennen von weiteren Bezeichnungen landestypischer Speisen und Getränke

Projektarbeit/Gruppenarbeit:
Herstellen von fruit salads, milk shakes

Übertragen von Möglichkeiten der Organisation von Sprache

Mindmap

Sich positionieren zu

landestypischen Besonderheiten

Einbringen individuell differenzierter Erfahrungen von Urlaubsreisen

gesunder Ernährung

gemeinsames/individuelles Aufstellen eines abwechslungsreichen Essensplanes für einzelne Mahlzeiten/einen Tag/eine Woche

Bezug zu Fastfood

Beherrschen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Wünschen, Bitten, Grüßen

szenisches Spiel /Dialog: In a snackbar

Befinden und Gefühle ausdrücken

Vorlieben und Abneigungen ausdrücken

My favourite drink is banana milk shake.

Lernbereich: Let’s go shopping 3 Ustd.

Übertragen von Möglichkeiten der Organisation von Sprache

Sortieren nach Bedeutsamkeit
Wunschliste für Weihnachten, Geburtstag

Einsatz von Software und digitalen Lernprogrammen für die Arbeit in Gruppen/mit Partnern an Stationen

Beherrschen von bekannten und Kennen weiterer Bezeichnungen für

Ausgangspunkt Spracherlebnis

fantasy trip in ein Kaufhaus von London, Vielfalt des Angebotes; Anzeigen, Werbeartikel, Onlineauftritt eines Kaufhauses

Bekleidungsstücke

Modenschau

Spielsachen

Farben

Mengen und Preise

Herstellen von Preisschildern, Geld für Verkaufsspiele, 

Zahlenraum bis 100

eigene Zahlenspiele

Übertragen von Hör- und Hör-/Seherfahrungen auf neue und erweiterte Situationen beim Einkaufen

Einstellen auf Situationen, Partner, Orte, Anlässe

Beginn und Abschluss einer mündlichen Kommunikation

Höflichkeitsformen

Aufrechterhalten mündlicher Kommunikation

Beobachten und Einsetzen von Körpersprache

Beherrschen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Gruppenarbeit: Aufbauen kleiner Verkaufsstände

Differenzierung über Umsetzungsvarianten bzw. Aktion und Reaktion im Verkaufsgespräch

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen zu Preisen

Preisbenennungen, Preiszuordnungen

Vorschlagen/Wünschen

Would you like this pullover? Yes, I would.

I’d like a pair of shoes.

Bedauern/Ablehnen

Sorry, we haven’t got a football.

Anwenden des erweiterten Zahlenraumes bis 100

Lernbereich: At school 4 Ustd.

Kennen von Bezeichnungen für

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Tagesabschnitte

in the morning

Schulfächer

meine/unsere Schule

Beherrschen von Bezeichnungen für

Ausgangspunkt Spracherlebnis

bekannte Einrichtungsgegenstände

bekannte Schulsachen

Inhalt Schultasche, Ranzen oder Koffer

Wochentage

Einblick gewinnen in Bezeichnungen für weitere Schulsachen und Einrichtungsgegenstände

Sportsachen, Zeichenmaterial

Kennen von Unterschieden und Ähnlichkeiten zwischen deutschen und britischen Schulen

Fächer, Tagesablauf, Schulleben, Uniform
Onlineauftritte englischsprachiger Schulen

ausgewählte Aspekte

Kennen ausgewählter Formen des Erfragens
und Angebens der Zeit

What’s the time, please?
It’s nine twenty. It’s nine o’clock.

thematisches Spracherlebnis

Anwenden ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Umzug, eine neue Klasse

Begrüßen

Vorstellen/Bekanntmachen

Beherrschen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Befinden und Gefühle ausdrücken

I’m o.k./I’m not so well./I’m tired

Vorschlagen/Wünschen

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen

Hilfe anbieten/Hilfe suchen: May I help you?
Could I have your pencil?

Bedauern/Ablehnen

Sorry, I’m late.

Lernbereich: My hobbies 5 Ustd.

Kennen weiterer Bezeichnungen von Formen der Freizeitgestaltung

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Anfertigen einer Bastelarbeit nach englischer Anleitung

Sportarten/Spiele

spezielle englische/amerikanische Sportarten: American football, cricket

Lesen/Mediennutzung

Kinderbücher in englischer Sprache

Computerspiele, (Hör-)Bücher

Onlineangebote für Kinder von Bildungseinrichtungen und Verlagen

musisch-künstlerische Neigungen

ein Instrument spielen, fotografieren, zeichnen, basteln

Einblick gewinnen in Möglichkeiten, sich in Medien über Freizeitgestaltungen im Zielsprachenland zu informieren

Informationen über typische Sportarten/Spiele suchen und finden

Internet

Einblick gewinnen in die Möglichkeiten, über Medien mit Schülern im Zielland zu kommunizieren

E-Mail-Partnerschaften, gemeinsame Blogs,

Videoanrufe

Beherrschen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

szenisches Gestalten, Dialoge

Differenzierung in Lerngruppen

Vorlieben und Abneigungen ausdrücken

Ratespiele

Vorschlagen/Wünschen

Would you like to play with me? Yes, I would.

Übertragen von Erfahrungen beim Hör- und Hör-/Sehverstehen auf erweiterte kommunikative Situationen zur Freizeit

Aufrechterhalten der Kommunikation

Lernbereich: Animals 6 Ustd.

Beherrschen ausgewählter Bezeichnungen für
Haus- und Bauernhoftiere und Kennen
ausgewählter Bezeichnungen

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Einsatz von Weltkarte und Bildmaterial:
Auffinden und Zuordnen von Lebensräumen

für Tiere in freier Natur

vom Aussterben bedrohte Tiere

für Zootiere

Erweiterung Zirkus

Geschichten, Lieder, Spiele

Kennen von Möglichkeiten der Organisation von Sprache

Übertragen von Möglichkeiten zur Beschreibung verschiedener Tiere und deren Lebensräume

Ratespiele unter Verwendung von erstellten Tiersteckbriefen

Übertragen von Erfahrungen beim Hör- und Hör-/ Sehverstehen auf das Erfassen eines Textinhaltes

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Achten auf vertrautes Wortmaterial

gemeinsames Vor- und Nachlesen eines Textes in englischer Sprache

Erkennen von Schlüsselwörtern

Informationen über Lebensweise und Aussehen: Lexika, Internet

Beherrschen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Vorlieben und Abneigungen ausdrücken

Befragungen von Mitschülern zu Tieren: Lieblingstiere

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen

im Zoo, im Park, auf Safari

Sich positionieren zu

Haltung von Tieren

Verantwortung für Tiere sowie Natur und Umwelt

Lernbereich: Let’s go on a trip 6 Ustd.

Kennen ausgewählter Bezeichnungen für

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Ausflugsziele

Klassenfotoausstellung: Ferienerlebnisse, Ausflugsmöglichkeiten

Verkehrsmittel

Sehenswürdigkeiten

Videosequenzen, Software

Onlineangebote von Reiseveranstaltern

Kennen ausgewählter Sehenswürdigkeiten der britischen Hauptstadt London

Video: Stadtrundfahrt durch London

Internetseiten mit touristischen Informationen zu

thematisches Spracherlebnis

London

Werbung/Dokumentation: Ausflugsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Stadtplan

Arbeit in Lerngruppen

Beherrschen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Vorschlagen/Wünschen

Kaufwünsche, Ausflugsziele

Bitten/Bedanken

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen zu einem Ausflug

Fahrkartenkauf, Preisauskunft

I’d like a ticket to London, please.

Vorlieben und Abneigungen gegenüber Ausflugszielen ausdrücken

I like London. I like the river.

Übertragen von Erfahrungen beim Hör- und Hör-/Sehverstehen auf kommunikative Situationen zum Thema Ausflug

Vorbereitung/Auswertung eines Ausfluges

Möglichkeit der Differenzierung durch Gebrauch der Vergangenheitsformen: I was in America. I went by airplane. I spent time in the snow.

Lernbereich: Around the year 10 Ustd.

Einblick gewinnen in weitere Feste und Ereignisse im Jahreskreis

Schätzen und Achten von kultureller Vielfalt und
Traditionen: Valentine’s Day, Pancake Day, April 

thematisches Spracherlebnis

Fool’s Day, Mother’s Day, Thanksgiving, Guy
Fawkes Night, St. Patrick’s Day

Einblick gewinnen in Bezeichnungen für

Angabe von Feiertagen

Ordnungszahlen

Datumsangaben

Beherrschen der Bezeichnungen für Wochentage, Monate, Jahreszeiten

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Beherrschen ausgewählter Redemittel zur Realisierung der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen zu Festen

Zeitpunkt, Vorbereitungen

Gratulieren

Glückwunschkarten zu bestimmten Anlässen 

Formulieren einfacher Texte, Grüße und Wünsche nach Vorlage mündlich und schriftlich

erstellen: Valentinstag, Muttertag

Weihnachtswunschzettel

Abschreiben kurzer Textvorlagen, Einfügen von
Bildern in passende Textvorlagen

Arbeit am Computer und an digitalen Endgeräten

Vergleich von britischer und deutscher Tradition

Unterschiede in Bedeutsamkeit und Gestaltung
von Grußkarten zu speziellen Anlässen

Übertragen von Erfahrungen beim Hör- und Hör-/Sehverstehen auf kommunikative Situationen zum Thema Feste und Feiern

Einsetzen verbaler und nonverbaler Mittel

Einstellen auf unterschiedliche Sprecher

Lernbereich: My Portfolio

Kennen von Formen der Dokumentation von Lernprozessen

Sprachenpass

Aktualisierung

Sprachenbiografie

Aktualisierung und Gegenüberstellung der Sprachenbiografien Klassenstufen 3 und 4

Dossier

selbstständiges Auswählen von ca.10 geeigneten Arbeiten für das Dossier

Einblick gewinnen in das Beschreiben von Lernfortschritten

Einbeziehen von Möglichkeiten der Fremd- und Selbsteinschätzung

Vergleich Klassenstufen 3 und 4

Schätzen und Achten der Leistungen von Mitschülern

Arbeit in Lerngruppen

Wahlbereich: Let’s discover a new country

Einblick gewinnen in ein anderes Zielsprachenland und seine Kultur

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Nutzen traditioneller und digitaler Medien

Landestypisches/Sitten/Bräuche/Feiertage

eigene Erfahrungen oder spezielle Gege-

Hauptstadt/bedeutende Städte

benheiten der Klasse nutzen

Sehenswürdigkeiten

Projekt: landestypische Gerichte kochen, Feste
traditionell feiern

Beherrschen der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Rollenspiele, die auf landestypische Besonderheiten
eingehen

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen zu Ortsangaben

Wege durch ein Land

Vorlieben und Abneigungen ausdrücken

Musical, Theater, Kino

Wahlbereich: Special activities in all seasons

Kennen ausgewählter Aspekte der Jahreszeiten

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Programm, Dekorieren des Schulhauses

Pflanzen und Tiere

Feiertage und Feste

Aktivitäten

Drachensteigen und Blättersammeln im Herbst

Beherrschen der Sprachfunktionen

Redemittel – s. Anhang

Erweitern des individuell differenzierten und des Klassenwortschatzes

Arbeiten in unterschiedlichen Lernergruppen

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen zu entsprechenden Jahreszeiten

Vorlieben und Abneigungen ausdrücken, bezogen auf die Besonderheiten von Jahreszeiten

Wahlbereich: An English children’s book

Einblick gewinnen in ein authentisches Kinderbuch

Ausgangspunkt Spracherlebnis

Handlungskern

Handlungsträger

Ort und Zeit der Handlung

Übertragen von Erfahrungen beim Hör- und Hör-/Sehverstehen zum Erschließen unbekannter Texte

Einsatz authentischer Materialien: Videosequenz, Internet, Auszug aus Hörbuch, Film

Achten auf Schlüsselwörter und vertrautes Wortmaterial

Übertragen ausgewählter Schlüsselwörter und Wendungen aus dem Text auf das Darstellen des Handlungsverlaufes

Erweitern von vertrautem Wortmaterial

stereotype sprachliche Wendungen in der Literatur: Once upon a time ...

Anhang - Redemittel

Sprachfunktionen Redemittel
Begrüßen

Hello.

Hello everybody.

Hi.

Good morning.

Good afternoon.

Good evening.

How are you doing?

Fine, thanks. How are you?
Verabschieden

Goodbye.

Bye.

Good night.

See you. / See you later.

Have a nice day.

 

Vorstellen/Bekanntmachen

What’s your name?
What’s her/his name?

Are you …?

Is your name …?

You’re …, aren’t you?

Nice to meet you.

My name is …
Her/his name is …

Yes, I’m …
No, I’m not …

Yes, my name is …
No, my name is not …

Yes, I am.
No, (actually) I am …

Nice to meet you, too.

Befinden und Gefühle ausdrücken How are you?

I’m fine, thanks.

So, so.

I’m not (doing) so well.

I’m hungry/thirsty/ tired …

I’m happy/sad about …

Vorlieben und Abneigungen ausdrücken

Do you like...?

What's your favourite ...?

Yes, I do.
No, I don't.

My favourite ... is ...

Gratulieren

Merry Christmas.

Happy New Year.

Happy Easter.

Happy Birthday.

 

Bitten/Bedanken/Anbieten

What would you like?

Could/May I have …, please?

Here you are.

Help yourself.

Thank you.

I’d like …
Nothing, thank you.

Here you are.
Yes, you may.

Thank you.

Thanks.

You are welcome.

Vorschlagen/Wünschen

Would you like ...?

 

What would you like?

Yes, I would.

No, I wouldn’t. / No, thank you.

I’d like …

Einholen, Weitergeben und Austauschen von Informationen

Excuse me.

Is this …?

Who is in/at/on …?

Where is …?

 

Where are you?


Is he/she in/at/on …?

Where are you from?

Where do you live?

When is …?

What time is it?

What is this? What’s this?

What are these?

What’s your hobby?

Have you got …?

 

Do you have ... ?

 

How much is it?

How many … have you got?

Is this your …?

 

Can you help me?

 

 

Can I help you?

How old are you?

How old is …?

 

Yes, it is.
No, it’s not. This is …

… is in/at/on …

There is …


… is in/at/on …

I’m in/at/on …


He/She is in/at/on …

I’m from …

I live in ...

… is in January/summer …

It’s twelve o’clock/9.30 …

This is a dog/a pen …

These are five apples …

My hobby is ...

Yes, I have got …

No, I haven’t got …

Yes, I do.

No, I don’t.

It’s …

I’ve got …

Yes, it is.

No, it isn’t.

Sure.

Yes, I can.

Yes, please …

No, thanks. I’m okay.

I’ m ten.

… is seven years old.

Bedauern

I'm sorry.

Sorry.

 
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