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Hinweise und häufige Fragen (FAQ)
Es war ein umstrittenes "Geschäft" und ein gut gehütetes Staatsgeheimnis auf Seiten der DDR wie der Bundesrepublik: Zwischen 1962/1963 und 1989 kaufte die Bundesrepublik mehr als 33.000 politische Häftlinge aus den Gefängnissen der DDR frei. Das SED-Regime erhielt im Gegenzug Waren und Devisen in Höhe von mehr als 3,4 Mrd. DM. Ab Mitte der 1960er-Jahre entwickelte sich die Untersuchungshaftanstalt der ostdeutschen Geheimpolizei auf dem Kaßberg zur zentralen Drehscheibe des deutsch-deutschen Häftlingsfreikaufes.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Hintergründe und Mechanismen des deutsch-deutschen Häftlingsfreikaufes kennengelernt.
Sie haben die Motivlagen der damaligen beiden deutschen Staaten analysiert.
Die Teilnehmenden haben didaktisch-methodische Möglichkeiten der Umsetzung des Themas "Häftlingsfreikauf" im Unterricht diskutiert.
Sie haben den Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis in Chemnitz als außerschulischen Lernort erkundet.
· Der Häftlingsfreikauf
- Entstehung und Entwicklung zu einem institutionalisierten Programm
- Strukturen, Akteure und Mechanismenen
· Das Kaßberg-Gefängnis als "zentrale Drehscheibe" (Besichtigung des ehem. Gefängnisses / Ausstellungsbesuch)
· Die Perspektive der freigekauften Häftlinge (Zeitzeugengespräch)
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Lehrkräfte der Fächer Geschichte, Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung, Ethik an Förderschulen und allen weiterführenden Schulen
am | von | bis |
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25.11.2024 | 09:30 | 15:00 |
Name | von |
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Dr. Lehmann, Steffi | Lern- und Gedenkort Kaßberg Gefängnis e.V., Chemnitz |