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| Imke Hofer |
| Catrin Retsch |
| Jeremias Schebera |
| Florian Stegemann |
| Martin Widera |
| Janina Wittrock |
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Häufige Fragen: FAQ
Ärger gehört zu den am häufigsten vorkommenden Emotionen im Berufsalltag. Sich zu ärgern kostet jedoch viel Zeit und Energie. „Ärger schadet dem, der sich ärgert“, heißt es. Zudem setzt Ärger oft genug eine ungünstige und arbeitshemmende Kettenreaktion in Gang.
Im Seminar lernen die Teilnehmenden, wie sie mit eigenem Ärger und dem Ärger anderer konstruktiver umgehen, Stressfaktoren positiv nutzen und somit an Arbeits- und Lebensqualität gewinnen können.
Es wird neuropsychologisches Hintergrundwissen vermittelt und individuelle Strategien erarbeitet und trainiert. Im Ergebnis wird es den Teilnehmenden besser gelingen, unnötigen Energieverlust zu vermeiden und den Umgang mit sich und anderen langfristig gesünder, positiver und lösungsorientierter zu gestalten.
· Bewusste aktive Auseinandersetzung mit eigenem Stress und eigenen Ärgerthemen
· Persönliche Standortbestimmung
· Was passiert neurophysiologisch im Organismus?
· Welcher biologische Sinn steckt hinter dem Ärger?
· Das Zusammenspiel zwischen Emotion und Denken
· Ärger schadet dem, der sich ärgert: wann Ärgern sich nicht lohnt
· Gelassenheit und neue Denkmuster
· Energie gewinnen durch gezielten Umgang mit negativen Emotionsmustern: Erkenntnisse der positiven Psychologie
· Konstruktiver Umgang mit schwierigen Situationen
Gleichstellungsbeauftragte, die ihren Ärger reduzieren möchten und ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit steigern wollen.
Die Veranstaltung findet im Onlineformat auf der Plattform Opal statt. Die Zugänge (Link und Passwort) entnehmen Sie bitte dem Einladungsschreiben.
Fortbildnerin: Heike Rutke
| am | von | bis |
|---|---|---|
| 02.02.2026 | 09:00 | 16:00 |
| 03.02.2026 | 09:00 | 16:00 |
| Name | von |
|---|---|
| Dipl.Soz. Rutke, Heike | k.A., Dresden |