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Imke Hofer |
Catrin Retsch |
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Häufige Fragen: FAQ
Im Zuge zunehmender Digitalisierung in allen Lebens- und Altersbereichen gewinnen die Sozialen Netzwerke immer größere Nutzerzahlen. Auch Kinder und Jugendliche bedienen sich dieser Dienste regelmäßig und sind in ihrer Lebenswelt ständig präsent, im positiven wie negativen Sinne.
Auch wenn die Nutzung der Sozialen Netzwerke in der Regel nicht in den Schulen selbst stattfindet, so sind die Auswirkungen auch dort zu spüren:
„Content“ wird zum Schulgespräch, Kommentare von Schülerinnen und Schülern werden ausgewertet, neue Sozialkontakte entstehen dort und schon ein geänderter Status auf einer Plattform beeinflusst Freundschaften im „real life“. Auf der anderen Seite kann Cybermobbing in der Schule fortgesetzt und intensiviert werden.
Das aktuelle digitale Lebensumfeld der heutigen Schülerschaft kennenzulernen und zu verstehen versetzt Lehrkräfte in die Lage, digitale Sozialkompetenzen zielgerichtet bei den Schülern zu entwickeln und mit Cybermobbing umzugehen.
Die Teilnehmenden analysieren zentrale Befunde der aktuellen Studienlage zum Thema Jugend und Internet.
Die Teilnehmenden beschreiben Merkmale und Funktionen ausgewählter sozialer Netzwerke im Kontext jugendlicher Mediennutzung.
Die Teilnehmenden ordnen Cybermobbing als spezifische Form von Mobbing ein und erläutern charakteristische Unterschiede und Gemeinsamkeiten.
Die Teilnehmenden entwickeln präventive und reaktive Handlungsansätze im Umgang mit Cybermobbing und reflektieren deren Einsatzmöglichkeiten im schulischen Alltag.
· Befunde von KIM- und JIM-Studie 2024
· Soziale Netzwerke: WhatsApp, Instagram, TikTok, Snapchat
· Cybermobbing: Definition, Formen, Beispiele
· Netiquette, No Blame Approach, Klicksafe
Lehrkräfte aller Schularten und Fachrichtungen
Den Link zur Veranstaltung erhalten Sie mit der Einladung über das Schulportal.
am | von | bis |
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29.10.2025 | 14:00 | 16:15 |
Name | von |
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Bender, Dietmar | Medienpädagogisches Zentrum Zwickau, Zwickau |
Hagemann, Katja | k.A., Zwickau |