Fortbildungsangebote

Die digitale Welt bietet Chancen, birgt aber auch Risiken: Hate Speech und sexualisierte Gewalt im Netz betreffen besonders junge Menschen. Soziale Medien und Games sind zentrale Orte der Kommunikation, wo Schülerinnen und Schüler diskriminierenden und gewaltvollen Inhalten begegnen können. Wie können Lehrkräfte diese Themen aufgreifen, Schülerinnen und Schüler sensibilisieren und zu einem reflektierten Umgang mit sozialen Medien befähigen?

Die Teilnehmenden analysieren Formen und Auswirkungen von Hate Speech und sexualisierter Gewalt im Netz.

Sie entwickeln und implementieren Methoden und Unterrichtskonzepte, um Schülerinnen und Schüler für die Risiken von Hate Speech und sexualisierter Gewalt im Netz zu sensibilisieren.

Sie befähigen Schülerinnen zu einem reflektierten, sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien.

· Erscheinungsformen und Auswirkungen von Hate Speech und sexualisierter Gewalt im Netz

· Handlungsoptionen für Lehrkräfte bei Vorfällen im schulischen Kontext

· rechtliche Grundlagen und Meldewege (z. B. Plattformregeln, Jugendmedienschutz, Polizei)

· medienpädagogische Methoden zur Prävention und Sensibilisierung im Unterricht

· Förderung digitaler Zivilcourage und Schutzfaktoren für SuS

Lehrkräfte, Fachberaterinnen und Fachberater, Schulleitungen aller Schularten und Fächer

• Landesamt für Schule und Bildung, Fortbildungs- und Tagungszentrum, Siebeneichener Schlossberg 2, 01662 Meißen
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